Kleinstwagen haben als Verbrenner keine Zukunft, der Verbrauch ist höher als es der Flottenverbrauch wirtschaftlich zulässt. Wie gesagt, da ist Toyota besser aufgestellt, die unterbieten den Flottenverbrauch schon heute, können es sich also leisten noch Klein(st)wagen anzubieten, klingt komisch, ist aber so. Wer sich einen Neuwagen nicht leisten kann oder will, muss eben zum Gebrauchtwagen greifen oder auf ein Auto verzichten, das ist politisch ja so gewollt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Auch ein Thema das ich noch ausführlicher ansprechen wollte, die Überregulierung führt zwingend zu immer größeren Unternehmen und hat ungewollte Nebeneffekte.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Es bringt jetzt überhaupt nichts, Probleme von Fiat, Peugeot.. aufzuzählen. Denn das wird es in sehr naher Zukunft, so nicht mehr geben. Vergesst Fiat oder Opel, Citroen usw.. es wird nur noch ,,Stellantis" geben. Aus Peugeot 106, Fiat Panda, Opel Corsa usw. wird z.B. ein ,,Stellantis Tingo". Stellantis ist verdammt gut aufgestellt.
Zu der Technik kann man noch wenig sagen bzw. was die Autobauer vor haben. Sobald neue News verfügbar sind, können wir uns gerne darüber unterhalten.
Was man aber auch nicht vernachlässigen sollte, ist Renault/Dacia. Dacia sehe ich inzwischen immer öfters. Die Leute schauen inzwischen nicht mehr sonderlich auf Qualität, sondern auf`s Geld. Und die Coronakrise wird es noch einmal beschleunigen.
Die westlichen Autohersteller rotten sich zu einem riesigen Oligopol zusammen und kooperieren untereinander. Die fünf Riesen sind:
Toyota
VW
Renault - Nissan
Peugeot - Fiat
Mercedes - BMW
Die Politik weicht von der Förderung der Elektromobilität und den Flottenzielen bislang nicht ab. Damit hat sich auch an der Kleinstwagenproblematik nichts geändert, insbesondere Frankreich will weiter E-Mobilität forcieren, gut, Peugeot hat den e208/Corsa, aber bisher scheint Renault das Segment zu dominieren.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn am Ende die Flottenverbräuche überwiegend die Franzosen und Italiener beuteln und nicht etwa die Deutschen, wird man sehen was sich da auf EU Ebene tut, böse Zungen sagen ja, damit sollte die deutsche Autoindustrie gegängelt werden, jetzt sieht es eher nach dem Gegenteil aus, die erste Fabrik die es trifft, ist ein Smart-Werk im Elsaß, der Smart kommt künftig aus China, elektrisch.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Danke für die Info, kannte ich so noch nicht. Ich kann Jean-Philippe Imparato nur beipflichten. Regierungen sollten sich da raushalten. Es kann ja nicht sein, dass der Steuerzahler herangezogen werden soll, um die Ladestationen mitzufinanzieren.
Wer zum Geier kam überhaupt auf die Idee, den Flottenverbrauch einzuführen ? EU ist schon klar. Aber da muss doch mal wieder die Autoindustrie ihre Finger im Spiel gehabt haben.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)