Ich behaupte sogar, ohne den alljährlich stattfindenden nationalen Trauermarsch würde man dieses ungesühnte Jahrhundert-Verbrechen der anglo-amerikanischen Mordbrenner weitestgehend totschweigen. Dank der aufrechten Deutschen sind die BRD-Statisten dazu gezwungen, sich damit auseinanderzusetzen. Die mehr als plumpen, antideutschen Geschichtsverdrehungen zeigen ganz deutlich, wie sehr die Scheindemokraten bei dem Versuch überfordert sind, diesen Massenmord im antideutschen Sinne umzudeuten.
Auch. Vielmehr kann Dresden für die sinnlosen zivilen Opfer des Krieges stehen und entsprechend soll am Jahrestag der Bombennacht diesen gedacht werden. Das bedeutet:
1: Focus auf die Bombenopfer. Keine Kranzniederlegung um an die Deportationen und den Massenmord an Juden, Sinti, Roma und andere Verfolgte zu erinnern. Dazu gibt es andere Gedenktage.
2: Spitzenpolitiker müssen anwesend sein. Helma Orosz und Stanislaw Tillich interessieren keine Sau.
3: Unser Bundespräsident hat eine Rede zu halten in der neben Friede und Versöhnung auch der Wille erkennbar ist, dass solche Bombennächte sich nicht wiederholen. Er hat den Völkern dieser Welt zu zurufen auf diese Stadt zu schauen und diesem Willen zu folgen. Das würde ein Harris-Denkmal zum Einsturz bringen. Nicht so eine Rede von Gerhart Baum, irgendeinem Bundesinnenminister a. D.
Hier könnt ihr euch aufgeilen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Spring 1945. US Fighters strafing deep Into Germany, showing no mercy and gunning everything at range!
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