Sinti und Roma denke ich eher.Rumänen sind in der Mehrzahl ungebildete und abergläubige Schwachköpfe, welche irgendwo im 17. Jahrhundert,
teilweise auch noch im Mittelalter hängengeblieben sind. In ländlichen Teilen glaubt man sogar noch an Hexerei
und Vampirismus. Da werden noch Leute aus dem Dorf verbannt, wenn eine Kuh totgeboren wird, weil diese das
Tier angeblich verhext haben, um dem Nachbarn zu schaden. Neulich haben sie irgendwo in den Karpaten eine
Leiche ausgegraben, gepfählt und anschließend den Sarg mit Eisenketten umwickelt, bevor sie ihn mit lautem
Gezetere und viel Weihrauch wieder verbuddelt haben.
Jeder rhetorisch bewandte Pfaffe oder auch Wunderheiler kann dieses Schwachsinnsvolk in seinen Bann ziehen,
wenn er es richtig anstellt. Das die Regierung Rumäniens Angst vor dem eigenen Volk hat und einknickt, liegt daran,
daß die Wissen, was passiert, wenn man gegen den Willen des Volkes handelt. Da wird dann auch mal, wie im Fall
Ceaucescu, einfach mal kurzen Prozess gemacht.
Ein solches Volk in einer Pandemie als Maßstab zu nehmen, zeigt schon, wie verzweifelt Impfgegner, Querdenker
und andere Aluhutträger nach Ausreden suchen.