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Also alles keine vernünftigen Belege, Augustinus schon gar nicht. Kannst du mir einen einzigen Vers der Bibel nennen, aus dem so etwas hervorgeht?
Das Blutverbot, das allen Menschen gegeben wurde, den Juden noch einmal besonders, und das von den Aposteln ausdrücklich aufrecht erhalten wurde, hat mit Ernährung überhaupt nichts zu tun, sondern betont die Heiligkeit des Lebens.
Die Existenz Gottes kann weder bewiesen noch widerlegt werden. Die Bibel sagt, dass wir die Tatsache der Existenz Gottes, im Glauben annehmen müssen: “Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.” (Hebräer 11,6). Wenn Gott es so wünscht, könnte er einfach in Erscheinung treten und der ganzen Welt beweisen, dass er existiert. Aber wenn Er das täte wäre kein Glaube mehr nötig. “Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!’” (Johannes 20,29).
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Wie gewünscht aus der Bibel:
Wer einen Stier schlachtet, gleicht dem, der einen Mann erschlägt; wer ein Schaf opfert, gleicht dem, der einem Hund das Genick bricht; wer ein Speiseopfer bringt, gleicht dem, der Schweineblut spendet; wer Weihrauch anzündet, gleicht dem, der Götzen verehrt.
Jesaja 66,3-4
Was frage ich nach dem Weihrauch aus Saba und nach dem köstlichen Gewürz, das aus fernen Landen kommt? Eure Brandopfer sind mir nicht wohlgefällig, und eure Schlachtopfer gefallen mir nicht.
Jeremia 6, 20
Gesell dich nicht zu den Weinsäufern, zu solchen, die im Fleischgenuss schlemmen, denn Säufer und Schlemmer werden arm, Schläfrigkeit kleidet in Lumpen.
Sprüche 23, 20-21
Wenn sie auch viel opfern und Fleisch herbringen und essen´s, so hat doch der Herr keinen Gefallen daran.
Hosea 8, 13
Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.
(Theodor Heuss, 1. Bundespräsident der BRD)
Solange die Menschen die wandelnden Gräber der von ihnen ermordeten Tiere sind,
wird es Krieg geben auf dieser Erde. (Georg Bernhard Shaw, Dramatiker)
Du hast die Zitate sämtlich entweder nicht begriffen oder sinnentstellend aus dem Zusammenhang gerissen.
Hier ging es nicht ums Essen, sondern darum, Gott die vorgeschriebenen (!) Opfer darzubringen, aber zugleich sein Gesetz zu brechen und andere Götter zu verehren. man beachte Vers 4b:
Siehe auch Jesaja 1:Denn ich rief und niemand antwortete, ich redete und sie hörten nicht und taten, was mir nicht gefiel, und hatten ihre Lust an dem, woran ich kein Wohlgefallen hatte.
Ebenso. Immerhin waren diese Opfer vorgeschrieben. Aber die Israeliten waren mit dem Herzen ganz woanders. Ums Essen geht es nicht, sonst wären ja Gewürze auch verboten. Man beachte Vers 13:11 Was soll mir die Menge eurer Opfer?, spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fettes von Mastkälbern und habe kein Gefallen am Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke. ...
15 Und wenn ihr auch eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und wenn ihr auch viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut. 16 Wascht euch, reinigt euch, tut eure bösen Taten aus meinen Augen. Lasst ab vom Bösen, ...
Zusammenhang beachten. Hier ging es um die Götzenanbetung im abtrünnigen Nordreich Israel. Nicht ums Essen. Man beachte Vers 11:13 Denn sie gieren alle, Klein und Groß, nach unrechtem Gewinn, und Propheten und Priester gehen alle mit Lüge um
Hier wird vor dem Übermaß gewarnt. Vergleiche Prediger 1,7:11 Denn Ephraim hat sich viele Altäre gemacht zu sündigen: Die sind ihm Altäre zur Sünde geworden.
Nirgends in der Bibel findest du eine einzige Stelle, nach der es ein Gebot oder eine Tugend sei, kein Fleisch zu essen oder keinen Alkohol zu trinken. Auch Jesus und die Apostel kannst du dafür nicht in Anspruch nehmen. Nur vor dem Übermaß wird öfter gewarnt.7 So geh hin und iss dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dein Tun hat Gott schon längst gefallen. 8 Lass deine Kleider immer weiß sein und lass deinem Haupte Salbe nicht mangeln.
Jep:
Politik ist, wenn man in einem dunklen Raum eine schwarze Katze sucht.
Philosophie ist, wenn man in einem dunklen Raum eine schwarze Katze sucht, die nicht da ist.
Religion ist, wenn man in einem dunklen Raum eine schwarze Katze sucht ,die nicht da ist, und einer ruft: Ich hab sie!
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
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