Hochwasser 2021

[antiseptisch]

Wenn man deinen Krampf so liest und mitbekommt, wie du nahezu jeden Menschen in Deutschland für dumm und unfähig erklärst und niedrigste IQs unterstellst, stellt sich unwillkürlich die Frage, weshalb du noch kein Minister, Universitätsprofessor oder sonst eine Kapazität auf irgendeinem Gebiet bist.

Um Verbrecher anzuklagen, muss man wohl kaum selber Verbrecher sein. Was ist das überhaupt für ein Argument? Unzulässiger Umkehrschluss? Wieso glaubst du, dass führende Politiker unbedingt intelligent sein müssen? Hast du das wirklich geglaubt? Ach du Scheiße!

[Hay]

Um Verbrecher anzuklagen, muss man wohl kaum selber Verbrecher sein. Was ist das überhaupt für ein Argument? Unzulässiger Umkehrschluss? Wieso glaubst du, dass führende Politiker unbedingt intelligent sein müssen? Hast du das wirklich geglaubt? Ach du Scheiße!

Ist das Niveau? Diskussionsniveau?

[WIENER]

Ich hab das schon in einem anderen Strang gepostet, wo das möglicherweise falsch plaziert war. Die Mod. könnte es ja, wenn sie es für angebracht hält löschen.

Die Lügenmedien, die nicht so genannt werden wollen aber dennoch Lügenmedien sind haben sich da wieder ein starkes Stück geleistet.

Auch die baden-württembergische Stadt Schwäbisch Gmünd wurde von den schweren Unwettern der vergangenen Tage getroffen. Eine nachgestellte Hilfsaktion mit Flüchtlingen sorgte nun für jede Menge Ärger.

Drei Tage lang standen Schüler und andere freiwillige Helfer im tiefen Schlamm, um das Chaos in der Stadt zu beseitigen. Als das Gröbste bereits geschafft war, erschienen am Mittwoch plötzlich Vertreter der Stadtverwaltung, ein österreichisches Fernsehteam und fünf Asylbewerber in einer Wohngegend, die besonders schwer betroffen war. Die Flüchtlinge wurden dazu aufgefordert, sich an den Aufräumarbeiten zu beteiligen und den Einsatz für die Kameras nachzustellen.

Bei den Anwohnern der betroffenen Siedlung sorgte die peinliche Inszenierung für Empörung. Das berichtet die Rems-Zeitung. "Mehrere Bewohner sind unabhängig voneinander auf uns zu gekommen", sagte Redakteur Heino Schütte FOCUS Online. Sie hatten die Inszenierung bemerkt und waren verärgert, dass die Vertreter der Stadtverwaltung die Situation für emotionale Fernsehbilder ausnutzten und die wahren Helfer nicht gezeigt wurden. Augenzeugen berichteten der Rems-Zeitung, dass aufgebrachte Anwohner versuchten, das dreiste Kamerateam zu

Um die Sicherheit der Flüchtlinge waren die Anwohner besorgt. Die fünf Asylbewerber waren ahnungslos und seien ohne wetterfeste Schutzkleidung zum Einsatzort geschickt worden. "Ein Anwohner ist dann sogar noch losgezogen, um die Flüchtlinge mit entsprechender Ausrüstung auszustatten", sagte Heino Schütte.

Von einer konkreten Hilfsaktion, bei der sich Flüchtlinge tatsächlich an den Arbeiten beteiligten, wissen jedoch weder die Anwohner noch die Rems-Zeitung.

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[antiseptisch]

Weshalb haben wir ein Internet auf dem technischen Stand eines Drittweltlandes, während selbst die ärmsten Länder Europas bereits über Glasfaser kommunizieren?

Ich weiss nicht, was in diesem Land los ist, aber ich sehe, dass der ganze Laden mit rasanter Geschwindigkeit aus den Fugen gerät. Nicht nur bei den Talsperrenbetreibern.

Daran sind die Leute selber schuld. Sie bleiben auf dem Stand der frühen Nullerjahre stehen und sagen sich: "Wenn ich nicht streamen muss, brauchen andere das auch nicht". "Ihr wollt auch immer mehr, und seid mit nichts zufrieden". Höre ich überall, selbst hier im Forum. Und dann übertragen sie ihre Gleichgültigkeit und Mittelmaß auf das ganze Land, und sehen nicht, wie auf höherer Ebene die Leitungen immer knapper werden. Auf die Spitze trieb es mal ein Dorftrottel aus einem Nachbardorf in der Hessenschau, auf die Frage, warum sie gegen die geplante Hochspannungsleitung demonstrieren: "Ich weiß gar nicht, was die wollen. Wir haben hier schon seit Ewigkeiten genug Strom". Ich dachte, ich höre nicht richtig, aber die denken wirklich so beschränkt. Zur Gründerzeit Ende des 19. Jhs. wären die in ihren erbärmlichen Verhältnissen steckengeblieben und heute noch auf Drittweltniveau. Man hat den Deutschen jegliche Visionen und Drang nach Fortschritt nachhaltig ausgetrieben.

[Chronos]

Ich mag über diese Unfähigkeit eigentlich gar nicht mehr referieren, denn sie hat unzählige Menschenleben gefordert und, wäre der liebe Gott oder Vater Zufall nicht ganz gnädig gewesen, sogar noch unzählige mehr, wenn die Staudämme gebrochen wären. Es hätte kein einziger Mensch sterben müssen und es hätte auch nicht diese Sachschäden gegeben, wären die Leute gewarnt worden und hätten ihre Sachen in Sicherheit bringen können, zum Beispiel ihre Keller räumen, ihre Fahrzeuge woanders parken etc.
Und die Nachflutkatastrophe, in der die Menschen auf sich gestellt waren und mehrere Tage auf sich selber gestellt waren und nur böse Bauern halfen, wäre ebenfalls unterblieben.

Ich bin jetzt mal ganz bösartig und benutze die Tatsache, dass sich die Katastrophe ausgerechnet in zwei SPD-regierten Bundesländern ereignet hat, als Überleitung zu einem Zitat eines längst verstorbenen bayrischen Ministerpräsidenten:

"Wir brauchen mutige Bürger, die die roten Ratten in ihre Löcher jagen."

Was aber nicht zur Annahme verleiten sollte, dass es bei den Schwarzen, Grünen, Gelben oder ganz Roten besser gelaufen wäre.

Was wir vielleicht wirklich brauchen: Einen Reset und dann einen Kaltstart?

[antiseptisch]

Nö, die kümmern sich um politische Agenda und so.
Corona, Impfen, Gender, Negerpflege, Kampf gegen Rechts...

Die Einzigen, die fachlich durchsehen, sind ja die von der AfD.

Als sie weit vor der Flutkatastrophe entsprechende Maßnahmen forderten, hieß es: „Realsatire“ und als „Aluhut-Antrag der Rechtspopulisten und Klimawandelleugner.“

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Und genau so geht es jetzt weiter.

Die Lehren?

Hört auf die AfD oder sauft weiter ab.

Wer nicht hören kann, muss fühlen.

Meine Prognose: Sie sind noch auf einem viel zu hohen Ross, und werden weiter fühlen müssen. Denn, wenn sie jetzt wirklich etwas an der Katastrophenbewältigungspraxis ändern würden, hieße es ja, dass sie populistische Maßnahmen umsetzen, die mal von der AfD vorgeschlagen wurden, und das geht gar nicht. Manche Menschen lernen eben nur durch handfeste Schmerzen am eigenen Leib. Hier wird jetzt alles noch komplexer, weil man glaubt, sich nur durch noch mehr Vorschriften retten zu können. So dass am Ende sich wieder keiner traut, auf den Sirenenknopf zu drücken, weil ihr spezieller Fall in keiner Vorschrift zu finden ist.

[marion]

wirklich so beschränkt. Zur Gründerzeit Ende des 19. Jhs. wären die in ihren erbärmlichen Verhältnissen steckengeblieben und heute noch auf Drittweltniveau. Man hat den Deutschen jegliche Visionen und Drang nach Fortschritt nachhaltig ausgetrieben.

das kann man ja der Welt auch nicht verdenken, in unserer dunkelsten Zeit haben wir der Welt nachhaltig gezeigt, wo zu unser Volk, trotz 100.000er Verräter/Saboteure, fähig war. Unsere Feinde waren nachhaltig sehr erschrocken.... und man kann es ihnenn nicht verdenken, das nie wieder zuzulassen die Liste der geklauten Patente/ Markenrechte usw. endete bei den Amis jenseits der 750.000

[antiseptisch]

Ich bin jetzt mal ganz bösartig und benutze die Tatsache, dass sich die Katastrophe ausgerechnet in zwei SPD-regierten Bundesländern ereignet hat, als Überleitung zu einem Zitat eines längst verstorbenen bayrischen Ministerpräsidenten:

"Wir brauchen mutige Bürger, die die roten Ratten in ihre Löcher jagen."

Was aber nicht zur Annahme verleiten sollte, dass es bei den Schwarzen, Grünen, Gelben oder ganz Roten besser gelaufen wäre.

Was wir vielleicht wirklich brauchen: Einen Reset und dann einen Kaltstart?

Es gibt aber keine mutigen Bürger, denn die sind schon in ehrlichen Berufen untergebracht. Das Problem ist, dass in der Politik nur noch der allerletzte Abschaum nach oben gespült wurde, und anständige Menschen rausgeekelt werden. Wie man das beheben soll, weiß ich auch nicht, denn Dreck hat nunmal kein Interesse an Hygiene, und anständige Menschen würden keine Karriere in den Parteien machen, selbst wenn man sie auf unterster Ebene überall reinwählen würde. Es müsste wirklich einen radikalen Kahlschlag geben. Wie beim Hochwasser: Alles hinfort spülen, ohne Rücksicht auf Verluste.

[Hay]

Ich bin jetzt mal ganz bösartig und benutze die Tatsache, dass sich die Katastrophe ausgerechnet in zwei SPD-regierten Bundesländern ereignet hat, als Überleitung zu einem Zitat eines längst verstorbenen bayrischen Ministerpräsidenten:

"Wir brauchen mutige Bürger, die die roten Ratten in ihre Löcher jagen."

Was aber nicht zur Annahme verleiten sollte, dass es bei den Schwarzen, Grünen, Gelben oder ganz Roten besser gelaufen wäre.

Was wir vielleicht wirklich brauchen: Einen Reset und dann einen Kaltstart?

All die vielen Steuergelder, mit denen diese Unfähigen gut leben, sind auf jeden Fall verschwendetes Gelder. Man spart einzig an den Ermittlungs- und Gerichtsverfahren, weil diese Gutverdiener ja nicht zur Rechenschaft gezogen werden, selbst nicht in diesem Fall.

[Hay]

Daran sind die Leute selber schuld. Sie bleiben auf dem Stand der frühen Nullerjahre stehen und sagen sich: "Wenn ich nicht streamen muss, brauchen andere das auch nicht". "Ihr wollt auch immer mehr, und seid mit nichts zufrieden". Höre ich überall, selbst hier im Forum. Und dann übertragen sie ihre Gleichgültigkeit und Mittelmaß auf das ganze Land, und sehen nicht, wie auf höherer Ebene die Leitungen immer knapper werden. Auf die Spitze trieb es mal ein Dorftrottel aus einem Nachbardorf in der Hessenschau, auf die Frage, warum sie gegen die geplante Hochspannungsleitung demonstrieren: "Ich weiß gar nicht, was die wollen. Wir haben hier schon seit Ewigkeiten genug Strom". Ich dachte, ich höre nicht richtig, aber die denken wirklich so beschränkt. Zur Gründerzeit Ende des 19. Jhs. wären die in ihren erbärmlichen Verhältnissen steckengeblieben und heute noch auf Drittweltniveau. Man hat den Deutschen jegliche Visionen und Drang nach Fortschritt nachhaltig ausgetrieben.

Ach, hör doch mit deinem allgemeinen Deutschenbashing auf! Es gab genug Fähige und Willige, die sich selbst organisiert haben, um bis heute bei den Bergungs- und Räumarbeiten zu helfen. Solche Privatinitiativen findet man in anderen Ländern selten.