Die Hersteller machen das freiwillig (weil die auch diese Käufer ansprechen wollen)
Die Hersteller müssen das so machen und werden dazu von staatlicher Seite gezwungen!!
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Nein, das ist nicht kurios. Schwarze sind eine starke Konsumentengruppe.
1. Zahlenmässig und in Zukunft immer mehr.
2. Haben die viel "aufzuholen" an Konsum.
3. Warum schwarze Männer und weniger schwarze Frauen wirst du fragen. Weil die Männer es sind die Geltungsbedürfnis haben und in Beziehungen dominant sind, also das Geld ausgeben, und weil natürlich kulturell bedingt eher Männer auch in die Industriestaaten auswandern.
Da ist nichts kurios. Das sind schlichte handfeste wirtschaftliche Interessen. An der, in Relation, kümmerlichen Minderheit von weissen Männer, die zudem ihr bestes Konsumentenalter schon weitestgehend hinter sich haben, lässt sich kein Geld mehr verdienen.
Klar, weil dadurch wird keiner benachteiligt (unmodische Asiaten und Latinos mal ausgenommen) und man kann global die Werbekampagne starten.
Wären Dir umgedreht kernige weiße Männer und bekloppt aussehende Negerinnen lieber?
Man müsste aber auch mal trennen nach: Unternehmen, Standort, Zielgruppe, Vermarktung global/europaweit/bundesweit, Produkt.
Bei ALDI [Links nur für registrierte Nutzer] ruhig mal die einzelnen Länder anklicken, bin mir sicher in z.B. Polen zeigen die keine Negerkinder in den Prospekten.
Das sehe ich anders. Die Schwarzen in Deutschland die viel Geld haben, sind meistens Drogendealer und kaufen sich von ihren
überschüssigen Einnahmen meistens Klamotten aus der HipHop -und Rapszene. Das Luxusmarken und Marken die auch heute noch
eigentlich eher von Weißen konsumiert werden ebenfalls mit Schwarzen Models ausgestattet werden ist schon merkwürdig.
Du siehst nur den "Drogenneger" bei uns aus dem Park. Schwarze sind aber überall angekommen. Vielleicht bei uns noch nicht so, aber in England, den USA und vielleicht sogar Frankreich sieht das schon anders aus.
Lange Rede kurzer Sinn. Werbung ist DER Index dafür, wie die Gesellschaft ist. Da sitzen ja keine Idioten die nach dem Versuch und Irrtum Prinzip agieren sondern die analysieren ganz genau wie sie wen mit was ansprechen wollen. Wenn vermehrt Schwarze in Werbung und Unterhaltungsfilmen usw. auftauchen, dann heisst das schlicht, dass es auch vermehrt Schwarze in der Gesellschaft gibt die man ansprechen will.
Hier wird immer das Pferd von hinten aufgezäumt und behauptet, erst die Werbung, dann die gesellschaftliche Veränderung. Das ist grundsätzlich Quatsch. Wenn Werbung die Zielgruppe verfehlt, dann ist sie völlig wirkungslos. Und es ist ja auch nicht so, dass nun gar keine weissen Klamottenmodels z.B. mehr zu sehen wären. Die Zielgruppe wurde nur erweitert mit Schwarzen.
Und damit zeigt sich auch die simple Lösung des Problems. Sobald alle maximalpigmentierten Mitmensch/Innen wieder glücklich, friedlich und beschwingt in ihrer angestammten Heimat leben dürfen, anstatt tagtäglich dem schröcklichen Rassismus von Millionen Neonazis im weißen Europa ausgesetzt zu sein, wird auch diese Art von Werbung wieder verschwinden. So einfach ist das. Man muss das Blümchen nur an der Wurzel packen, anstatt sich über Epiphänomene zu echauffieren.
Ergibt überhaupt keinen Sinn, denn hätten selbst weiße Frauen haben in diesen Bereichen Schwierigkeiten, aber das ist nicht der Fall. Die sogenannte ,,Diversity" trifft ausschließlich weiße Männer. Die durchschnittliche weiße Frau ist reicher als der durchschnittliche schwarze Mann. Abgesehen davon, dass die deutsche Film- und Modebranche niemals auf türkische Männer zugeschnitten war, um das Thema auf Deutschland zu beziehen. Ich kann meine Werbung nicht dahingehend ausrichten, dass es einige schwarze Männer gibt, die als Schauspieler, Rapper, Basketballspieler und Fußballer erfolgreich sind, das sind nämlich die Bereiche, in denen schwarze Männer Geld verdienen. Unsinn. Dasselbe gab es nie für türkische oder arabische Männer, die in Deutschland eine viel größere Gruppe als Schwarze stellen. Es geht darum, weiße Männer aus dem Leben der weißen Frau zu entfernen, damit sie keine Gemeinsamkeiten mehr haben, um eine multikulturelle One-World-One-Mensch-Welt durchzusetzen.
Das ist ziemlich wirr was du erzählst. Es geht in der Werbung immer um Zielgruppen als Konsumenten. Das ist so. Ob dir das in den Kram passt oder nicht.
Und mit schwarzen Männern können sich eben nunmal schwarze Männer identifizieren. Was sollte das für einen Sinn haben wenn so in Regionen geworben wird wo es keine schwarzen Männer gibt?
Eigentlich ist das trivial.
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