Geh mal durch eine deutsche Großstadt und rechne einfach mal in Gedanken jeden Menschen raus, der danach aussieht, dass er importiert wurde und stell dir dann mal diese "Großstadt" vor. (-;
Der Import von Humanressourcen bedeutet auch Kundschaft für Konzerne, und zwar nicht nur für Konzerne die sich auf Treppenlifte und Autos mit erhöhtem Einstieg spezialisiert haben.
Anderes konkretes Beispiel: Die zumeist britischen und US-amerikanischen Unternehmen, die sich teilweise schon vor ca. 20 Jahren im Zuge von Privatisierungen direkt und indirekt massenhaft in den deutschen Immobilienmarkt eingekauft haben, konkret in diejenigen Objekte, die in den 70ern hochgezogen wurden und bis Ende der 80er noch als mehrheitlich von Deutschen bewohnter "Sozialbau" durchgingen, haben bereits damals die Zusage erhalten, dass die Bundesregierung dafür sorgen wird, dass der absehbare "demographische Wandel" nicht zu ihren Lasten gehen wird, sonst hätten die sicher ihre Finger davon gelassen und leer stehende, verfallende Hochhäuser in Problembezirken wären heute eher die Regel als die Ausnahme... ich sehe seit ein, zwei Jahren immer öfter, dass in diese Objekte Geld gesteckt wird... da werden wohl nicht nur und ausschließlich Fassaden neu gestrichen.
Das ist übrigens auch ein Indiz dafür, was ich immer gesagt habe: Es ist völlig egal unter welchem BRD-Kanzler, den Import hätte es so oder so gegeben, gab es ja auch unter Schmidt, Kohl und Schröder... Aber wer will das heutzutage schon hören? Schließlich brauchen wir immer "Gesichter" an denen wir dieses und jenes festmachen können.
Viele "Wutbürger" heulen zudem nur auf der einen Seite nur mit den Wölfen und schmunzeln verstohlen bei einem Blick auf ihr Privatvermögen, denn ohne den Import hätte es beispielsweise auch keinen Immobilienboom gegeben. Es sind also nicht nur und ausschließlich die bösen Großkonzerne und Investitionsunternehmen, die profitieren. Das ist auch eine Wahrheit, die in diesem Lande kaum ausgesprochen wird. Und dass die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinandergeht (Amerikanisierung), ist ja auch keine Neuigkeit, die uns vom Hocker reißen sollte.
Ich kann es nur immer wieder sagen: Wir wollten America, nu haben wir America! Also aufhören rumzuheulen und positiv sehen, so wie unsere US-amerikansichen Sunnyboy-Freunde und Vorbilder es uns schon immer vorgemacht haben.
Völkermord ist eine Straftat gegen die Menschlichkeit und darf niemals toleriert werden!!!
Gebt mir einen Grund warum man die Islamisierung nicht befördern sollte?
- Er wird von den linken und dem kapital hofiert,d .h. kein stressiger Kulturkampf mehr
- Der Islam schafft für uns die linke früher oder später ab
- Er schafft den Kulturmarxismus , Hedonismus, Gender, Multikulti usw für uns ab ab
- Die Messerbereicherer die für 5€ jemand abstechen sind im Islam nicht willkommen und werden ordentlich bestraft
- Er sorgt für normale Geschlechterverhältnisse
- Die Löhne steigen da Frauen zuhause bleiben und erfreuen sich an ihren Kindern
- Die Geburtenrate steigt wieder
- Man kann sogar mehrere junge Frauen haben
Ich weiß nicht wie es euch geht aber dafür gebe ich gerne das Schweinefleisch auf und hör mir 5x am Tag kurz das gejole an.
Mal von den Burkas (die selbst in der Türkei selten sind) und Kinderehen sehe ich da nichts was wir Rechten nicht wollen.
Wie seht ihr das? Was habt ihr eigentlich gegen den Islam?
Als Rechter wird der Islam mir von Tag zu Tag sympathischer.
Die AfD hingegen, die gegen die Islamisierung wettert, weil es Nachteile für schwule und juden hätte, wird mir von Tag zu Tag unsympathischer.
Geändert von Niklas87 (30.06.2019 um 13:12 Uhr)
(-_-) Wir schaffen das
-<>-
2021 AdP wählen!
Ich denke der Islam hat grundsätzlich auch nichts gegen rechtes Denken ! Hitler gilt bei vielen dort ja ebenfalls als gesellschaftlicher Prophet. Der Hass zwischen verschiedenen Fundamentalisten rührt daher, da sie unterschiedliche Denkmuster haben. Die Anschauungen weichen voneinander ab, jedoch verbindet sie der Hass auf die Welt. Dies ist der Grund warum ein IS Kämpfer, Hitler weniger hasst als Merkel.
Die AFD meint dagegen bzw. versucht die Botschaft zu vermitteln, demokratisch zu sein. Dies ist natürlich für die Radikalen ein Ärgernis, da sie für diese zu tolerant erscheint und für die etablierten Parteien ein Ärgernis, da sie in der Flüchtlingspolitik eine andere Auffassung haben.
Bei praktizierenden Christen ist es ebenso. In Ihrem Kopf dreht sich auch alles um die Religion. Jede Aktitivität und jegliches Geschehen sehen sie im Kontext göttlicher Vorsehung.
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