Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Wohl war. Fällt nur nicht so auf, da z.B. die ganzen antideutschen russischen Kriegsfilme bei uns im Gegensatz zu den Produkten aus Angloamerika nicht in die Kinos kommen und der normale Deutsche auch nicht die russische Sprache versteht, während man die Hetze der Engländer ja dank entsprechender Sprachkenntnisse schnell wahrnimmt.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Auf die Haubitzen müssen sie noch mindestens zwei Monate warten !
Lambrecht gestern : Ende Juni können wir mit der Ausbildung der Ukrainischen Soldaten an den Haubitzen beginnen , Ende Juli wird
die Ausbildung vor rausichtlich beendet sein und dann müssen die Dinger noch in die Ukraine gekarrt werden !
Nö.
Macht die Schweiz und Österreich auch.
Der Strunzlenskij hätte sich mit Russland längst einigen können und fertig.
Du hast ein illusionäres Europaverständnis.
Erst national. Habe ich dort alles versorgt kann ich mich auch übernational kümmern.
Aber nicht Rentner vergammeln und Schulen verkommen lassen plus die ganze Infrastruktur.
Wenn du selbst fertig bist, kannst du auch niemanden mehr helfen.
Überleidenschaftliche Hilfsdoktrin.
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