Evt. sollte man sich die klassischen Stadträte der Hanse-Städte zum Vorbild nehmen.
Wichtig ist, das reine Beamtentum zu zerschlagen und dass nur noch Juristen in die Politik gehen.
Thomas Mann hat das Bürgertum in Lübeck beschrieben. Stadtrat wurden Familien-Unternehmer.
Hätten wir beispielsweise Familien-Unternehmer wie den Trigema-Chef W. Grupp als Bundeskanzler, anstatt unfähigen und korrupten Beamten, wäre uns schon viel erspart geblieben.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Was soll das Totschlag Marktwirtschaft bitte? Das kannst du halt 0 vergleichen. Da musst nur Osten und Westen vergleichen reicht doch schon. Finde es gut, dass das irgendwo dann ausgeglichen wird, wenn da einfach solche Unterschiede vorhanden sind.
Ja sehe ich genauso. Prestige Objekte müssten viel strenger kontrolliert werden. Ich forder auch schon lange, man müsse endlich mal "Politiker-Stellen" abbauen. Also Landtag und Bundestag, könnte man viel einsparen in meinen Augen.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Der Osten wurde durch die Treuhand ruiniert, da hat der Auftraggeber zum Plattmachen die Verantwortung zu übernehmen und AUFBAUARBEIT zu leisten. Stattdessen hat er die West - Bürokratie dort eingeführt. Was soll man dann ausgleichen? Die Dummheit des Westens zu übernehmen, erstmal alles zu ruinieren und die Filetstückchen wie Leuna zu verscherbeln? Wenn was ausgeglichen wird, dann ist es immer so, dass schlechte Regierungspolitik belohnt wird, und gute bestraft wird. Wenn du diesen Ansatz beibehalten willst, dann ist das Ergebnis eben so, wie wir es gerade überall haben: Massenverarmung, Hartz IV. Ohne Anreize, sparsam und langfristig tragfähig zu agieren, wird das nichts. Und dazu ist der Finanzausgleich kontraproduktiv.
Der Trigema - Chef ist KEIN JURIST, sondern jemand aus der Wirtschaft, der was kann. Wenn Juristen in die Politik gehen, wird der verbliebene Rest unserer Wirtschaft ganz schnell verfallen, weil man Wirtschaftswissenschaftler braucht, wenn man Wirtschaft haben will. Und Beamte kennen die Wirtschaft nur als Ort, wo man was zu essen und trinken bestellen kann. Unser System wird weiter zerfallen, wenn nicht schnellstens eine Umbesetzung erfolgt.
Er hat es auf die Schnelle nur mißverständlich ausgedrückt. Aus dem Zusammenhang (Hansestädte, W.Grupp,...) erkennt man doch, daß er tatsächlich schreiben wollte BEIDES, das Beamtentum UND die absolute Dominanz der Juristen muß zerschlagen werden.
Sollte also wohl heißen "der Zustand - dass nur noch Juristen in die Politik gehen - muss beendet werden" oder so ähnlich.
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