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Ich bin schon gespannt, wann die ersten Clans die "unbürokratische Fluthilfe" abgreifen
Die haben das Trauma von 2018 noch nicht überwunden, als es fünf Monate lang keinen Niederschlag gab, und im November erst ganz langsam Besserung einsetzte. Die Talsperren waren da auf 5% Mindestinhalt, und hatten selbst die Mindestabgabe an Wasser erheblich unterschritten, weil die wegen der Statik der Sperrmauern nicht unter 5% fallen dürfen. Es gab da gravierende Probleme bei der Trinkwasserversorung. Solche Zustände wollten die nie wieder erleben. Außerdem weiß ich, dass die insbesondere beim Edersee mächtig Druck von der Tourismusindustrie bekommen. Die Touris wollen keine 500 m bis zum Ufer laufen, sondern gleich vom Zelt ins Wasser steigen. Die konnten jahrelang keinen vollen See im Hochsommer anbieten. Der Wasserstand fiel auch planmäßig von Mai bis Ende Oktober. Die wollten diesmal das Rad neu erfinden, und fielen dabei mächtig auf die Schnauze. Der Diemelsee z.B. der auch nicht allzu weit von mir weg ist, lief das erste Mal seit 1994 über.
Den Stand des Edersees verfolge ich fast täglich. Die senken jetzt auch noch nicht ab. Er schwankt zwischen 95 und 97%. Aufgedreht wird erst, wenn wieder Starkregen im Anmarsch ist, aber der Hochwasserschutzraum ist ziemlich knapp bemessen. Es sind nur jene letzten 3% des Inhalts.
Don't ask for sunshine!
twitter verblödete Beamtin im Kathastophen Schutz, Deppen Instiut rastet aus. Wie blöd muss man bei Denen sein, einen Job zu bekommen. Nur mit Parteibuch, wie in Mafia Staaten
Danielle S., Beamtin in der Pressestelle, ließ sich stattdessen bei Twitter über die Flut-Berichterstattung in BILD aus. „Könnt ihr mal aufhören, ständig ,Todesflut‘ zu nutzen?“, empörte sich Danielle S. Das Wort „Todesflut“ erzeuge „Wut“ und „negative Gefühle“
Nachdem BILD weiter kritisch über das BBK berichtete, brach es aus Danielle S. heraus: „BILD kotzt einen an“, schrieb die BBK-Sprecherin bei Twitter. Dabei unterliegt sie als Beamtin eigentlich einem „Mäßigungsgebot“.
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Es gibt ja auch die Beischlaf Karrieren, gerade in den Medien, aber auch in den Parteien, wo es unzählige Beispiele gibt, gerade mit Ausländerinnen
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