Na ja , die Quellenlage ist nicht eindeutig.
Fakt ist das bei der Ardennenoffensive das alliierten Oberkommando bei den Russen angefragt hat ob die RA eine Offensive plane und wenn ja , ob es möglich wäre die vorzuziehen. Natürlich wußten die US und britischen Streitkräfte das in den Brückenköpfen schon fleißig investiert wurde. Die Offensive wurde vorgezogen (1-2 Wochen).
Nun wird es nicht mehr so genau. Die Russen sollen angefragt haben, da ihr Spitze bei der Offensive zu weit vorgerungen ist und die Flanken zu weit zurückhingen, ob die alliierten Luftstreitkräfte die Nachschubwege der Deutschen bombardieren könnten. Ziel war das die Russen ihre Spitze nicht abgeschnitten bekommen, wie z.b. vorher bei Warschau. Darauf hin bombardierten die US und RAF alle Knotenpunkte oder was sie dafür hielten westlich der Oder z.B. Cottbis, Prenzlau, Oranienburg, Potsdam, Berlin (Einfallstraße 1/5 nach Küstrin /Landsberg/Frankfurt/O.) und eben Dresden. Zwar weit weg vom Brückenkopf, aber na ja....
Dies machten sie bis zur Berlin-Operation. Jedenfalls deuten Fakten darauf hin, dass alle Luftoperationen in Absprachen geführt wurden.
sonst hätte man operativ an der festgemachten Demarkationsgrenze an der Elbe haltgemacht , auch in der Luft.
kreuzer
Allerdings war es Churchill, der kein Interesse hatte das die Sowjets zu weit nach Westen vordrangen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
am Ende fällt der König!
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