Zitat von
Nachbar
"Heiligkeit des Kaisers"
Hervorzuheben ist hierbei die jüdische und christliche Ablehnung des Kaisers als Kosmos, als Ordnungsorgan des Gemeinwesens, in welchem zahllose Ethnien lebten, und alle unter der PAX ROMANA.
In einer polytheistischen (heute: multikulturellen) Gesellschaft war der Kaiser Garant dessen, dass jeder seine Religion ausüben konnte.
Dagegen waren die Juden, und später die Christen, sie lehnten es ab, dieses Ordnungsorgan anzuerkennen. Sie waren (und sind) in ihrer cholerischen Art so vorgegangen, dass sie quasi verlangten, ihre Religion ÜBER andere Religionen zu stellen, um so die Macht an sich zu reissen.
(heute würde man etwa so argumentieren:
"Juden und Christen lehnen es ab, das Bundesverfassungsgericht und das Rechtswesen anzuerkennen")
Und HIER passt der Spruch, den ein User fälschlicherweise für einen anderen Sinn einpflegte:
"Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, ..."
Aus:
"Widerstand - Anpassung - Integration. Die griechische Staatenwelt und Rom."
von Jürgen Deininger, Norbert Ehrhardt, Linda-Marie Günther
Zitat S. 71:
Die Moslems machen heute nichts anderes als das,
was unsere christlichen Ahnen einst machten, und sich bis heute hält.
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(Frage:
WIE wurde dieses später vom Christentum zur Lösung gebracht, da es auch später Kaiser gab?