*** Auch Polizisten wurden mit Molotow-Cocktails angegriffen, außerdem flogen Steine auf die Beamten. Zeugen hörten zahlreiche „Allahu Akbar“-Rufe. ***
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... Krawalle in Schweden greifen auf weitere Städte über ... .
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... na suuuper , da zitiere ich doch gerne die Merkel : * multikulturelle Gesellschaft für "gescheitert, absolut gescheitert". * ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
wer sagt, dass das die Brandstifter waren? das ist eher ein Bild danach, wo Schaulustige das Spektakel betrachten.
Und nein, nicht die Schweden sorgen für Unruhe, es sind, wie bei den Karikaturen in Dänemark oder anderen Koranverbrennungen, immer wieder die Teppichanbeter, die für Gewalt sorgen.
Die Zeitenschrift aus der Schweiz hat sich mit dem Thema Migration auch befaßt:
[Links nur für registrierte Nutzer]Diese einfachsten und grundsätzlichsten aller Fragen können die meisten Menschen heute nicht mehr beantworten. Das ist tragisch. Unsere Gesellschaft hat den inneren Kompass verloren, die Ausrichtung auf das eigentliche geistige Ziel: die Entfaltung unseres Bewusstseins.
Stattdessen wollen viele Afrikaner laut Banao nach Europa kommen, damit sie endlich auch mal so gut angezogen sind wie die Leute, die sie im Satellitenfernsehen bewundern. Und dann geht es ihnen wie dem Algerier Abdel Sellou, von dem wir später noch mehr lesen werden. Er erzählt über seine Jugend in den trostlosen Pariser Vororten: „Da wo ich aufwuchs, hast du keine Idole – höchstens die älteren Kerle, die protzen, wie cool sie sind. Du erlebst nichts Schönes, siehst nichts Schönes – das Einzige, was dich anspringt, ist die Werbung. Das schafft Lust auf Markenklamotten, tolle Autos – aber alles ist unerreichbar. Es sei denn, du nimmst es dir einfach.“
Wir ignorieren geflissentlich, dass jede Münze zwei Seiten hat. Und so können wir Freiheit nicht ohne Verantwortung haben. Verantwortung übernehmen heißt, an das Wohl der anderen zu denken und auch entsprechend zu handeln. Und diese Eigenschaft ist sehr wohl eine Frage des Bewusstseins! Viele Immigranten aus rückständigen Weltregionen wollen zwar Teil haben an den Freiheiten der reichen Industrieländer, doch häufig fehlt ihnen das Bewusstsein, um die damit einhergehende Verantwortung für das Allgemeinwesen zu schultern – gerade aus diesem Grund sind die meisten ja auch in diese unterentwickelten Länder hineingeboren worden. (Selbstverständlich gilt das nicht ausnahmslos für alle, denn in jedem Land leben hoch entwickelte Menschen, die mit Mut und Entschlossenheit für bessere Lebensbedingungen und die Rechte ihrer Mitbürger einstehen!)
Wir leben in einer unruhigen Zeit und merken es täglich - nichts scheint mehr sicher zu sein.Heute leben wir in einer extrem hektischen und ruhelosen Zeit. Ständige Erreichbarkeit lautet die Maxime. Handys und Tablets machen es möglich, Apple sei dank! Facebook und Twitter sorgen zudem dafür, dass wir uns nie mehr einsam fühlen müssen. Berauscht von der vermeintlichen Freiheit, die uns die Spielzeuge der mobilen Kommunikation vermitteln, haben wir gar nicht mehr die Zeit, um zu merken, wie wir uns im Hamsterrad zu Tode hetzen. Wir übertünchen die Leere im Innern mit Geschäftigkeit und ziehen den Lärm unserer technisierten Welt dem Klang der Stille vor. Lieber chronisch online, statt ab und an auch offline – selbst wenn uns deshalb die Drähte durchbrennen.
Wir ruhen nicht mehr in uns selbst, fühlen uns nicht länger vom Leben geborgen, sondern müssen ums Überleben kämpfen, nie wissend, wann wir unseren Job verlieren, uns die Freundin davonläuft oder der Krebs ausbricht. Wir sind Sklaven eines Systems, das uns scheinbar alle Entscheidungsgewalt über unser Leben aus den Händen ringt. Die Sorgen des Alltags sind von kleinen Wellen, die an das Ufer unseres Bewussteins schlagen, längst zu Sturmfluten angeschwollen, die über uns hereinzubrechen drohen. Zum Innehalten und Überlegen haben wir keine Zeit mehr – wir müssen rudern, damit unser Boot nicht kentert.
Aber bringen uns Menschen aus den Ländern, in denen nichts vorwärts geht, wirklich das, was manche Politiker so sehen wollen ?
Man hofft dies immer.
2015 hatte man schon fest geglaubt- " jetzt reicht's den Deutschen". Und was ist heute?
Es ist alles schlimmer als damals.
Man schafft es garantiert noch, Ersatzschlachtfeld für den Ukraine Konflikt zu werden, an der Macht befinden sich absolut knallharte Emanzen, die Einwanderung von Muslimen nimmt immer mehr Fahrt auf und die Deutschen arbeiten sich arm und krank. Nebst dieser Inflation.
Stört es irgendwen groß?
Nein. Morgen geht alles wieder brav zur Arbeit und schrubbt Überstunden, weilst ihnen alle die Decke übern Kopp gezogen wird und sich alles wahlweise kaputt lacht oder wundert über " das beste Land, das wir je hatten".
Unfassbar! Wenn ich dieses rassisch minderwertige Geschmeiß schon sehe, kommt mir die Kotze hoch!
Die Schweden sind noch bescheuerter als die Deutschen und lassen wirklich jeden Dreck ins Land.
Bimbos aus den übelsten Ecken Afrikas, wo es ganz normal ist, dass man sich tagtäglich gegenseitig und
auf brutalste Arten und Weisen um die Ecke bringt! Dann dieses Gesindel aus der Wüste! Dumm, primitiv,
fanatisch und absolut arbeitsscheu! So kann man das Sozialsystem seines Landes ganz schnell aus den
Fugen heben. Man hätte dort mit massiver Waffengewalt vorgehen müssen, damit dieses Gesindel lernt,
wo sein Platz ist. Nämlich ganz unten. Sämtlicher überlebende Teilnehmer an den Krawallen, hätten sofort
in Abschiebehaft gemußt. Im Notfall inklusive Anullierung der Staatsbürgerschaft und somit der Ausbürgerung.
Wir werden es zwar nicht unbedingt mehr miterleben, aber wenn sich nicht ganz schnell etwas ändert, sehe
ich, wie unsere Kinder und Kindeskinder schlimmen Zeiten entgegengehen!
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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