Ich kann mich an die Seite erinnern, das stand dort so - sie kam sogar von staatlicher Seite. Hätte ich jetzt mehr Zeit, würde ich noch mal nach ihr suchen.
Schauen sich die Menschen um, sehen sie doch, was rings um sie geschieht, auch, wenn sie nichts sagen, sie merken es sich und sprechen, genau wie in der ex-DDR- nur hinter vorgehaltener Hand darüber.
Und sie fühlen sich oft nicht wohl.
Wollen aber nicht als rassistisch gelten - die Angst vor Rufschädigung - so ist nun mal die lage.
:-) Auch, wenn Du aufgebracht bist, aber schau in die Schulen, wieviel Prozent Muslime bereits dort die nächste Generation bilden - und ich weiß, wie das ist, wenn - wie in der DDR schon die Jugend darauf eingeschossen wird, sozialistisch zu werden - und jede Religion und jede Ideologie legt auf die junge, nachfolgende Generation ihr Augenmerk - denn man will sie auf diesen Weg bringen - immer und überall - schau nach China oder in Länder, in denen diese Richtungen von Staats wegen verfolgt werden.
Man braucht sich nur um und um zu schauen - es entwickelt sich - langsam, aber sicher.
Und man braucht nur die Richtungspfeiler der Politik anschauen, die Zusammenhänge und das komplizierte Geflecht - aus dieser Globalisierung kommen wir nicht mehr heraus, ob Du es glauben magst oder nicht :-)
[Links nur für registrierte Nutzer]In Deutschland hat gut jede fünfte Person einen Migrationshintergrund – in Westdeutschland fast jede vierte, in Ostdeutschland jede zwanzigste Person (23,9 bzw. 5,3 Prozent). Bezogen auf die Bundesländer leben die meisten Personen mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen (2015: 26,4 Prozent). Ihr Anteil an der Bevölkerung ist in Bremen am höchsten (2015: 29,4 Prozent). Von allen Personen mit Migrationshintergrund sind zwei Drittel selbst eingewandert und ein Drittel ist in Deutschland geboren (66,9 bzw. 33,1 Prozent). Deutlich über die Hälfte der Personen mit Migrationshintergrund sind Deutsche (54,6 Prozent). Mittelfristig wird sich der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund weiter erhöhen: 2015 hatte gut ein Drittel aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund (35,9 Prozent).
Dies variiert natürlich sehr stark je nach Bundesland und innerhalb der Bundesländer nach Kommunen und kommunalen Stadtteilen
Völlig sinnlos, "Migrationshintergrund" als Kriterium zu benutzen. Mit Holländern, Spaniern, Italienern etc. gibt es wenig Probleme.
Es sind ausschließlich Musels und Neger, die Probleme machen.
oder anders herum: mit christlichen Europäern gibt es keine Probleme. Auffälligster Unterschied: Kroaten und Albaner. /Es sei denn, Zigeiner werden als solche benannt, dann ist es egal, wo die herkommen)
Das ist mir schon klar, aber darum ging es gerade nicht. In meiner Diskussion mit Tutsi ging es eigentlich um den Anteil von türkischstämmigen Menschen in NRW, weil Tutsi meinte in NRW hätten die Türken 30% Bevölkerungsanteil, es wären also 5,4 Millionen Türken alleine in NRW. Und von da an ging es dann um einen generellen Ausländeranteil...usw...usf
Im Generellen richtig aber wir hatten überlegt wie Tutsi auf 30% gekommen sein mag oder in welchem Zusammenhang die 30% in den Medien gefallen sein können und da führte die Spur dann automatisch zu dieser öminösen Gruppierung "Migrationshintergrund", völlig außer acht lassend, dass diese Gruppierung völlig unterschiedliche Ethnien und Mentalitäten unter einen Hut fasst.
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