Das wäre gegen die Spielregeln, die lauten: Wir übernehmen die kleinen Bahnen der kleinen Nationen um uns herum und stärken Deutschlands Stellung als Logistik-Champion.
Das wäre gegen die Spielregeln, die lauten: Wir übernehmen die kleinen Bahnen der kleinen Nationen um uns herum und stärken Deutschlands Stellung als Logistik-Champion.
Wir brauchen eine Deutsche Bundes und keine russische Privatbahn, die haben uns nur Krieg und Stalinismus gebracht, deswegen können wir auf die Russen dankend verzichten.
Solange es sich bei den russsichen Beteiligungspartnern um Staatsbetriebe handelt, lehne ich ein Beteiligung grundsätzlich ab. Sie dient nicht zur international üblichen Kapitalverflechtung sondern nur dazu, den Einfluss der Russen in Europa auszuweiten, nachdem sie ihn völlig verloren haben.
Einen Fall wie Schröder, der sich über den Tisch ziehen hat lassen, wird es nicht mehr geben.
Wir brauchen die Heuschrecken die eine neue Runde des Arbeitsplatzabbaus und Lohndumpings einläuten, den Personennahverkehr rückbauen.
Das letzte Tafelsilber Deutschlands muss zugunsten der Geldsäcke verscherbelt werden. Eine grossartige nationale Aufgabe für unsere glorreiche regierung
Für Sozialismus, gegen Militarismus in der SPD...
Mitglied der Linksfraktion
Guido: "I like very german Brätsausages !"
Gerade läuft eine Sendung über die Privatisierung der Bahn. Der Bund hat 250 Mrd.€ investiert und bekommt durch die Privatisierung ungefährt 20 Mrd. €. Hätte in der Römischen Republik ein Beamter so einen Vorschlag gemacht, wäre er in einen Sack mit einer Katze eingenäht und dann im Tiber versenkt worden.
Das halte ich für angemessen, woran man mal wieder erkennt, daß die Römer das bessere Rechtssystem hatten. Problematisch ist nur, daß man dieses bundesdeutsche Politikerpack nicht einmal Löwen zum Fraß vorwerfen mag. So ein Tier hat schließlich auch seinen Stolz.
Klarer Fall, was passiert, wenn man ein Eisenbahnunternehmen nach den Kriterien des Profits führen will. Eschede war der Auftakt, in ein paar Jahren wird das wie in Großbritannien der Alltag sein.
Unternehmen Zukunft - Die Bahn.
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)