Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Ach, wirklich?
Quellen?
Wieviele Orte spendieren ein Never-Comeback-Ticket?
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
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Verstehe mich nicht falsch...ich will kein oberlehrerhafter Deutscher sein...aber die USA/die englischen Kolonien...sind seit dem 17./18.Jahrhundert ein "gäriger Haufen"...vollgepresst mit Einwanderern,Siedlern...mit Waffen ausgestattet und mit Verlangen/Gier nach Land...daneben leben Eingeborene/Indianer und Sklaven/"Schwarze" nennt man sie heute, die bis heute nicht voll respektiert werden...oder das gar nicht wollen.Da entsteht dann eben Gewalt.
[Links nur für registrierte Nutzer] (Vice) Aber auch der [Links nur für registrierte Nutzer] hat eine gute Übersicht, wo man im Detail erkennen kann, welche Regionen Obdachlose in einen Bus setzen.
While the stated goal of San Francisco’s Homeward Bound and similar programs is helping people, the schemes also serve the interests of cities, which view free bus tickets as a cheap and effective way of cutting their homeless populations.
People are routinely sent thousands of miles away after only a cursory check by authorities to establish they have a suitable place to stay once they get there. Some said they feel pressured into taking tickets, and others described ending up on the streets within weeks of their arrival.
Jeff Weinberger, co-founder of the Florida Homelessness Action Coalition, a not-for-profit that operates in a state with four bus programs, said the schemes are a “smoke-and-mirrors ruse tantamount to shifting around the deck chairs on the Titanic rather than reducing homelessness”.
“Once they get you out of their city, they really don’t care what happens to you.”
... shifting around the deck chairs on the Titanic ...
Mann, Mann, Mann.
Ich war noch niemals in New York,
niemals auf Hawaii,
ging nie durch San Francisco
in zerrissenen Jeans.
Ich auch, ich auch, haben wollen.
Und 'ne Schachtel Zigaretten dazu.
Aber dalli!
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
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"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
IN FRISCO IST DER TEUFEL LOS
"Maurycy Janowski hat sich sehr bemüht, dem Stück unter Erhaltung der ursprünglichen Fabel durch teilweise Aenderung der Situationen und Personen einen aufgelockerten, operettengemäßeren Zuschnitt zu verleihen, und der Komponist hat mit der Neukomposition eines Drittels der Musiknummern und der Umschaltung auf den spritzigen Ton moderner Rhythmen das Seine dazu beigesteuert.
Gemessen an der harten Wirklichkeit amerikanischer Kriminalfälle sind die Begebenheiten in dieser Operette allerdings harmlos; sie werden durch die zündende musikalische und choreographische Einkleidung weiter entschärft und manchmal etwas gewaltsam auf die Ebene heiteren Blödsinns projiziert. Der klamaukhafte Auftritt der Irrenwärter, die einen Falschen in die Zwangsjacke stecken, hat einen makabren Beigeschmack und entbehrt des durchschlagenden Witzes, den sich der Bearbeiter wohl davon versprach."
H.L.: Hotelerbschaft mit Hindernissen, Metropol-Premiere von "In Frisco ist der Teufel los". In: Neue Zeit, Zentralorgan der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands, Nr. 80, 4. April 1962.
"Daß auch auf der Bühne der Teufel los war, besorgte Hans Pitra mit seiner turbulenten, die Massen steuernden Inszenierung in der schauprächtigen Ausstattung von Wilfried Werz. Der Komponist feuerte vom Dirigentenpult aus das Orchester an, den (von Erich Großmann einstudierten) Chor und die Tänze in der effektvollen Choreographie Nina Feists. Höhepunkte der karikiert dargestellte Charleston, die Revue-Einlage des ´Mexikanischen Balletts´ mit Helga Wasmer-Witt und der dramatische Ausdruckstanz Rita Zabekows mit der Ballettgruppe.
Der Held des Stückes, der mit Hilfe seiner werktätigen Freunde über die Intrigen einer korrupten Unternehmer-Clique siegt und sein ererbtes Luxushotel in ein Heim für alte Seeleute verwandelt, ist passenderweise von einem Kraftfahrer zu einem Barkassenführer avanciert. [...]
Das Metropol-Theater hat seinen Operettenschlager. Dem talentierten Komponisten wünschen wir ein wahrscheinlicheres Textbuch für seine hoffentlich bald zu erwartende neue Gegenwartsoperette."
Karl Schönewolf: "In Frisco ist der Teufel los". In: Berliner Zeitung, Nr. 89, 30. März 1962.
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