Meinungsfreiheit ist, wenn du die Meinung der ''Oberen'' verbreitest.
Deine eigene Meinung ist nicht gefragt.
Meinungsfreiheit ist, wenn du die Meinung der ''Oberen'' verbreitest.
Deine eigene Meinung ist nicht gefragt.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Wenn ich unter einem Artikel/Bericht meine Meinung dazu poste, helfe ich niemanden seine Ideologie zu betreiben. Aber ich kann so auf einen Kontext hinweisen oder klar machen, dass eine konträre Meinung doch sehr ins Gewicht fallen kann. Mir geht es nie um Bezahlung oder "Fein, hast du gut gemacht" - lediglich Meinung äußern.
Zum Ausdruck bringen, dass es noch Andersdenkende gibt! Das mache ich übrigens auch oft außerhalb des Netzes genau so ...(außer bei der Arbeit. Bspw)
Eine bedrohliche Entwicklung fasst Fuß auf allen Ebenen der Gesellschaft. Den vorgegebenen "Meinungskorridor" zu verlassen, kann immer öfter existenziell bedrohlich werden.
Die "Cancel-Culture" schwappte von den amerikanischen Unis nach Europa und etabliert sich hier als Vernichter der Meinungspluralität! Sogenannte "Aktivisten" übernehmen die Meinungshoheit und Meinungsdeutung. Sie geben vor was gedacht und gesagt werden darf. Abweichler werden an den gesellschaftlichen Pranger gestellt und geächtet. Nicht nur abweichende Meinungen werden bekämpft, sondern auch die Personen die diese Meinung vertreten und sie äußern.
Es werden nicht nur "falsche Meinungen", sondern auch "Falschmeinende" bekämpft in dem man ihre berufliche Existenz zerstört und ihre gesellschaftliche Ächtung fordert.
weiter auf: [Links nur für registrierte Nutzer]Cancel-Culture: Kollektive Zensur
Wer die Cancel-Culture nicht ernst nimmt, schaue in die USA: Dort werden nicht nur falsche Meinungen, sondern auch Falschmeinende bekämpft. Eine Warnung
Von [Links nur für registrierte Nutzer]
"Bei der Cancel-Culture geht es nie nur um den Einzelnen. Wenn sich das Prinzip, dass Aktivisten einen Künstler oder Schriftsteller für unakzeptabel erklären können, einmal etabliert, verengt sich der öffentliche Diskurs rapide."
Als ich 2007 in die [Links nur für registrierte Nutzer] zog, verliebte ich mich schnell in die lebendige Debattenkultur des Landes. Wie viele Universitäten war Harvard, wo ich mein Doktorstudium begann, auch damals schon sehr links. Und doch war unter meinen Kommilitonen und Professoren fast jede politische Stoßrichtung vertreten und wurde viel streitlustiger verteidigt, als ich es aus Deutschland kannte.
Davon ist nur noch wenig übrig. Wenn Bekannte mir heute in einem Café ihre "unpopulären" Ansichten beichten, fällt ihre Stimme um zwanzig Dezibel. Erste Journalisten und Schriftsteller, darunter einige Freunde und Bekannte von mir, müssen aufgrund missliebiger Standpunkte um Job und Aufträge fürchten. "Meine wahre Meinung verrate ich nur meinen engsten Freunden – und selbst dann nur vorsichtig", sagte mir kürzlich sogar eine meiner Studentinnen.
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Foto: Michael Rauhe / Michael Rauhe
Polizeischutz: AfD-Gründer Bernd Lucke verlässt die Universität Hamburg, nachdem seine Vorlesung wegen Protesten nicht stattfinden konnte.
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Auch wenn es stimmt was in diesem Artikel steht - ausgerechnet die linke Zeit. Das ist doch neben Spiegel, ARD und ZDF einer der Hauptbrandstifter in diesem Land. Die waren und sind doch mit der Verwendung von Begriffen wie "Rechtspopulisten", "Nazis", "Rassisten", "Islamophobie", "islamfeindlich", "Klimaleugner" u.s.w. doch immer sehr schnell gewesen. Und jetzt spielen sie sich mit diesem Artikel als Feuerwehr auf.
Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish
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