Auf Seite 1 das 1. Photo ist sie sehr gut getroffen worden. Ich vermute aber mal, daß da mit Photoshop nachgeholfen wurde, weil das Gesicht unscharf ist. Auf dem Foto hat sie auf jeden Fall ein hübsches Gesicht.
Mit dem Foto hier präsentiert sie sich aber endgültig als Bauerntrampel. Die Beine hat sie auf jeden Fall dafür. Die Blümchentapete (auch Kleidchen genannt) hat doch bestimmt ihre Großmutter gedengelt. So was tragen Weiber auf einem Obst/Gemüsemarkt.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Kann sein. Ich kann in dieser Angelegenheit zwar nicht aus Erfahrung sprechen, kenne jedoch einige solcher Fälle. Wobei das Gesamtpaket die ausschlagende Rolle spielen dürfte. In einem Fall eine junge Frau in ihren Zwanzigern, die mit einem Mann, der 25 Jahre älter ist und sich fit hält, zusammen ist. Es wäre natürlich naiv zu glauben, dass die erhebliche finanzielle Versorgung dabei keine Rolle spielt.
Warum denn drum rum reden ? Wenn eine bettelarme und blutjungen Landadelige mit einem alten, debilen, fetten, degenerierten, hässlichen, inzuchtstiösen und nahezu impotenten Fürsten wie Vieh verschachert wird, ist das in Adelskreisen seit Jahrhunderten völlig normal. Nein, sogar hochangesehen. Wenn dieser alte, geile, verheiratete Hurenbock und Lustgreis, pardon König, sich zusätzlich einen Harem, pardon Hofstaat, junger Schlampen, pardon Hofdamen als Mätressen und Sex-skavinnen hält, und denen Posten und Titel aus Staastsvermögen nach ihren Blas-künsten verteilt, sprich sie kauft und bezahlt, ist das auch völlig ok. Und wenn sie erst 14 sind, wird mindestens bei Päpsten wie im Falle Julia Farnese diskret weg gesehen. Ganz anders ist das natürlich, wenn ein grosszügiger und solventer Ruheständler mit seinem selbst erarbeiteten Geld eine junge Frau heiratet oder seine junge Freundin sponsert....dann ist er pädophil, selbst wenn die Mädels alle über 18 sind, und die Mädels sind plötzlich alles geldgeile Huren. Tja, wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht dasselbe. Oder quot licet jovi non licet bovi.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Männer sind die Träger von Gesellschaften. Sie sind es, die zerstören aber auch errichten und in letzter Konsequenz mit ihrem Leben dafür einstehen. "Sexismus" ist Teilkonzept des Kampfes gegen den (weissen) Mann und im Zusammenspiel z.B. mit einem Prostitutionsverbot, was ja auch überwiegend aus der selben Ecke gefordert wird und mit Corona wieder hochaktuell ist, absolut tödlich. Damit machte man auch den letzten Mann abhängig von feministischen Frauen, die Sex als Machtmittel dazu verwenden würden, ihn zu kastrieren und nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen.
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