Im Grunde kein Unterschied ( bis auf die bessere Technik) zu den Brigantenhorden des 14.Jhd.
Wenn man sich mit Geschichte intensiver befaßt hat, sind stets wiederkehrende Grundmuster beim besten Willen nicht ignorierbar. Völlig sinnlose brutalste Gewalt auf allerniedrigster Stufe, die noch unter der wilder Tiere ist - diese töten um zu überleben.
In der neueren Zeit umso verwerflicher angesichts des Geschwafels von Humanität.
Das ist der Grund, warum ich manchmal Black Metal hören kann - das hilft beim Abreagieren.
Kriege bringen immer die niedrigsten Instinkte von Menschen, besonders solcher zum Vorschein, die ohnehin schon innerlich geschädigt sind und keine Grenzen mehr kennen, wenn sie einmal los gelassen wurden.
Ich denke auch das es da ein Grundmuster gibt, und sich durch die gesamte menschliche Geschichte, wie ein roter Faden zieht. Was das genau ist...keine Ahnung.
...jep, kann ich auch gut bei abschalten und mich abreagieren.Das ist der Grund, warum ich manchmal Black Metal hören kann - das hilft beim Abreagieren.
Solche sinnlose Gewalt kann man auch außerhalb von Kriegssituationen oder reinen Überlebenssituationen beobachten, was ich im Grunde viel erschreckender finde.
Es gibt schließlich genug Gegenbeispiele, also daß Leute selbst in extremen Überlebenssituationen altruistisch gehandelt haben.
Hier mal was interessantes dazu: [Links nur für registrierte Nutzer]
Daraus der m.E. wesentliche Punkt:
(Wenn ich meinen Gedanken einen wohlwollenden Anstrich geben will, erlaube ich mir die Vermutung, daß die Mehrheit der Menschheit schlicht noch nicht auf die nächstmögliche höhere Evolutionsstufe gelangt ist.)efforts to maintain intact family structures may improve survival
...jep, kann ich auch gut bei abschalten und mich abreagieren.
Gut auf den Punkt gebracht. Mit solchen kriegspsychologischen Aktionen wie dem Angriff auf Dresden im Februar 1945 sollte jeder Deutschen
und jedem Deutschen die Einsicht gebracht werden, das wenn sie sich gegen die Internationalisten und Weltenbeherrscher auflehnen
alle mittels eines Bombardements getötet werden könnten.
Die Angst vorm Atomkrieg hat nach dem zweiten Weltkrieg diese Furcht noch verstärkt. Was wiederum der Nährboden für die 68er war.
Das hängt von den Völkern und deren Kultur ab. Neulich kam der Lügenfilm über Lawrence im TV. Da sah man, wie sich die Musels untereinander regelrecht abschlachten.
Die Engländer nicht besser: Keine Gefangene machen!
Für deutsche Soldaten galt:
10 Gebote für die Kriegsführung des deutschen Soldaten.
- Der deutsche Soldat kämpft ritterlich für den Sieg seines Volkes. Grausamkeiten und nutzlose Zerstörung sind seiner unwürdig.
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Ja, das Grauen ist unvorstellbar, mit dem unser Volk massakriert wurde – und es hört nicht auf. Was die Sieger nicht schafften, lassen sie jetzt die von ihnen aus Asien und Afrika geholten Invasoren erledigen.
In den Kriegsjahren gab es nur 60 Staaten auf der ganzen Erde! Bis 2016 liegt Deutschland mit den den 53 Staaten, die ihm den Krieg erklärten im Kriegszustand, denn Friedensverträge wurden bis heute verweigert.
Alles
Reiner Zufall?
Das waren sicher wunderbare Gebote, rein und klar im Denken und in der Formulierung. In etwa vergleichbar mit den Texten von Moses, natürlich adaptiert auf das doch andersartige Gefechtsfeld.
Wenn man aber den Berichten und Erinnerungen eigener Wehrmachtsoldaten galuben darf, erging es diesen 10 Geboten für den Soldaten auch nicht besser als ihrem großen religiösen Vorbild. Was man sollte tat man nicht.
Mein Beispiel wäre der Elitesoldat Generaloberst Ritter von Leeb, aus dessen Tagebuchaufzeichnungen einige unschöne Dinge hervorgingen. Kriege lassen sich nicht "sauber" führen, das ist unmöglich. Meine Meinung. Meine Erkenntnis aus diversen Aufzeichnungen deutscher Militärs.
Nutzer ausgeschieden
Berichte und Erinnerungen von Wehrmachtssoldaten werden seit Jahrzehnten durch den Gräuelmärchenonkel Guido Knopp in die Gehirne gewaschen.
Für Geld fanden sich immer noch Kriegsteilnehmer, die den Hetzmedien zuwillen waren.
Und natürlich die Deserteure.....
Wie kann es dann aber sein, dass ausgerechnet Martin van Creveld, US-amerikanischer Militärschriftsteller jüdischer Herkunft urteilt:
"Die Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt unter den Armeen des 20. Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand."
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]"Jedes Land hat die Pflicht, seine gefallenen Soldaten zu ehren. Was die deutschen Gefallenen des 2. Weltkrieges angeht, so habe ich den letzten Jahren über sie kein einziges anerkennendes Wort des Gedenkens gehört, – jedenfalls keines von deutscher Seite. Nur aus Frankreich und England sind mir Gedenkworte für die tapferen deutschen Soldaten bekannt, – so von dem Franzosen Raymond Cartier schreibt im Vorwort zu seinem Buch “Der zweite Weltkrieg” (1966)..." [Venohr in JF]
"Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht."
(Charles de Gaulle, ehemaliger General und französischer Staatspräsident)
Reiner Zufall,
dass das Gedenken an die eigenen Väter und Großväter von Erbärmlichkeit in der BRD gekennzeichnet ist:
Aus indymedia!!!!! Das angeblich verboten ist.[Links nur für registrierte Nutzer]
von: anonym am: 31.10.2019 - 21:00
Kriegerdenkmäler sind scheiße. Noch mehr scheiße, wenn das überhaupt möglich ist, sind Kriegerdenkmäler mit Reliefs von marschierenden deutschen Soldaten im 2. Weltkrieg und Inschriften, die von einem "Heimatland" schwadronieren, dem jede*r blindlings dienen müsse. Daher haben wir diesem einen Besuch abgestattet, es mit viel Farbe versehen, ergänzende Kommentare wie etwa "Nazimüll" oder "Deutschland verrecke" angebracht und den Scheiß dadurch deutlich umgestaltet.
[Links nur für registrierte Nutzer]
von: anonym am: 31.10.2019 - 20:57
"Die Sanierungsarbeiten an der Rotunde des Burschenschaftsdenkmals wurden erst am Dienstag abgeschlossen"
"Im Innenbereich ist es so schlimm, da kommt insgesamt sogar ein hoher fünfstelliger Betrag zusammen"
"Das ist der übelste Anschlag, den wir je hatten"
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