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Thema: Sammelstrang: Sozialer Aufstieg in Deutschland

  1. #81
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Dem kann ich nur begrenzt zustimmen, denn viele Deutsche scheinen hinter dieser Politik zu stehen. Es ist ja nicht so, als dass man ihnen das aufzwingt. In den USA werden die Latinos ja auch gerne als Feldarbeiter bis zum Koch gern gesehen. Als preiswerte Arbeitskraft sind sie ja letztendlich auch beim Konsumenten beliebt. Da ist man eigentlich sehr ehrlich, dass dies kein Sozialprogramm ist.
    Eben das ist ja was ich schrieb und genau das ist der Vorteil einer jungen Willens- und Einwanderungsnation, den Kulturnationen eben nicht haben.
    Sie können in Sachen Einwanderung mit relativ offenen Karten spielen, letztlich weil ja im Endeffekt alle Einwanderer sind.
    In Kulturnationen, von denen sich leider immer mehr am Modell der Willensnationen orientieren, ist es so, dass z.B. religiöse oder ethnische Minderheiten nicht penetrant durch Politik und Medien als "dazugehörig" beworben werden, und zwar weil es nicht nötig ist, da sie in Jahrzehnten, Jahrhunderten oder sogar Jahrtausenden ihre Zugehörigkeit bewiesen haben. In diesen Kulturnationen haben diese Minderheiten oftmals ihre eigenen Viertel, eigene Schulen, eigene Krankenhäuser, die auch für die Mehrheitsgesellschaft zugänglich sind, heiraten meist nur untereinander, fühlen sich aber trotzdem als Teil dieser Nation. Das sind dann im Endeffekt genau die Leute, die auch bereit wären z.B. für ihre Nation in den Krieg zu ziehen und womöglich ihr Leben zu lassen, ohne dass irgendwelche Kampagnen gefahren werden müssen. Wahre Liebe.
    Etwas was penetrant beworben wird ist eigentlich immer scheiße. Das ist fast schon eine Faustregel.
    Willensnationen sind im Grunde Clubs, die Pässe die Clubausweise und die abgeführten Steuern die Mitgliedsbeiträge... das ist halt der Nachteil.
    Denn wenn morgen in den USA die Lichter ausgehen, werden die allermeisten heutigen Amis ganz nostalgisch werden und sich nicht nur "for the show" an ihre Wurzeln erinnern, sondern so ernsthaft, dass sie wohl wieder "remigrieren" werden.

    Ich sehe dies schlicht als eine Infantilisierung der deutschen politischen Kultur. Man zeigt auf irgendwas, um sich nicht mit anderen Dingen auseinandersetzen. Es gibt viel, dass man an den USA kritisieren kann, aber darum geht es derzeit nicht. Es ist eine recht einfache Freund/Feind-Schablone, die hier recht grosszügig angewendet wird. Manchmal sind auch die Briten dran, denn der Johnson sieht so komisch aus, und sie haben ja eh Europa verraten. Zuvor hatte Putin diese Rolle bekommen, aber da ist derzeit wenig los. Wer weiss, vielleicht taugen die Chinesen als Nebelkerze, aber man ja noch was ihnen vor, zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht.
    So einen Kasper als Präsident zu haben und von Infantilisierung anderer politischer Kulturen zu reden, ist ganz schön selbstbewusst... aber so kennen und lieben wir Schlaffi-Germans ja unsere US-amerikanischen Freunde.
    Antiamerikanische, antibritische, antirussische und antichinesische Meinungsbekundungen stehen in diesem Lande übrigens mitnichten gleichwertig nebeneinander, so als sei es ein und die selbe Soße. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich ausführen muss.
    Denn wäre dem so, dann würde das die Geschichte der letzten Jahrhunderte, insbesondere des letzten, völlig auf den Kopf stellen.

  2. #82
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Völlig hirnverbrannter Vergleich.

    Schulischer Erfolg ist nicht per se eine Frage der Herkunft, ganz gleich wie blödsinnig ein weltfremder wie du hier argumentierst.

    Hast anscheinend keinerlei Lebenserfahrung.

    Tja, dumm gelaufen.
    Laß Dich nicht provozieren. Beide Statement sind richtig.
    Das Deutsche Bildungssystem ist begrenzt durchlässig auch wenn später im Berufsleben die Aufnahmekapazität stark begrenzt ist.
    Unter den heutigen Bedingungen in der BRD hängt, vor allem für jüngere Schüler, vieles von der Unterstützung durch die Eltern ab.
    Weder die Schulen in der USA, noch in den BRD, werden selbst aktiv bei der Talentförderung.
    Was in beiden Systemen funktioniert, ist der Klassenerhalt der Oberschicht, wo in beiden Fällen mit Geld eine bessere Bildung gekauft wird.
    Das Argument des amerikanischen Stipendiums failed, weil es in Deutschland schlicht nicht notwendig ist, da die Kurse idR kostenfrei sind.
    In der BRD gibt es ein Überangebot von Akademikern, Erfolg ist wenn man überlebt, egal wie. Interessante Arbeitsangebote werden idR mit Bewerbungen geflutet.
    Gescheiterte Akademiker werden von dem Ämtern in einen Erwerbsanstellung verwiesen.
    Mag sein, daß in den USA die geringeren Mittel mehr auf erfolgversprechende Kandidaten fokusiert werden. Aber es ändert nichts daran, das der Bedarf an Akademikern ähnlich ist.
    Es wird eben früher gefiltert, nicht nach der Uni.
    Wenige der Akademiker sind wirkliche Forscher, ein Großteil geht in die Verwaltung und soll nur das System stützen. Deswegen ist Systemloyalität wesentlich höher priorisiert als Kreativität/Forschergeist.
    Selbst wenn das System Durchlässig ist, wird die Masse doch in ihrer Schicht verweilen.
    Substanziell unterschiedlich ist die Propaganda diesbezüglich...

  3. #83
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Eben das ist ja was ich schrieb und genau das ist der Vorteil einer jungen Willens- und Einwanderungsnation, den Kulturnationen eben nicht haben.
    Sie können in Sachen Einwanderung mit relativ offenen Karten spielen, letztlich weil ja im Endeffekt alle Einwanderer sind.
    Das ist korrekt.

    In Kulturnationen, von denen sich leider immer mehr am Modell der Willensnationen orientieren, ist es so, dass z.B. religiöse oder ethnische Minderheiten nicht penetrant durch Politik und Medien als "dazugehörig" beworben werden, und zwar weil es nicht nötig ist, da sie in Jahrzehnten, Jahrhunderten oder sogar Jahrtausenden ihre Zugehörigkeit bewiesen haben. In diesen Kulturnationen haben diese Minderheiten oftmals ihre eigenen Viertel, eigene Schulen, eigene Krankenhäuser, die auch für die Mehrheitsgesellschaft zugänglich sind, heiraten meist nur untereinander, fühlen sich aber trotzdem als Teil dieser Nation. Das sind dann im Endeffekt genau die Leute, die auch bereit wären z.B. für ihre Nation in den Krieg zu ziehen und womöglich ihr Leben zu lassen, ohne dass irgendwelche Kampagnen gefahren werden müssen. Wahre Liebe
    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was du mit Kulturnation meinst. Die meisten westlichen Nationen sind derzeit Eiwanderungsländer, und sie waren es auch schon seit geraumer Zeit, wenn sie nicht wirtschaftlich rückständig waren. Da ist nichts mit einer Kultur zur Stiftung einer Identität. Praktisch seit der industriellen Revolution und ihren damit verbundenen Umbrüchen ist das Modell eigentlich überholt. Da muss ein Land schon sehr abgelegen und abgeschottet sein, dass es noch eine gemeinsame, identitätsstiftende Kultur hat. Jedoch ist es recht schwer, dieses Resultat klar auszusprechen, und daraus die Konsequenzen zu ziehen. Früher gab es noch das Christentum bei den Zuwanderern als einen Grundpfeiler der gemeinsamen Werte. Selbst das existiert in dieser Form nicht mehr.

    Etwas was penetrant beworben wird ist eigentlich immer scheiße. Das ist fast schon eine Faustregel.
    Willensnationen sind im Grunde Clubs, die Pässe die Clubausweise und die abgeführten Steuern die Mitgliedsbeiträge... das ist halt der Nachteil.
    Denn wenn morgen in den USA die Lichter ausgehen, werden die allermeisten heutigen Amis ganz nostalgisch werden und sich nicht nur "for the show" an ihre Wurzeln erinnern, sondern so ernsthaft, dass sie wohl wieder "remigrieren" werden.
    Nein. Die meisten Amerikaner sind irgendeine Mischung. Sie haben in kultureller Hinsicht keine enge Verbundenheit, d.h. Europa ist ein schöner Ferienort, aber viel mehr auch nicht. Deshalb ist die Meinung vieler Amerikaner von Europa auch recht positiv, denn sie stellen keine sonderlich hohen Erwartungen.

    So einen Kasper als Präsident zu haben und von Infantilisierung anderer politischer Kulturen zu reden, ist ganz schön selbstbewusst... aber so kennen und lieben wir Schlaffi-Germans ja unsere US-amerikanischen Freunde.
    Im Vergleich zu Merkel finde ich Trump gut. Warum ist dem so? Weil er aufzeigt, dass eine Protestwahl noch möglich ist. Ich mag den Mann selbst nicht, er ist mir in seienr Art recht unsympathisch. Aber ich zöge ihn einer Dauerkanzlerin gestützt von einer grossen Koaltion jederzeit vor.


    Antiamerikanische, antibritische, antirussische und antichinesische Meinungsbekundungen stehen in diesem Lande übrigens mitnichten gleichwertig nebeneinander, so als sei es ein und die selbe Soße[...]
    Aus meiner Sicht der gleiche Mist, nur jeweils in einer anderen Geschmacksrichtung.
    Geändert von Haspelbein (07.07.2020 um 01:09 Uhr)

  4. #84
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ganztagsschule nützt nichts, wenn die Kinder abends bei den Assi-Eltern wieder runtergezogen werden. Diese Eltern haben doch gar kein Interesse daran, dass es ihren Kindern mal besser geht. Die fühlen sich davon eher noch bedroht, nach dem Motto: "Die sollen bloß mal nicht überschnappen!"
    Ein Problem in Deutschland ist mit Sicherheit auch die "soziale Absicherung" durch den Staat. Man erlernt das Gefühl, nichts leisten zu müssen um locker über die Runden zu kommen.
    Der ungelernte Arbeiter oder "schlechte" Handwerker liegt finanziell relativ dicht hinter einem guten Handwerker bzw. Facharbeiter.
    Und die Unterschiede der Höhe des Einkommens zwischen Sozialgeld-Empfänger mit Familie u/o Kinder und einem Angestellten/Arbeiter in einem festen Arbeitsverhältnis ist oft nicht der Rede wert bzw. die Summen am Ende des Monats gehen fließend ineinander über. Dazu kommt, dass von Generation zu Generation Bequemlichkeit und falsche Zurückhaltung einsickern - nicht im Sinne von Vernunft, sondern eine gewisse Art Mutlosigkeit/Angst.

    Leider wird die Leistung gesellschaftlich in vielen Gegenden bzw unter bestimmten Bevölkerungsgruppen heute nicht immer angemessen honoriert. Bei uns im Umland von Mönchengladbach ist es z.B. so, dass du im Dorf bzw in der Kleinstadt noch der Mechaniker, Elektriker, Maurer, Bäcker oder ggf der Elektromeister usw usf bist. Als Sozi oder Hilfsarbeiter bist du eben nur der .*.*. na ja, irgendjemand.
    Das Ansehen der anderen Leute ist immer präsent und dementsprechend das eigene Selbstgefühl auch realistisch vorhanden. Es wird nicht immer jedem 100% gerecht, doch die Richtung stimmt.

    In versch. Stadtteile von Mönchengladbach hingegen interessiert es niemanden, woher du den Mercedes hast, wie du an die Kohle gekommen bist.
    Und dem gut-gekleideten aber arbeitslosen u/o ungebildeten Sozialhilfeempfänger morgens beim Bäcker sieht man nicht an, dass er seit Jahren nichts geleistet hat. Man kennt sich nicht, man interessiert sich nicht.

    Der Sozi morgens beim Bäcker zieht seine 1.500 €uro monatlich für sich, seine Frau und den Kindern vom Staat, während der Landschaftsbauer in der Schlange hinter ihm für 400 €uro mehr monatlich mindestens 40H/Woche in seinem Ausbildungsberuf buckelt. Inwiefern sich die Lehre und viele Berufsjahre jetzt auszahlen?
    Finanziell eigenständig, aber knapp bei Kasse (ohne Überstunden).
    Gesellschaftlich unterschiedlich.
    In manchen Gegenden ist man der Facharbeiter, ein Bürger, Steuerzahler und Teil der Gesellschaft... in anderen Gegenden ist man ein Typ in der Warteschlange beim Bäcker.

    Uns geht es zu gut. Wir leisten uns eine Gleichheit, die ungerecht ist. Viele Löhne sind ungerecht, Freigeld vom Staat ist ungerecht, jeden Menschen möglichst gleich zu behandeln ist mit Sicherheit auch ungerecht.

    Man ist, was man tut und kann!? ...sagte man mal früher bei uns.
    Das ist eine Kopfsache, Charakter, Fleiß usw. - die persönliche Einstellung zum Leben, die hauptsächlich durch den Sozialstaat peu a peu vernichtet wird.
    Nirgendwo auf der Welt geht es Nichtstuern besser als in Deutschland!

  5. #85
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Kann ich beipflichten.

    Gerade in Zeiten in denen die Standarts gesenkt werden und studieren sogar ohne Abi möglich ist. Es gab oder gibt an den Hochschulen sogar Programme, die "Geflüchteten" ein Studium ermöglichen sollen.
    In den Geisteswissenschaften gibt es inzwischen Tests zum Ankreuzen (statt der klassischen Hausarbeit!). Dozenten beklagen sich zu Recht, dass viele Studenten nicht einmal mehr richtig schreiben und lesen können. Germanistikstudenten eingeschlossen. Das geistige Niveau an Schulen und Unis sinkt erschreckend!

    Für einen Großteil der Studenten ist am Ende Taxifahren und Hartz 4 angesagt. Das gilt vor allem auch für die Ausländer, die mit viel Förderung und Wohlwollen an die Unis gekommen sind
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #86
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    In den Geisteswissenschaften gibt es inzwischen Tests zum Ankreuzen (statt der klassischen Hausarbeit!). Dozenten beklagen sich zu Recht, dass viele Studenten nicht einmal mehr richtig schreiben und lesen können. Germanistikstudenten eingeschlossen. Das geistige Niveau an Schulen und Unis sinkt erschreckend!

    Für einen Großteil der Studenten ist am Ende Taxifahren und Hartz 4 angesagt. Das gilt vor allem auch für die Ausländer, die mit viel Förderung und Wohlwollen an die Unis gekommen sind
    das mit dem ankreuzen muss Ländersache sein. Das kann ich nicht bestätigen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #87
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    das mit dem ankreuzen muss Ländersache sein. Das kann ich nicht bestätigen.
    Ich habe zwar von Multiple-Choice Klausuren in Gymnasien in Fächern wie Mathematik und Deutsch gehört, halt es aber für logisch diese Praxis an den Unis dann dementsprechend weiterzuführen.

  8. #88
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Nein.
    Sie existieren nicht nur in meiner Fantasie. Auch wenn es dich schmerzt.
    Ich habe einmal mit einer jungen Migrantin diskutiert, sie sprach gebrochen Deutsch. Glaubs mir einfach, eben das typische Südländer-Deutsch mit Grammatikfehlern usw.
    Ich weiß nicht mehr, wie wir darauf kamen, aber irgendwann meinte sie, sie hätte in Deutsch eine EINS.
    Is ja klar, in der postfaktischen BRD bekommt jetzt eben jeder eine EINS, damit die Ergebnisse auch stimmen und Integration gelungen ist.
    So läuft das jetzt.
    "Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)

  9. #89
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ich habe einmal mit einer jungen Migrantin diskutiert, sie sprach gebrochen Deutsch. Glaubs mir einfach, eben das typische Südländer-Deutsch mit Grammatikfehlern usw.
    Ich weiß nicht mehr, wie wir darauf kamen, aber irgendwann meinte sie, sie hätte in Deutsch eine EINS.
    Is ja klar, in der postfaktischen BRD bekommt jetzt eben jeder eine EINS, damit die Ergebnisse auch stimmen und Integration gelungen ist.
    So läuft das jetzt.

    Das mit der 1 nehme ich ihr sogar ab.
    Die war allerdings auf der Haupt-/Förderschule. Da schmeissen die mit Bestnoten inflationär um sich.
    Du kannst leider nicht hinter die Kulissen von (EIN Beispiel) Lufthansa-Technik blicken. Dort habe ich mich jahrelang herumgetrieben. Du würdest dich wundern wie viele Neger dort im Technikbereich arbeiten. Aber auch im Kaufmännischen. Hier geboren. Bildung genossen und die Chance ergriffen. Das gibt es.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  10. #90
    Mitglied Benutzerbild von Bodensee
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ich habe einmal mit einer jungen Migrantin diskutiert, sie sprach gebrochen Deutsch. Glaubs mir einfach, eben das typische Südländer-Deutsch mit Grammatikfehlern usw.
    Ich weiß nicht mehr, wie wir darauf kamen, aber irgendwann meinte sie, sie hätte in Deutsch eine EINS.
    Is ja klar, in der postfaktischen BRD bekommt jetzt eben jeder eine EINS, damit die Ergebnisse auch stimmen und Integration gelungen ist.
    So läuft das jetzt.

    Bei Erasmusstudenten ist es genau umgekehrt, die sind meistens bescheiden, sprechen aber i.d.R. vorzüglich Deutsch.

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