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Thema: Papst Benedikt tritt zurück (28. Februar)

  1. #1231
    ewigvorgestrig Benutzerbild von Catholicus Romanus
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    Standard AW: Papst Benedikt tritt zurück (28. Februar)

    Zitat Zitat von Sudetendeutscher Beitrag anzeigen
    Ich habe wirklich kein Problem mit dem Papst, oder mit Gläubigen.
    Ich frage mich nur, ob der Papst ein Sexualleben hat.
    Ich glaube einfach nicht daran, dass es Menschen gibt, die kein Sexualleben haben. Es ist der stärkste Trieb im Menschen. In Lebewesen allgemein.
    Und genau deshalb muss man vollends überzeugt sein, wenn man Priester werden will.


    "Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
    -G. K. Chesterton

  2. #1232
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Papst Benedikt tritt zurück (28. Februar)

    Zitat Zitat von DerKurfürst Beitrag anzeigen
    Weißt du, wie oft ihr Forenatheisten den Schmarrn nun schon in irgendwelche Stränge gepostet habt?! Wir haben es langsam vernommen, ja?
    Kann es sein, daß du irgendwie voreingenommen bist? Du solltest dich vielleicht schon mal darauf vorbereiten, daß die nächste Jesusgeneration sich an der Physiognomie von Schwarzafrikanern orientiert und das herkämmliche blonde Supermodel irgendwann endgültig passé ist.
    Sympathieträger funktionieren immer nur so lange, wie man sich mit ihnen identifizieren kann; ein wichtiger Aspekt bei diesem Jesusglauben, wie ich finde.

    Ich vergöttere lieber weiter meine Künstler. Den hier zum Beispiel, den kann mir keiner nehmen, hehe! >&-)=

    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #1233
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Papst Benedikt tritt zurück (28. Februar)

    Zitat Zitat von Catholicus Romanus Beitrag anzeigen
    Und genau deshalb muss man vollends überzeugt sein, wenn man Priester werden will.
    >%-(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  4. #1234
    ewigvorgestrig Benutzerbild von Catholicus Romanus
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    Standard AW: Papst Benedikt tritt zurück (28. Februar)

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    >%-(
    <8-)=


    "Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
    -G. K. Chesterton

  5. #1235
    In terra pax Benutzerbild von Kurfürst
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    Standard AW: Papst Benedikt tritt zurück (28. Februar)

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Kann es sein, daß du irgendwie voreingenommen bist? Du solltest dich vielleicht schon mal darauf vorbereiten, daß die nächste Jesusgeneration sich an der Physiognomie von Schwarzafrikanern orientiert und das herkämmliche blonde Supermodel irgendwann endgültig passé ist.
    Sympathieträger funktionieren immer nur so lange, wie man sich mit ihnen identifizieren kann; ein wichtiger Aspekt bei diesem Jesusglauben, wie ich finde.

    Ich vergöttere lieber weiter meine Künstler. Den hier zum Beispiel, den kann mir keiner nehmen, hehe! >&-)=

    Mir ist es eigentlich ziemlich egal, wie Jesus ausgesehen hat. Ich stelle ihn mir als einen dunkelhaarigen, nicht gerade dicken Menschen dieser Region vor. Sein Aussehen ist für den christlichen Glauben unerheblich, man kann aber davon ausgehen, dass die katholischen und orthodoxen Ikonen sein Äußeres relativ gut erfasst haben, denke ich.

    Vielleicht ist er auch gerade in seinem Aussehen so flexibel, damit jede Nation der Welt ihn ins Herz schließen und als ihren Gott anerkennen kann, schließlich ist er nicht nur für uns Europäer am Kreuz gestorben.


  6. #1236
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Papst Benedikt tritt zurück (28. Februar)

    Zitat Zitat von DerKurfürst Beitrag anzeigen
    Mir ist es eigentlich ziemlich egal, wie Jesus ausgesehen hat. Ich stelle ihn mir als einen dunkelhaarigen, nicht gerade dicken Menschen dieser Region vor. Sein Aussehen ist für den christlichen Glauben unerheblich, man kann aber davon ausgehen, dass die katholischen und orthodoxen Ikonen sein Äußeres relativ gut erfasst haben, denke ich.

    Vielleicht ist er auch gerade in seinem Aussehen so flexibel, damit jede Nation der Welt ihn ins Herz schließen und als ihren Gott anerkennen kann, schließlich ist er nicht nur für uns Europäer am Kreuz gestorben.

    Wo hast du denn das Bildchen aufgetrieben!? Ein Pulsar! Krass! %.(

    Aber warum beschwerst du dich dann über meine Jesus-Favoriten? Dürfen sich Ungläubige etwa kein Bild machen von diesem Messias, der sich doch auch in ihr Leben einmischt als wär´s sein eigenes? >&-(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  7. #1237
    dösend Benutzerbild von goldrush
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    Standard AW: Papst Benedikt tritt zurück (28. Februar)

    Zitat Zitat von Catholicus Romanus Beitrag anzeigen
    Und genau deshalb muss man vollends überzeugt sein, wenn man Priester werden will.
    Es gibt offenbar ein ganze Reihe gottesgläubiger Im-Dienste-Gottes-Herren , die da völlig anderer Überzeugung sind

  8. #1238
    Mitglied Benutzerbild von Tankred
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    Standard AW: Papst Benedikt tritt zurück (28. Februar)

    Zitat Zitat von Catholicus Romanus Beitrag anzeigen
    Und genau deshalb muss man vollends überzeugt sein, wenn man Priester werden will.
    Da erinnere ich mich an einen alten Spruch: Enthaltsamkeit ist Stärkung des Geistes :-)
    Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung

  9. #1239
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Papst Benedikt tritt zurück (28. Februar)

    Zitat Zitat von deckard Beitrag anzeigen

    Der Gründer der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX), S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre, proklamierte auf einem Vortrag am 27. Oktober 1985 in Ecône, was es mit V2 auf sich hatte: "Der dritte Krieg begann 1962 mit dem 2. Vatikanischen Konzil und endete 1965. Dieser Krieg war der verhängnisvollste und schwerwiegendste Krieg. Er traf den Katholizismus wahrhaft in seinem Innersten und Tiefsten – in der Kirche selbst. ... Dadurch sollten die übrigen römischen Kongregationen gestört werden, die noch traditionell gesinnt waren. Außerdem wurde dieses Sekretariat gegründet, um den Text über die Religionsfreiheit auf einem einfacheren Weg zu genehmigen. Das war der entscheidende Punkt, den die Freimaurer, offiziell vertreten durch B'nai B'rith in New York, verlangt hatten. ... Die B'nai B'rith ist eine jüdischen Freimaurersekte, die nur Juden vorbehalten ist. … Diese Freimaurersekte findet man überall. Sie kommandieren auf der ganzen Welt. Diese Juden haben alle Banken in ihrer Hand und sind im Besitz aller bedeutenden Geschäfte der Welt, auch in der UdSSR und in Amerika." [4]
    Es gibt diesen B'nai B'rith. Nur wie einflussreich die sind, ist da eine ander Frage. Die haben auch nicht alle Banken in der Hand, nur agieren die Banken auch gerne als 'Klasse', wenn es um ihre Interessen geht... Ob da jetzt Juden die Bank managen oder nicht, spielt da nicht so die Rolle.

    2VK... Ja da wurden Veraenderungen angebracht...Und vermutlich wurde da auch Einfluss drauf genommen... Wie weit das geht ist freilich eine andere Frage. Was ist den bei den Katholen anders als vorher?

    Zitat Zitat von deckard Beitrag anzeigen
    Albino Luciani wurde von Karol Józef Wojtyła (Johannes Paul II.) beerbt, also von jenem Papst, der gemäß genetischer Linie Jude war. Wojtyła vertiefte die christlich-jüdischen Bande wie keiner vor ihm. Er unterstellte die Kirche sozusagen der "Synagoge Satans". So war es nur folgerichtig, dass Wojtyła von der einflussreichsten jüdischen Hass-Organisation, dem Simon-Wiesenthal-Zentrum, posthum mit höchsten Ehren überschüttet wurde. "Papst Johannes Paul II. erhält Platz im jüdischen 'Museum der Toleranz'. Gewürdigt werden sollten Höhepunkte seiner 'historischen Freundschaft und Solidarität mit dem jüdischen Volk. … Er war der erste Papst in der 2000-jährigen Kirchengeschichte, der in einer Synagoge gebetet hat, als erster ein Konzentrationslager besuchte und als erster den Staat Israel anerkannte', sagte der Gründer und Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums, Rabbi Marvin Hier." [7]
    Dem jüdischen Papst "Katz" (Johannes Paul II.) folgte ein gerissener, listiger Theologe. Sein Name: Joseph Aloisius Ratzinger, der am 19. April 2005 nach einer unerwartet kurzen Konklavedauer von nur 26 Stunden von 115 Kardinäle im vierten Wahlgang zum Nachfolger von Johannes Paul II. gewählt wurde. Er ist vielleicht der maßgeblichste Protagonist der alttestamentarischen Richtung im Sinne der Moses-Gesetze. Zynisch ist er obendrein, denn er bekannte listig: "Der Teufel tritt nicht selten als Theologe auf." [8]
    Der Begriff stammt aus der Offenbarung:
    2:8 Und dem Engel der Gemeinde von Smyrna schreibe: Das sagt der Erste und der Letzte, der tot war und lebendig geworden ist: 9 Ich kenne deine Werke und deine Drangsal und deine Armut — du bist aber reich! — und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden und sind es nicht, sondern eine Synagoge des Satans.

    3:9 Siehe, ich gebe, daß solche aus der Synagoge des Satans, die sich Juden nennen und es nicht sind, sondern lügen, siehe, ich will sie dazu bringen, daß sie kommen und vor deinen Füßen niederfallen und erkennen, daß ich dich geliebt habe. 10 Weil du das Wort vom standhaften Harren auf mich bewahrt hast, werde auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, damit die versucht werden, die auf der Erde wohnen.
    Kann man freilich fragen wer oder was damit gemeint ist.
    Und die Woytila Geschichte mit den Katz Vorfahren. Klingt fuer mich weit hergeholt. Das klein beigeben, kann da auch auch anders erklaert werden. Die Katholen haben da naemlich so etwas wie ein Konsensprinzip in der Organisation, wobei die hoeherstehenden freilich mehr Einfluss haben. Und wenn da irgendwelche Annaheherung an den Judaismus dufte finden, bewegt sich die Organistion in diese Richtung. Und viele Kirchengroessen duerften auch irgendwie erpressbar sein.



    Zitat Zitat von deckard Beitrag anzeigen
    Als Papst Benedikt XVI. ließ Ratzinger kaum Zeit verstreichen, Jesus Christus zu verraten und zu "verkaufen", schlimmer als es Judas (der Jude) am Ölberg getan hatte. Es war Ratzinger, der nur 122 Tage nach seiner Papstwahl die Synagoge von Köln mit einem Besuch beehrte. Gemäß der Lehren Christi betrat Benedikt XVI. damit die Hallen des Teufels. Ratzinger wählte einen ebenso schaurigen wie zynischen Zeitpunkt, Freitag, 12 Uhr mittags. Denn es war ebenfalls Freitag, und es war 12 Uhr mittags, als Jesus Christus vom jüdischen Mob in Golgatha ans Kreuz genagelt wurde. Diese Handlung sollte wohl sein deutlichstes Unterwerfungsritual gegenüber den "Kindern des Teufels" (Joh., 8,34) darstellen. Gemäß jüdischem Talmud, aus dem während Ratzingers Synagogenbesuch vorgelesen wurde, wurde der Sohn Gottes "in der Hölle in kochende Exkremente versenkt". Mehr noch, Ratzinger betete "in den Hallen des Talmud" die neue Satans-Religion Holocaust offiziell an, da er nicht mehr von einem historischen Ereignis sprach, sondern von "einem Geheimnis der Bosheit" [mysterium iniquitatis]. [9] Ganz nach Vorgabe des Oberholocaust-Priesters und Weltlügners Elie Wiesel, der die Holo-Erzählung "ein heiliges Mysterium" nennt, "dessen Geheimnisse auf den Kreis der Priesterschaft der Überlebenden beschränkt bleiben". [10]
    Was Ratzinger ebenso wenig verstand wie alle politischen Handlanger des Machtjudentums, ist, dass sich Unterwerfer auch dann schuldig machen, trotz treuester Absichten, wenn ihre Aussagen von kabbalistischen Rabbinern als "gesetzesfeindlich" interpretiert werden. So geschehen am 28. Mai 2006, als Ratzinger einen weiteren Bußgang, nämlich nach Auschwitz, antrat. Ratzinger, der in der Synagoge von Köln schon alles getan und gesagt hatte, was die neue Welt-Satans-Religion stützen konnte, rannte wegen eines offenbar noch klopfenden schlechten Restgewissens wie ein Irrer über das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers. Er versäumte es, ein weiteres symbolisches Unterwerfungszeichen abzuliefern, nämlich vor den sogenannten Gaskammern niederzuknien und im Namen der Deutschen und der Kirche um Verzeihung zu bitten.

    ...
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    Der (damalige) Judenmob hat zwar die Kreuzigung gefordert. Die Kreuzigung selbst, wurde aber immer noch durch Angestellte der Roemer vorgenommen. Das Muster sollte aber auch bekannt sein, dass man Leute die schmutzige Arbeit machen laesst, die man gemacht haben will. Dann kann man sich spaeter rausreden, dass man doch nichts gemacht habe.

    Im Talmud steht tatsaechlich einiges uebles ueber Jesus drin...Es sollte eigentlich Grundwissen im Religionsunterricht sein. Nur kaem da dann der Erklaerungsnotstand auf. Und es heisst ja auch: "Auschwitz ist die Widerlegung Christi" (Claude Lanzmann). Tja da fragt man sich freilich jetzt warum "Auschwitzleugner" verfolgt werden. Was ist hier eigentllich die Religion in diesen Laendern.
    Wahrheit Macht Frei!

  10. #1240
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Papst Benedikt tritt zurück (28. Februar)

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Es gibt diesen B'nai B'rith. Nur wie einflussreich die sind, ist da eine ander Frage. Die haben auch nicht alle Banken in der Hand, nur agieren die Banken auch gerne als 'Klasse', wenn es um ihre Interessen geht... Ob da jetzt Juden die Bank managen oder nicht, spielt da nicht so die Rolle.
    Es gibt einige jüdische Organisationen, die sehr einflussreich sind. Zum Beispiel Chabad Lubawitsch. Dieser Zweig des Chassidismus hat auch ein
    grundlegendes Buch namens Hatanya, in dem alle Nichtjuden als satanische Geschöpfe, in denen absolut nichts Gutes ist, beschrieben werden.

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