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Thema: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

  1. #151
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Ja sicher, verdiente Kohle wird immer versteuert.
    Nein, es gibt Ausnahmen. Sperma spenden z B.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #152
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Auf lange Sicht betrachtet kann eine Ehefrau wesentlich teurer fuer
    den Ehemann als regelmaessiges absamen bei Prostituierten sein.
    Ich kenne sogar einen, der nie zur Miete wohnte, immer im Elternhaus in eigener Gratiswohnung, hat das Geld mit offenen Händen rausgeschmissen, war acht Jahre verheiratet, sie zockte ihn so dermaßen ab, dass er 30.000 EUR verlor und noch Schulden bei den Eltern machen musste. Und dann noch Gehaltspfändung, als Lehrer! Der wäre fast aus dem Sattel geflogen, weil kurz vorher erst verbeamtet worden... Er war kurz davor, sie umzubringen.
    Don't ask for sunshine!

  3. #153
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Auf lange Sicht betrachtet kann eine Ehefrau wesentlich teurer fuer
    den Ehemann als regelmaessiges absamen bei Prostituierten sein.
    In der Tat, dem ist nichts hinzuzufügen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #154
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich kenne sogar einen, der nie zur Miete wohnte, immer im Elternhaus in eigener Gratiswohnung, hat das Geld mit offenen Händen rausgeschmissen, war acht Jahre verheiratet, sie zockte ihn so dermaßen ab, dass er 30.000 EUR verlor und noch Schulden bei den Eltern machen musste. Und dann noch Gehaltspfändung, als Lehrer! Der wäre fast aus dem Sattel geflogen, weil kurz vorher erst verbeamtet worden... Er war kurz davor, sie umzubringen.
    War für mich viele Jahre der Grund, nicht zu heiraten. Durch meinen Vater hatte ich mitbekommen, wie unter SPD-Ägide die Familiengerichte in HH drauf waren, so dass ich immer sagte: Ich werde doch nicht der Schlachterin meiner wirtschaftlichen und bürgerlichen Existenz die Strickin in die Hand legen, mit der sie mich zur Schlachtbankin führt.
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
    (Sir Arthur Conan Doyle)

  5. #155
    LOL
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
    War für mich viele Jahre der Grund, nicht zu heiraten. Durch meinen Vater hatte ich mitbekommen, wie unter SPD-Ägide die Familiengerichte in HH drauf waren, so dass ich immer sagte: Ich werde doch nicht der Schlachterin meiner wirtschaftlichen und bürgerlichen Existenz die Strickin in die Hand legen, mit der sie mich zur Schlachtbankin führt.
    Aber Gütertrennung gab es doch auch damals schon, oder?

  6. #156
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Aber Gütertrennung gab es doch auch damals schon, oder?
    Immer diese blöden Zwischenrufe. Was nützen denn Eheverträge, wenn sie einige Jahre später als sittenwidrig angefechtet werden? So erging es meinem Kumpel. Es wurde ihm vorgeworfen, dass er so einen Ehevertrag niemals hätte aufsetzen dürfen, da seiner Ex nicht bewusst war, auf was sie sich damit einließ. Keine einzige Position konnte er durchsetzen, weil sie sonst mittellos gewesen wäre. Ja und? Hatte sie ja auch keiner gezwungen, sich von ihm zu trennen!
    Don't ask for sunshine!

  7. #157
    LOL
    Gast

    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Immer diese blöden Zwischenrufe. Was nützen denn Eheverträge, wenn sie einige Jahre später als sittenwidrig angefechtet werden? So erging es meinem Kumpel. Es wurde ihm vorgeworfen, dass er so einen Ehevertrag niemals hätte aufsetzen dürfen, da seiner Ex nicht bewusst war, auf was sie sich damit einließ. Keine einzige Position konnte er durchsetzen, weil sie sonst mittellos gewesen wäre. Ja und? Hatte sie ja auch keiner gezwungen, sich von ihm zu trennen!
    Interessant. Aber da du und deine Kumpels ganz offensichtlich nur in der Liga der Minderbemittelten spielt, will ich doch lieber auch andere User zu ihren diesbezüglichen Erfahrungen lesen...

  8. #158
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    War wohl ein Fehler von mir gewesen, diesen Strang zu eröffnen

    ...-.-
    Na komm, so langsam solltest Du deine Mitforisten kennen.

  9. #159
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Wie verkommen muss dieses Mädel sein? Wie abartig und aus der Norm geraten, gibt sich hier eine junge, attraktive Frau in der Öffentlichkeit?

    Für genau 500.000 Franken ( 461.000€ ) will sie als Jungfrau für eine Stunde die Beine breit machen – sie wollte immer schon eine Prostituierte werden, sagt sie. Und sie hätte in vier Tagen bereits 108 E-Mails mit „Angeboten“ bekommen.

    Wie wäre es denn mal mit einem normalen Beruf, mit Schule, Lehre, Ausbildung?
    Aber da muss man ja noch richtig arbeiten – und dann bei den heutigen Bedingungen.
    In vielen Ländern der Welt, besonders in China und in den muslimischen Ländern würde sie mit solchen Sprüchen in der Öffentlichkeit mächtig Probleme bekommen.
    ---------------------------------------------------
    Berliner Kurier, 6.9.21, Seite 26




    Das Bild finde ich gruselig bis ekelhaft. Das geht m.E. so in Richtung "Lolita".

    In Luxemburg wurde vor einigen Jahren mal ein +50 Jahre alter Spanner von den Anwohnern übelst verprügelt, der 13jährigen Mädels nachstellte. Da muß ich gerade dran denken.

    Falls das echt sein sollte und das Mädel tatsächlich volljährig und freiwillig, fände ich das sogar besser, als irgendwelchen Kuffnucken und Negern für lau beizuwohnen. Letzteres kann man in größeren deutschen Städten tagtäglich "bewundern"... minderjährige Mädels mit Azzlacken oder frischer importiertem Abschaum, das ist nur noch zum kotzen.

  10. #160
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Ja sicher, verdiente Kohle wird immer versteuert.
    Sagt wer?
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

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