[Links nur für registrierte Nutzer] - der Cicero hat sich auch verändert - ist kritischer geworden. Es beginnt, daß die Journalisten bald nicht mehr mitmachen - aber wenn eine rot-rot-grüne Regierung käme, müßten sie mitmachen.
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Wird Amerika links oder links-schwarz ? Oder links-latino-schwarz - kein Platz mehr für Weiße ?[COLOR=#E00037 !important]„Fabrik für Mißgunst und Spaltung“
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USA: Professor beklagt Ideologisierung der Universität
Die Preussische-Allgemeine....de
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So stark war das alles noch nie erkennbar, daß sich die Parteien Medienmacher an ihre Seite holen - und das sehr verstärkt.Journalismus
Leitmedien im Wahlkampf für das linke Lager
In geradezu aufreizender Einseitigkeit springen tonangebende Meinungsmacher den Parteien links der Mitte zur Seite
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Terrorbekämpfung
Fehler, Fehler, Fehler - und Menschen in der Welt, die darunter leiden.Der ewige Krieg
Die Anschläge vom 11. September 2001 erschütterten die Welt – und leiteten ein neues Zeitalter ein. Ob der Kampf gegen den Terrorismus je zu Ende sein wird, weiß niemand. Ebenso unklar ist, ob der Westen noch bereit ist, diesen Kampf zu führen
Eine neue Qualität der Kriegsführung
Neu war jedoch nicht nur die Sichtbarkeit des Geschehens, sondern auch die Ausführung der Anschläge – und die dahinterstehende Einstellung der Attentäter. Waren bis dato die Feldherren aller Kriege darauf bedacht, möglichst wenig Truppen zu opfern, um die eigene Kampfkraft zu erhalten, waren hier junge Männer bereit, als erste Kampfhandlung sich selbst zu töten, um möglichst viele feindliche Opfer mit in den Abgrund zu reißen.
Strategische Fehler des Westens
Zu einem der größten strategischen Fehler des Westens in den letzten zwei Jahrzehnten wurde der Umgang mit dem „Arabischen Frühling“. Als Ende 2010 und im Frühjahr 2011 zahlreiche Proteste und Aufstände gegen die Despotien des Nahen Ostens und im Norden Afrikas ausbrachen, ließen sich die USA und ihre Verbündeten gleichermaßen von der Sehnsucht der dortigen Völker nach Freiheit wie auch von dem Wunsch hinreißen, endlich mit alten Gegnern wie den Diktatoren Baschar al-Assad in Syrien oder Muammar al-Gaddafi in Libyen abrechnen zu können.
Doch an die Stelle der Potentaten traten keine Demokratien, sondern neue machtpolitische Vakuen. Während Libyen zerfiel und alsbald zur Durchgangsstation für die Migrantenströme aus Afrika nach Europa wurde, wurde Syrien zum Schauplatz eines grausamen Bürgerkriegs, der Hunderttausende außer Landes trieb und – zusammen mit dem Irak zum Nährboden für den Aufstieg des IS wurde. Dieser trat noch einmal deutlich brutaler auf, als es Taliban und al-Qaida je getan hatten: mit der grausamen Ermordung „ungläubiger“ Männer, der Versklavung eroberter Frauen, der Zerstörung alter Kulturstätten wie in der syrischen Oasenstadt Palmyra bis hin zur Live-Übertragung bestialischer Morde in den sozialen Medien.