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Thema: Das Aufschwungsmärchen

  1. #1
    Hallo ich bins Benutzerbild von Salasa
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    Standard Das Aufschwungsmärchen

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    Heute bemühen sich die Politiker uns einzureden, daß ein baldiger „Aufschwung“ alle unsere Finanzprobleme lösen werde. Doch stellt sich hier die Frage, ob so ein „Aufschwung“ in unserem fortgeschrittenen Systemablauf überhaupt möglich ist?

    Die Problematik die sich in unserem System heute stellt ist, daß je mehr Zeit vergeht, um so mehr Geld für den rasch expandierenden Schuldendienst abgezweigt werden muß. Schulden wachsen in unserem Zinssystem rein mathematisch exponentiell, während die reale Wirtschaftsleistung gerade linear zunehmen kann (Abb. 1)


    Abb. 1: Modellrechnung zur explodierenden Zinslast, welche zunehmend die reale Wirtschaftsleistung auffrißt


    Viele sehen heute im Export die „Lösung“ unserer Probleme.

    Explodierender Außenhandel und kommender Crash

    Wie fast täglich den Medien zu entnehmen ist, steigen unsere Außenhandelsaktivitäten von Jahr zu Jahr - es werden immer wieder neue Außenhandelsrekorde verzeichnet. Schaut man sich die Entwicklung dazu an erkennt man dass sowohl Exporte als auch Importe exponentiell nach oben schießen (Abb. 1):



    Abb. 2: Exponentiell ansteigende Importe und Exporte von Deutschland


    Wer sich mit der Interpretation von solchen explodierenden Entwicklungen beschäftigt hat, dem ist klar, daß das so nicht auf ewig weitergehen kann. In einer natürlich begrenzten Welt kann es nichts geben was immer schneller wächst, ohne daß es am Ende an sich selber zugrunde gehen würde. Nur krankhafte Vorgänge - wie bspw. der Tumor - wachsen mit zunehmender Geschwindigkeit, bis sie am Ende selber zugrunde gehen.

    Auch der Welthandel unterliegt diese Gesetzmäßigkeiten, da sowohl dafür notwendige Rohstoffe als auch Energieträger nur begrenzt vorhanden sind.

    Globalisierung nichts neues

    Die historische Entwicklung beweist ebenfalls, daß man diese Gesetzmäßigkeit auch auf solche wirtschaftlichen Entwicklungen anwenden kann: In Abb. 2 wird dargestellt, daß es vergleichbare Entwicklungen eines explodierenden Außenhandels schon vor dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg gegeben hat.


    Abb. 3: Handelsaktivitäten Deutschlands in der Geschichte

    Insofern ist das heute als "Globalisierung" bezeichnete Phänomen gar nichts neues und schon mehrfach - unter anderem Namen - in der Geschichte so abgelaufen. Und was daraus noch folgt: Ein steigendes Welthandelsvolumen hat immer wieder zum Krieg geführt, bzw. wurde durch diesen beendet.

    Um das zu verstehen ist es nötig sich einmal den Sinn einer Volkswirtschaft anzusehen.

    Sinn der Volkswirtschaft

    Wie der Begriff "Volkswirtschaft" schon sagt, geht es dabei um eine Wirtschaftsform die dazu dient ein Volk, also einen begrenzten Raum zu versorgen. Es geht dabei also nicht um den Welthandel, sondern nur um die bestmögliche Versorgung eines Landes.

    So hat mit Recht der Wirtschaftswissenschaftler John Mayard Keynes gesagt:

    "Ich stehe denen viel näher, die wirtschaftliche Verflechtungen zwischen den Nationen minimieren statt maximieren wollen. Ideen, Wissen, Kunst, Gastfreundschaft, Reisen - diese Dinge sollten von ihrer Natur her international sein. Aber die Güter sollten einheimisch sein, wann immer dies vernünftig und möglich ist. Und vor allem sollte das Finanzwesen primär national sein."

    Heute wird von der Volkswirtschaftslehre dargestellt, daß der Sinn einer Wirtschaftsform nur der Außenhandel wäre. Alles wird so getrimmt, daß die Außenwirtschaft optimal florieren kann. Dazu gehört auch, daß die Löhne möglichst niedrig sein sollen, um "mit dem Ausland konkurrieren zu können" wie es offiziell heißt.

    Doch besteht nicht der eigentliche Zweck einer Volkswirtschaft ausschließlich darin den Eigenbedarf der Bevölkerung zu decken?

    Worum geht es denn letztlich - darum daß die Einwohner über autreicend materiele Güter im Binnenmarkt verfügen oder darum daß so viel wie möglich Geldmittel bei exportierenden Konzernen angesammelt werden?

    Wenn man es richtig betrachtet, dann geht es heute gar nicht mehr um eine wirkliche Versorgung eines Landes, sondern nur noch darum, die Staaten gegeneinander auszuspielen, indem das Lohnnivau durch die "Globalisierung" gedrückt wird.

    Wenn also der Welthandel zum Großteil nur noch wächst, weil Produkte statt im Inland, wo sie benötigt werden, zu produzieren im Ausland gefertigt werden, um Löhne zu drücken, dann ist das volkswirtschaftlich kontrproduktiv. Daß der explodierende Außenhandel der breiten Masse nichts nutzt, das beweist die Massenkaufkraft die seit Jahren sinkt, obwohl Produktivität und Außenhandel drastisch zunehmen.

    Zum steigenden Außenhandel kommt noch ein weiteres dami verbundenes Problem: Die weltweiten Au0enhandelsungleichgewichte.

    Krieg und Handelsbilanzungleichwichte

    Weil bei uns die Exportrate deutlich höher als die Importrate ist ergibt sich ein Außenhandelsüberschuß der etwa 5% des Bruttoinlandsproduktes ausmacht. Das bedeutet, daß wir für etwa 150 Mrd. Euro mehr Waren ausführen als wir importieren. Das bedeutet jedoch im Umkehrschluß, daß andere Länder entsprechend Waren in diesem Wert mehr importieren als exportieren. Damit verbunden ist eine immer stärkere Verschuldung dieser Volkswirtschaften.

    Das was man also meint bei uns durch einen Exportüberschuß gutmachen zu können, wird im Ausland als zusätzliches Schuldenloch geschaffen – an der Gesamtproblematik ändert sich rein gar nichts.

    Schlußfolgerungen
    Als Ergebnis bleibt festzuhalten, daß ein nachhaltiger Aufschwung beim heutigen Schuldenniveau unmöglich ist – die extrem steigenden Zinslasten strangulieren jede weitere wirtschaftliche Entwicklung. Ebenso weiß der exponentiell wachsende Außenhandel darauf hin, daß sich das System bereits in der Endphase befindet.

    Bricht dieser Außenhandel zusammen – und das ist er in der Geschichte immer – dann wird es uns als sehr exportlastige Nation doppelt treffen. Dann haben wir nicht nur einen Zusammenbruch unseres Zins-Schuldensystems, sondern auch noch zusätzlich ein problem mit unserem Außenhandel und es wird deutlich um welches „Aufschwungmärchen“ man uns heute aufbinden möchte.
    Hier haben wir das Sommermärchen doch wunderbar beschrieben und wissen jetzt warum es nicht weitergehen kann. Es ist doch wohl alles klar und logisch nachzuvollziehen. Wer das immer noch nicht verstanden hat sollte sich so langsam mal gedanken machen, denn selbst wenn man zu den Gewinnern des Systems gehört wird man früpher oder später mit diesen System baden gehen. Es nützt auch nicht sich ein Aufschwung herbei zu sehen, zu Suggerieren, und die rosarote Brille zu tragen, die Ralität holt uns alle ein. Das Unausweichliche auf dem Weg, kann nur umgehen wenn man den Weg wechselt.
    Das Ende des Kreditbooms, Gelderschaffung ohne Wertschöpfung, Spekulation statt Produktion, immense Verschuldung, zukünftiger Rohstoff- und Energiemangel (Peak Oil-Gas-Uranium) und ein dramatischer Klimawandel als deutliche Warnungen vor einem "Weiter so"! „Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“ Kenneth Boulding

  2. #2
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    Standard AW: Das Aufschwungsmärchen

    1. Zinsen.
    Die Schulden (hier Staatsschulden) würden nur dann exponentiell wachsen, würden die Zinsen nicht bezahlt sondern auf die Nominalschuld aufgeschlagen.
    Was NICHT der Fall ist. Etwas verzerrt durch gewisse Staatsanleihen.
    Dies gilt für jeden 0 übersteigenden Zinssatz.
    Es sind außerdem keine 7%, es dürfte jedem Menschen mehr als schleierhaft sein wo diese Zahl herkommt. Außer Meudalisten, selbstredend.

    Daß die Staatsschuld trotzdem ansteigt, verdanken wir lediglich der durch mangelnden Sparwillen plus Ausgabenerhöhung und damit einhergehender NETTONEUVERSCHULDUNG.

    Würde sie durch Zineseszins exponentiell steigen, könnten wir nach nunmehr 50 Jahren die Zahl schon nicht mehr aussprechen.

    2. Wirtschaftswachstum.
    Ist nicht linear, sondern diesmal wirklich exponentiell. Ebenfalls wenn die Wachstumsrate in Prozentpunkten bezogen auf das Vorjahr >0 ist.
    Wäre es linear, wüchse die Wirtschaft jährlich um einen gleichbleibenden Betrag. Offensichtlich also Schwachsinn.

    3. Exponentialfunktionen müssen nicht zwangsläufig stetig steigend sein.
    (Das gilt nur für diie gaaanz gaaanz einfachen, bei denen sich zudem weder der Exponent noch andere Faktoren der Funktion innerhalb des diskutierten Intervalls ändern.) Aber das ist natürlich schon Mathematik und nicht mehr Rechnen, obwohl bereits das viele zu überfordern scheint.

    Den restlichen aus dem Zusammenhang gerissenen zusammenzitierten Mist zu kommentieren erspare ich mir. Einer muß ja mit dem sparen anfangen.
    Geändert von Don (31.07.2008 um 22:12 Uhr)

  3. #3
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    Standard AW: Das Aufschwungsmärchen

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    1. Zinsen.
    Die Schulden (hier Staatsschulden) würden nur dann exponentiell wachsen, würden die Zinsen nicht bezahlt sondern auf die Nominalschuld aufgeschlagen.
    Was NICHT der Fall ist. Etwas verzerrt durch gewisse Staatsanleihen.
    Dies gilt für jeden 0 übersteigenden Zinssatz.
    Es sind außerdem keine 7%, es dürfte jedem Menschen mehr als schleierhaft sein wo diese Zahl herkommt. Außer Meudalisten, selbstredend.

    In den letzten 50 Jahren hatten wir einen Zinsdruchschinnt von 7% wenn Du einen großen geldbetrag anlegst bekommst dafür deine 7%. glaubst du den ernsthaft das jemand sein Geld für weniger Redite anlegt?

    Daß die Staatsschuld trotzdem ansteigt, verdanken wir lediglich der durch mangelnden Sparwillen plus Ausgabenerhöhung und damit einhergehender NETTONEUVERSCHULDUNG.

    Meinst Du, wenn wir weniger Gled ausgeben haben wir auch weniger Einkommen.

    Würde sie durch Zineseszins exponentiell steigen, könnten wir nach nunmehr 50 Jahren die Zahl schon nicht mehr aussprechen.
    Doch das kann man, aber richtig erkannt, es wird eine gewalötige summe sein, doch voher wird der Crash dem ein ende setzen.

    2. Wirtschaftswachstum.
    Ist nicht linear, sondern diesmal wirklich exponentiell. Ebenfalls wenn die Wachstumsrate in Prozentpunkten bezogen auf das Vorjahr >0 ist.
    Wäre es linear, wüchse die Wirtschaft jährlich um einen gleichbleibenden Betrag. Offensichtlich also Schwachsinn.
    Im vergleich sind die Geldvermögen im gleichen zeitraum zu dem linearen Wirtschaft wachstum nahe zu exponentiell gewachsen. Das ist Fakt.

    3. Exponentialfunktionen müssen nicht zwangsläufig stetig steigend sein.
    (Das gilt nur für diie gaaanz gaaanz einfachen, bei denen sich zudem weder der Exponent noch andere Faktoren der Funktion innerhalb des diskutierten Intervalls ändern.) Aber das ist natürlich schon Mathematik und nicht mehr Rechnen, obwohl bereits das viele zu überfordern scheint.
    Es geht hier nicht um das auf und ab sondern um den Durchschitt und der ist doch wohl eindeutig.


    Den restlichen aus dem Zusammenhang gerissenen zusammenzitierten Mist zu kommentieren erspare ich mir. Einer muß ja mit dem sparen anfangen.

    Ja Du weißt ja alles besser und Trotzdem bleibt die realität, realität die du nicht weg diskutieren kannst.
    Das Ende des Kreditbooms, Gelderschaffung ohne Wertschöpfung, Spekulation statt Produktion, immense Verschuldung, zukünftiger Rohstoff- und Energiemangel (Peak Oil-Gas-Uranium) und ein dramatischer Klimawandel als deutliche Warnungen vor einem "Weiter so"! „Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“ Kenneth Boulding

  4. #4
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    Zitat Zitat von Salasa Beitrag anzeigen
    Ja Du weißt ja alles besser und Trotzdem bleibt die realität, realität die du nicht weg diskutieren kannst.
    seltsamer weise, er versucht es immer wieder .... :-)

    @Don ...
    gibs auf Salasa und ich (sowie wenige andere) sind Don resistent

    :]
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  5. #5
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    Zitat Zitat von Salasa Beitrag anzeigen
    In den letzten 50 Jahren hatten wir einen Zinsdruchschinnt von 7% wenn Du einen großen geldbetrag anlegst bekommst dafür deine 7%. glaubst du den ernsthaft das jemand sein Geld für weniger Redite anlegt?




    Meinst Du, wenn wir weniger Gled ausgeben haben wir auch weniger Einkommen.



    Doch das kann man, aber richtig erkannt, es wird eine gewalötige summe sein, doch voher wird der Crash dem ein ende setzen.



    Im vergleich sind die Geldvermögen im gleichen zeitraum zu dem linearen Wirtschaft wachstum nahe zu exponentiell gewachsen. Das ist Fakt.



    Es geht hier nicht um das auf und ab sondern um den Durchschitt und der ist doch wohl eindeutig.





    Ja Du weißt ja alles besser und Trotzdem bleibt die realität, realität die du nicht weg diskutieren kannst.
    Ich weiß nicht was Du da trinkst. Aber Du solltest es reduzieren.

  6. #6
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    Zitat Zitat von scanners Beitrag anzeigen
    seltsamer weise, er versucht es immer wieder .... :-)

    @Don ...
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    :]
    Vielleicht denkst Du bei Salasablafasel mal drüber nach wie es kommt, daß Du dir ein Hypothekendarlehen langfristig für um die 5% besorgen kannst wenn Du angeblich für angelegtes Geld 7% kriegst.
    Wieso arbeitest Du noch oder lebst von Stütze? Geh zur Bank, besorg Dir ein paar Millionen für 5, brings zur nächsten und kassiere 7. Ist doch ein tolles Rezept.

    Wieso mach ich das eigentlich nicht? Ach ja, weils Blödsinn ist.

    An den besoffenen Salasa. Keine Bank bezahlt mir für Geld mehr als es sie bei der Zentralbank kosten würde. Kleine Mischkalkulationen um die Sicherungseinlage aufzustocken ausgenommen.

  7. #7
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    Zitat Zitat von scanners Beitrag anzeigen
    seltsamer weise, er versucht es immer wieder .... :-)

    @Don ...
    gibs auf Salasa und ich (sowie wenige andere) sind Don resistent

    :]
    Don ist Faktenresistent und versteht die zusammenhänge nicht, er verhält sich hier wie ein 4 Jähriger der seinen willen nicht bekommt.

    Salasablafasel
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  8. #8
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    Zitat Zitat von Salasa Beitrag anzeigen
    Don ist Faktenresistent und versteht die zusammenhänge nicht, er verhält sich hier wie ein 4 Jähriger der seinen willen nicht bekommt.

    Salasablafasel
    Blödsinn
    besoffenen Salasa
    Schon manchmal echt störend, das er persönlich wird und denkt er könnte uns damit treffen.

    Andererseits, hab ich von ihm auch schon oft Gegenargumente gehört, welche mich zum Nachschauen und Nachlesen gebracht haben.

    Wie z.B. seine Behauptung, das ein Land mit 0% Zinsen isoliert und schnell aus dem Rennen ist.

    Ich hab dadurch jetzt was gefunden was das gegenteil beweist.
    (neuer Thread)

    Sprich Don bringt mich trotz seiner Beschimpfungen zum Nachdenken.

    Seltsamerweiße, führen aber alle meine Bemühungen , immer das Gegenteil , von dem was Don behauptet.....
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  9. #9
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    Zitat Zitat von scanners Beitrag anzeigen

    Ich hab dadurch jetzt was gefunden was das gegenteil beweist.
    (neuer Thread)

    Sprich Don bringt mich trotz seiner Beschimpfungen zum Nachdenken.

    Seltsamerweiße, führen aber alle meine Bemühungen , immer das Gegenteil , von dem was Don behauptet.....
    Ich hab dir in Deinem neuen thread einen link zur japanischen Regierungsseite gepostet wo Du in Daten rumwühlen kannst bis zum Umfallen.
    Leider nicht in Romanform wie bei Creutz mit erfundenen Inhalten.

  10. #10
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    Ach ja, noch was. Ist weiter unten in den themen aber hier mal die Adresse.
    Eigentlich leicht verständlich.
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