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Thema: 30 Jahre jüdische Zuwanderung nach Deutschland

  1. #681
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Den Juden gibt es genetisch eigentlich gar nicht.
    Waren über mehr als ein Jahrtausend ziemlich durchgemischt,nannten sich auch nicht immer Juden.

    Diese Bezeichnung kam erst für die Bewohner -also alle- des Staates Juda auf, als Nebukadnezzar,der Herscher Babylons ,Zidkija zum König von Jerusalem und damit Juda machte.
    So war er also König der Juden.
    ok, danke, wieder was gelernt. ich bin eh nicht so ein Freund des Rassegedankens. Vielleicht lassen sich einige Naturvölker in gottverlassenen Dschungelregionen Südamerikas oder in fernen Tälern Asiens von anderen Menschengruppen abgrenzen (vielleicht!), aber ansonsten hat sich die Menschheit so vielfach durchgemischt, dass man nicht im Sinne selbsternannter Arier von hart abgegrenzten Menschenrassen sprechen kann. ich mache mir die Sache selbst ein bisschen einfach, zugegeben, wenn ich von "den Juden" spreche. Meine Rechtfertigung für diese Schlichtheit beziehe ich aus dem Selbstverständnis der Juden, die von sich selbst auch als "wir, die Juden" sprechen.

    Auch sind mir die Unterschiede zwischen den fanatischen Zionisten und Otto Normaljude durchaus geläufig. Das HPF ist nicht der Ort für feine Differenzierungen, und wenn man gerne von möglichst vielen Nutzern verstanden werden will (andernfalls sollte man hier nicht Beiträge schreiben) empfiehlt es sich dringend, nicht allzu kompliziert zu werden.
    Nutzer ausgeschieden

  2. #682
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen


    DEU und sein Faibel fuer Paradoxons:
    • Fuer die crème de la crème , die jedes Land haben moechte, werden hohe Bedingungen zur legalen, geregelten Einwanderung gestellt
    • Fuer opportunistische Invasoren, die kaum ein Land haben moechte, werden quasi keine Bedingungen zur wilden Masseninvasion gestellt.


    Was fuer ein ungestuelptes,verschraenktes Denken!

    Wenn ich zur crème de la crème gehoeren wuerde, gaebe es da nicht willkommendere, vorteilhaftere Laender fuer mich, als ein ueberreguliertes, staendig mehr sich verarmendes Land dass obendrein mehrere Millionen Leute reinfluten laesst, deren traditionelle Gesinnung mir alles Andere als wohlgesonnen ist?
    Wer zur crème de la crème gehoert, wird logischgerweise kaum so meschugge sein.

    (...)
    Ah Quatsch, Wertester.

    1. Die Bedingungen an die „geregelte Einwanderung“ sind unerlässlich, wenn man sich, wie Deutschland, „Einwanderungsland“ nennen mag. Jedes der „klassischen Einwanderungsländer“ dieser Welt wählt sich die Menschen aus, wie Du richtig geschrieben hast, nach Alter/Bildung/Gesundheit/Bla. Das ist normal, das ist legitim, das ist notwendig (habe ich ebenfalls bereits in meinem Eingangspost geschrieben) – außer in Deutschland. Insofern hat das Land hier in der Tat ein „Faible für Paradoxa“: Einwanderungsland, was keine-bis-kaum legale Möglichkeiten bietet, den Einwanderungswilligen einzuwandern, ist, milde gesagt „paradox“. Ich nenne das aber auch gerne „schizophren“.

    2. Bei der jüdischen Einwanderung aus dem ehm. UdSSR handelte es qua Definition nicht um eine Einwanderung, wie diese nach Canada/USA/Australien stattfindet. Und wenn Du mich fragst, sieht crème de la crème auch etwas anders aus: vor allem jünger. Bei der jüdischen Einwanderung ging es darum (siehe den Eingangspost), eine „symbolische Geste“ zu machen. Angesichts der jüngsten Deutschen Geschichte, sozusagen. Es wurde so ziemlich alles vermasselt, was vermasselt werden konnte. Es hätte ein neuer gesetzlicher Rahmen dafür geschaffen werden müssen – Fehlanzeige, man hat die Menschen in die gleiche „Einwanderungsgruppe“ rein gepresst, als die vietnamesischen Bootsflüchtlinge (sic!). Da nahm schon der Unheil seinen Lauf. Und gerade angesichts der „Symbolhaftigkeit“, die die jüdische Einwanderung nach Deutschland seit drei Jahrzehnte begleitet, ist es um so weniger verständlich, dass man sich bei den „Symbolträgern“ erst mal „positive Integrationsprognose“ reinholen will (seit 2005), bevor diese über die Grenze dürfen. Die „positive Integrationsprognose“ – für sich genommen und als Anforderung an jede Migration – wäre hingegen normal und richtig. Steht auch im Eingangsbeitrag.

    3. Das es sich bei der jüdischen Einwanderung trotzdem um die „crème de la crème von denjenigen gehandelt hat, was hier sonst über die Grenzen schwappt, ist ebenfalls unbestritten. Wie ich hier auch schrieb – aus einem Arzt aus Moskau lässt sich viel einfacher ein Arzt in Frankfurt a.M. machen, als aus einem Traktoristen aus Almaty. Rein pragmatisch betrachtet.
    kol-ut-shan

  3. #683
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen

    Wieder zurück zu den mehr oder weniger geliebten Juden, um die es hier geht. Der Strangtitel ist wieder leicht merkwürdig, denn abgesehen von einer kurzen Zeitspanne des Exodus läuft die jüdische Einwanderung hierher schon seit Jahrhunderten.
    Ehrlich gesagt glaube ich nicht das es in Zukunft noch allzuviel Juden in Europa geben wird, die Islamisierung unterstützt von Antisemiten VTlern und rechtsradikalen Helfershelfern wird da Klartext sprechen:

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    Geändert von Trantor (22.06.2021 um 09:42 Uhr)
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  4. #684
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Den Juden gibt es genetisch eigentlich gar nicht.(...)
    Lass ma. Kannst mal, bei Lust und Gelegenheit, das gleiche auch dem Prof. Dr. Geert Mayer, dem Chefarzt der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa erklären: dieser hat bei mir, nach oben langen Diagnosen-Runden eine seltene Krankheit festgestellt (1 - 2 zu 1000000), die "gehäuft bei den aschkenasischen Juden" vorkommt. Meine ethnische Herkunft war eine der ersten Informationen, die er bereits beim ersten Telefonat nach Durchsicht der Unterlagen abgefragt hat. Aber lass ma.
    kol-ut-shan

  5. #685
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen

    Also was die Juden betrifft: Wie gesagt, ich kann mit diesem Volk generell nichts anfangen. Deswegen schließe ich aber nicht aus, dass es eine Anzahl sehr netter, kluger und gebildeter Juden gibt und ich leugne auch nicht die furchtbaren Massaker, die weltweiten Pogrome gegen die Juden, auch nicht die deutschen Verbrechen. Irgendwie schaffte es dieses Volk seit Anbeginn der Zeiten, sich unbeliebt zu machen. .
    unter anderem auch danksolcher Menschen wie du und solchen Aussagen....
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
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  6. #686
    Mitglied Benutzerbild von Desmodrom
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    ...die crème de la crème...


    Jaja, Hämorrhoiden-Creme vielleicht...

  7. #687
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Ah Quatsch, Wertester.

    1. Die Bedingungen an die „geregelte Einwanderung“ sind unerlässlich, wenn man sich, wie Deutschland, „Einwanderungsland“ nennen mag. Jedes der „klassischen Einwanderungsländer“ dieser Welt wählt sich die Menschen aus, wie Du richtig geschrieben hast, nach Alter/Bildung/Gesundheit/Bla. Das ist normal, das ist legitim, das ist notwendig (habe ich ebenfalls bereits in meinem Eingangspost geschrieben) – außer in Deutschland. Insofern hat das Land hier in der Tat ein „Faible für Paradoxa“: Einwanderungsland, was keine-bis-kaum legale Möglichkeiten bietet, den Einwanderungswilligen einzuwandern, ist, milde gesagt „paradox“. Ich nenne das aber auch gerne „schizophren“.

    2. Bei der jüdischen Einwanderung aus dem ehm. UdSSR handelte es qua Definition nicht um eine Einwanderung, wie diese nach Canada/USA/Australien stattfindet. Und wenn Du mich fragst, sieht crème de la crème auch etwas anders aus: vor allem jünger. Bei der jüdischen Einwanderung ging es darum (siehe den Eingangspost), eine „symbolische Geste“ zu machen. Angesichts der jüngsten Deutschen Geschichte, sozusagen. Es wurde so ziemlich alles vermasselt, was vermasselt werden konnte. Es hätte ein neuer gesetzlicher Rahmen dafür geschaffen werden müssen – Fehlanzeige, man hat die Menschen in die gleiche „Einwanderungsgruppe“ rein gepresst, als die vietnamesischen Bootsflüchtlinge (sic!). Da nahm schon der Unheil seinen Lauf. Und gerade angesichts der „Symbolhaftigkeit“, die die jüdische Einwanderung nach Deutschland seit drei Jahrzehnte begleitet, ist es um so weniger verständlich, dass man sich bei den „Symbolträgern“ erst mal „positive Integrationsprognose“ reinholen will (seit 2005), bevor diese über die Grenze dürfen. Die „positive Integrationsprognose“ – für sich genommen und als Anforderung an jede Migration – wäre hingegen normal und richtig. Steht auch im Eingangsbeitrag.

    3. Das es sich bei der jüdischen Einwanderung trotzdem um die „crème de la crème von denjenigen gehandelt hat, was hier sonst über die Grenzen schwappt, ist ebenfalls unbestritten. Wie ich hier auch schrieb – aus einem Arzt aus Moskau lässt sich viel einfacher ein Arzt in Frankfurt a.M. machen, als aus einem Traktoristen aus Almaty. Rein pragmatisch betrachtet.
    Diese "Shizophrenie" dürfte mit fehlenden Aspekten staatlicher Souveränität der Bundesrepuplik zusammenhängen, die es
    privilegierten Staaten und Gruppierungen erleichtern uns eine Einwanderungspolitik durch die Wand zu drücken ,die in deren Interesse ist
    und ihren oft fragwürdigen Zielsetzungen entgegenkommt. Wir sind gewissermaßen "besessen" und bräuchten einen konsequenten bis revolutionären "Exorzismus".
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  8. #688
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    unter anderem auch danksolcher Menschen wie du und solchen Aussagen....
    Achso, ich bin also verantwortlich für die Massaker an den Juden? Falls ein erster schneller Überblick dir nicht weiter hilft vertiefe dich bitte in die Zeitlinie der Geschichte. Von wann stammt mein Beitrag? Aha, von heute. Wann wurden die letzten Juden nach Ausschwitz transportiert? Aha, ein bisschen früher schon. Daraus einen Zusammenhang zu konstruieren ist schon frech.
    Nutzer ausgeschieden

  9. #689
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Lass ma. Kannst mal, bei Lust und Gelegenheit, das gleiche auch dem Prof. Dr. Geert Mayer, dem Chefarzt der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa erklären: dieser hat bei mir, nach oben langen Diagnosen-Runden eine seltene Krankheit festgestellt (1 - 2 zu 1000000), die "gehäuft bei den aschkenasischen Juden" vorkommt. Meine ethnische Herkunft war eine der ersten Informationen, die er bereits beim ersten Telefonat nach Durchsicht der Unterlagen abgefragt hat. Aber lass ma.
    Darauf habe ich nur gewartet. Zur Hochbegabung gesellt sich sehr gerne eine "seltene Krankheit". Das ist immer eine Art Kokon, ein Schutz gegen böse Kritiker wie einen sw-, denn schließlich, arme hochbegabte Juden mit einer seltenen Krankheit sind sozusagen "untouchable". Hochbegabt, auserwählt und unberührbar. Ja, das wäre sicher jeder gerne und ich kenne so einige, die sich für ein solches Abziehbild besser eignen würden als du armer Kloß. Daraus wird aber hier nichts werden. Hochbegabte Auserwählte kitzle ich gerne mit meiner spitzen Feder. Zum Totlachen.
    Nutzer ausgeschieden

  10. #690
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Achso, ich bin also verantwortlich für die Massaker an den Juden? Falls ein erster schneller Überblick dir nicht weiter hilft vertiefe dich bitte in die Zeitlinie der Geschichte. Von wann stammt mein Beitrag? Aha, von heute. Wann wurden die letzten Juden nach Ausschwitz transportiert? Aha, ein bisschen früher schon. Daraus einen Zusammenhang zu konstruieren ist schon frech.

    ich habe dir vorgeworfen, durch deine Aussage die ich dir fett markiert hatte, indirekt nahe gelegt zu haben das Juden an solchen Ereignissen selbst schuld seien..... diese Art von VT und Antisemitismus ist mit ein Grundstein für Pogrome.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

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