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Umfrageergebnis anzeigen: Was waren die nürnberger Prozesse ?

Teilnehmer
185. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Rechtstaatlich einwandfreie Gerichtsurteile.

    11 5,95%
  • Sie waren nicht rechtstaatlich, aber gerecht.

    30 16,22%
  • Reine Schauprozesse und Verbrechen gegen bestehende Kriegs- und Völkerrechte.

    134 72,43%
  • Ich weiß es nicht.

    10 5,41%
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Thema: Die Nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

  1. #2581
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Rosenberg und Streicher waren damals schon eher lästig als nützlich,Streicher war Gauleiter Ehrenhalber und Rosenberg bekleidete ein pseudo Amt,das sie Antisemiten waren das war wohl nicht zu übersehen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #2582
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Die nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Betrifft PS-1024 – 29.4.1941: Zukünftige Sonderverwaltung des Ostraumes

    Auszug: Aufgabe der politischen Abteilung. (PS-1028 lautet ähnlich)



    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  3. #2583
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Die nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Rosenberg und Streicher waren damals schon eher lästig als nützlich,Streicher war Gauleiter Ehrenhalber und Rosenberg bekleidete ein pseudo Amt,das sie Antisemiten waren das war wohl nicht zu übersehen.
    Hä? Und die anderen waren alle aufrechte Christen, Weltbürger, Multikulturelle, Judenfreunde und Philosemiten wie heute Merkel und Konsorten?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  4. #2584
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Hä? Und die anderen waren alle aufrechte Christen, Weltbürger, Multikulturelle, Judenfreunde und Philosemiten wie heute Merkel und Konsorten?
    Ich glaube bis 1990 durfte jeder Mensch ein Rassist sein,das war eine ganz persönliche Meinung jedes einzelnen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #2585
    Nomen Nescio Benutzerbild von Nomen Nescio
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    Standard AW: Die nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Rosenberg und Streicher waren damals schon eher lästig als nützlich,Streicher war Gauleiter Ehrenhalber und Rosenberg bekleidete ein pseudo Amt,das sie Antisemiten waren das war wohl nicht zu übersehen.
    dennoch haben sie aktiv gerufen, daß die juden gesindel o.ä. waren.
    anti-extrem

  6. #2586
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    dennoch haben sie aktiv gerufen, daß die juden gesindel o.ä. waren.
    Das kann man sogar heute noch im US Fernseh auch öfters sehen oder hören
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #2587
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    Standard AW: Die nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Doch , das Rosenberg Dokument kennen wir :

    Allgemeiner Aufbau und Aufgaben einer Dienststelle fuer die zentrale Bearbeitung der Fragen des osteuropaeischen Raumes. ; 29th April, 1941 (Defendant Rosenberg Document, 1024-PS, Exhibit USA 278.)

    • "A general treatment is required for the Jewish problem for which a temporary solution will have to be determined (forced labor for the Jews, creation of Ghettos, etc.)" (Defendant Rosenberg Document, 1024-PS, Exhibit USA 278.)

      "Das Judenproblem verlangt eine Allgemeinbehandlung die eine voruebergehende Loesung erfordert (Zwangsarbeit fuer die Juden; Einrichtung von Ghettos, usw)"


    • "The top priority of the demands of the occupational force is the assured supplying of the Germans with raw materials and food. In the long run in certain districts this goal may be attained with less force, through an understanding, special treat- ment of the individual nationalities rather than by this national and political situation, the solution of this problem is forced by means of the military or police strength. " (Defendant Rosenberg Document, 1024-PS, Exhibit USA 278.)

      Gesicherte Versorgung durch Rohmaterialien und Nahrungsmittel fuer Deutsche gehoert zur hoechsten Dringlichkeit fuer die Besatzungstruppen . In bestimmten Bezirken kann diese Zielgebung auf lange Sicht hin mit wenig Gewalt erreicht werden ; anstatt dieser nationalen und politischen Situation [koennen] durch Vereinbarung Sonderbehandlung[en] bestimmter [individueller] Nationalitaeten [durchgefuehrt werden] , die Loesung des Problems wird durch Militaer- und Polizeigewalt erzwungen.


    Quelle:
    Rosenberg Document, 1024-PS; NAZI CONSPIRACY AND AGGRESSION; VOLUME III; Office of United States Chief of Counsel For Prosecution of Axis Criminality; Seiten 685 -689 , 1.912 Worte in der englisch uebersetzten Version .
    Reference dazu am Neunzehnten Tag: Donnerstag, 13th December, 1945 ; Nachmittag.
    Richtig. Weiter unten hat NEREUS uns freundlicherweise den Text etwas komplettiert zur Verfügung gestellt. Er stammt vom April 1941, ist also noch vor dem Angriff auf die SU verfasst worden. Von Russland und der Ukraine ist m. W. nichts gesagt worden. Jedenfalls kann ich es nirgends erkennen.

    Der Streitpunkt geht hier aber um folgende Aussage der Anklage im Nürnberger Prozess:

    >>>
    Im Mai 1941 erließ Rosenberg, Reichsminister für die Ostgebiete, Anweisungen, die Juden in der Ukraine in Ghettos zu sperren.

    Ich überreiche Dokument 1028-PS, US-273, zum Beweis und lese den ersten Satz der dem Gerichtshof vorliegenden Übersetzung vor:

    »Die Judenfrage wird nach der selbstverständlichen Ausscheidung der Juden aus allen öffentlichen Stellen eine entscheidende Lösung erfahren durch Einrichtung von Ghettos....«
    Der Anklagepunkt wäre also in gewisser Weise verfälscht worden, da ich von Russland und der Ukraine nichts erkennen kann im Text.

    Vielleicht hilft es weiter, wenn man in Erfahrung bringen könnte, um welche Gebiet es sich bei den "5 in Aussicht genommenen Gebieten", von denen im Text bei NEREUS die Rede ist, gehandelt hat.
    Geändert von RUMPEL (16.09.2014 um 19:00 Uhr)

  8. #2588
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    Standard AW: Die nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich glaube bis 1990 durfte jeder Mensch ein Rassist sein,das war eine ganz persönliche Meinung jedes einzelnen.
    Der Begriff ist eine Wortschöpfung der GRÜNEN. Als es Mode wurde für die Damen der Strick- und Häkelnadel-Fraktion des Bundestages, mit Schwatzafrikanern und anderen "Rassen" zu koitieren, brauchte es eine Verteidigungsstrategie. Die baute man um idiotische Schlagworte herum auf. "Rassismus", "Ausländerhass", Fremdenfeindlichkeit".. naja, die ganze Palette halt

  9. #2589
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    Standard AW: Die nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Doch , das Rosenberg Dokument kennen wir :

    Allgemeiner Aufbau und Aufgaben einer Dienststelle fuer die zentrale Bearbeitung der Fragen des osteuropaeischen Raumes. ; 29th April, 1941 (Defendant Rosenberg Document, 1024-PS, Exhibit USA 278.)
    ...............
    [*]
    "The top priority of the demands of the occupational force is the assured supplying of the Germans with raw materials and food. In the long run in certain districts this goal may be attained with less force, through an understanding, special treat- ment of the individual nationalities rather than by this national and political situation, the solution of this problem is forced by means of the military or police strength. " (Defendant Rosenberg Document, 1024-PS, Exhibit USA 278.)

    Gesicherte Versorgung durch Rohmaterialien und Nahrungsmittel fuer Deutsche gehoert zur hoechsten Dringlichkeit fuer die Besatzungstruppen . In bestimmten Bezirken kann diese Zielgebung auf lange Sicht hin mit wenig Gewalt erreicht werden ; anstatt dieser nationalen und politischen Situation [koennen] durch Vereinbarung Sonderbehandlung[en] bestimmter [individueller] Nationalitaeten [durchgefuehrt werden] , die Loesung des Problems wird durch Militaer- und Polizeigewalt erzwungen.
    [/LIST]

    Quelle:
    Rosenberg Document, 1024-PS; NAZI CONSPIRACY AND AGGRESSION; VOLUME III; Office of United States Chief of Counsel For Prosecution of Axis Criminality; Seiten 685 -689 , 1.912 Worte in der englisch uebersetzten Version .
    Reference dazu am Neunzehnten Tag: Donnerstag, 13th December, 1945 ; Nachmittag.
    Desinformation oder hat Deine Quelle den Rosenbergtext falsch verstanden?



    In der Sowjetukraine herrschte 1941 bolschewistische Planwirtschaft. Er gab nur staatliche Kollektivwirtschaften und kein freies Unternehmertum und keine Privatwirtschaft. Niemand war da, mit dem das Deutsche Reich Verträge über Rohstoff- und Lebensmittellieferungen hätte abschließen können. Also mußte vorerst das sowjetische System durch eine deutsche Staatswirtschaft in der Ukraine ersetzt werden. Die ukrainische Bevölkerung sollte durch die deutsche Besatzung eine bevorzugte Stellung („Sonderbehandlung” im NS-Sprachgebrauch) erhalten zur Zurückdrängung des Russentums, welches bisher als Unterdrücker des ukrainischen Volkstums in Erscheinung getreten war. Aber eine Autonomie der befreiten Ukraine, während des Krieges, war nicht vorgesehen. Die Bandera-Nationalisten konnten nur als Hiwis für die Besatzungsmacht auftreten oder kamen ins Konzentrationslager.
    Rosenbergs Absicht war, die Ukrainer durch verständnisvolle Bevorzugung und Behandlung zur Einsicht der wirtschaftlichen Forderungen der deutschen Besatzungsmacht zu bringen, statt militärische oder polizeiliche Zwangsmaßnahmen anwenden zu müssen. In kirchliche Angelegenheiten wollte man sich nicht einmischen und die „Judenfrage” gedachte Rosenberg im zaristischen Sinne durch Judenviertel und Arbeitspflicht zu regulieren und sie aus allen Staatsdiensten zu entfernen. Wie im Bolschewismus sollte es kein Luftmenschen mehr geben, die nicht arbeiten und durch Schleichhandel, Schieberei und Bettelei ein Auskommen suchen.

    Was anderes steht in den IMT-PS-Dokumenten nicht drinn. Alles andere ist vermutlich Falschauslegung, um den wirklichen Hintergrund für Rosenbergs Aburteilung zu verschleiern: Für die mehrheitlich jüdische Justiz von Nürnberg war der judengegnerische Schriftsteller Rosenberg ihr Hauptfeind, ein Haman, an dem sie Rache nehmen wollten.

    Heute werden mit der NATO-Politik in der Ukraine vermutlich ähnliche Absichten wie einst die von Rosenberg verfolgt?

    Nachsatz: Aus dem weiteren Text der IMT-PS-Dokumente ergibt sich, daß hauptsächlich die Ukraine gemeint ist.
    Geändert von Nereus (16.09.2014 um 20:08 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #2590
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    Standard AW: Die nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Desinformation oder hat Deine Quelle den Rosenbergtext falsch verstanden?



    In der Sowjetukraine herrschte 1941 bolschewistische Planwirtschaft. Er gab nur staatliche Kollektivwirtschaften und kein freies Unternehmertum und keine Privatwirtschaft. Niemand war da, mit dem das Deutsche Reich Verträge über Rohstoff- und Lebensmittellieferungen hätte abschließen können. Also mußte vorerst das sowjetische System durch eine deutsche Staatswirtschaft in der Ukraine ersetzt werden. Die ukrainische Bevölkerung sollte durch die deutsche Besatzung eine bevorzugte Stellung („Sonderbehandlung” im NS-Sprachgebrauch) erhalten zur Zurückdrängung des Russentums, welches bisher als Unterdrücker des ukrainischen Volkstums in Erscheinung getreten war. Aber eine Autonomie der befreiten Ukraine, während des Krieges, war nicht vorgesehen. Die Bandera-Nationalisten konnten nur als Hiwis für die Besatzungsmacht auftreten oder kamen ins Konzentrationslager.
    Rosenbergs Absicht war, die Ukrainer durch verständnisvolle Bevorzugung und Behandlung zur Einsicht der wirtschaftlichen Forderungen der deutschen Besatzungsmacht zu bringen, statt militärische oder polizeiliche Zwangsmaßnahmen anwenden zu müssen. In kirchliche Angelegenheiten wollte man sich nicht einmischen und die „Judenfrage” gedachte Rosenberg im zaristischen Sinne durch Judenviertel und Arbeitspflicht zu regulieren und sie aus allen Staatsdiensten zu entfernen. Wie im Bolschewismus sollte es kein Luftmenschen mehr geben, die nicht arbeiten und durch Schleichhandel, Schieberei und Bettelei ein Auskommen suchen.

    Was anderes steht in den IMT-PS-Dokumenten nicht drinn. Alles andere ist vermutlich Falschauslegung, um den wirklichen Hintergrund für Rosenbergs Aburteilung zu verschleiern: Für die mehrheitlich jüdische Justiz von Nürnberg war der judengegnerische Schriftsteller Rosenberg ihr Hauptfeind, ein Haman, an dem sie Rache nehmen wollten.

    Heute werden mit der NATO-Politik in der Ukraine vermutlich ähnliche Absichten wie einst die von Rosenberg verfolgt?

    Nachsatz: Aus dem weiteren Text der IMT-PS-Dokumente ergibt sich, daß hauptsächlich die Ukraine gemeint ist.
    Man hatte ja seitens des DR bereits lange vor dem Krieg von 1939 gewisse Absichten mit der Ukraine. Leider habe ich nie etwas Konkretes gefunden. Geredet und geschrieben wurde viel, aber WAS die eigentlichen Pläne Hitlers mit der Ukraine gewesen sind, hat sich mir nie wirklich erschlossen. Bekannt ist, dass Hitler in der Ukraine die wahre Kornkammer zur Versorgung der deutschen Bevölkerung sah. Dazu musste man jedoch in irgendeiner Form die Ukraine aus dem SU-Verband lösen. Krieg war jedoch noch bis 1939 für AH keine wirkliche Lösung aus den bekannten Gründen. Gab es Pläne zu einem durch das DR inszenierten politischen Umsturz in der Ukraine? Kannst du da mit Infos weiter helfen, Nereus?

    Was das oben erwähnte Rosenberg-Dokument betrifft, so deckt es sich inhaltlich auch mit der Denkschrift Heinrich Himmlers aus dem Mai 1940 (?). Dort sind viele Gedanken, die Rosenberg dann später 1941 wiedergibt, bereits festgehalten.

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