Keine Chance für jedweden Virus, denn statt impfen jetzt neu: Kiffen!
Wissen
Donnerstag, 13. Januar 2022
Studie: Säuren blockieren Virus Cannabis könnte vor Corona schützen
Die Covid-19-Impfstoffe sind vor mehr als einem Jahr ein großer Durchbruch in der Pandemie. Medikamente gegen die Krankheit gibt es bis heute allerdings nur wenige. US-Forschende schlagen nun Cannabinoide als Vorbeugung und Therapeutikum vor. Sie sollen effektiv und wirksam sein.
Sie sollen Entzündungen hemmen und Schmerzen lindern: die weiblichen Blüten der Hanfpflanze. Erst seit Kurzem hält Cannabis, gestützt von weltweiten Legalisierungen, langsam wieder Einzug in die Apothekerschränke. Laut einer aktuellen Studie könnte es nun auch ein wichtiges Mittel zur Vorbeugung und Behandlung von Covid-19 werden.
Forschende der Oregon State University fanden heraus, dass Cannabinoide den Eintritt des Virus in die Zellen blockieren und somit vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen. Die Säuren CBGA (Cannabigerolsäure) und CBDA (Cannabidiolsäure) sollen das Spike-Protein binden und den Eintritt von Sars-CoV-2 in die Zellen verhindern, berichten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Fachblatt "Journal of Natural Products".
Der Vorteil der untersuchten Cannabinoide ist laut den Forschenden, dass sie weit verbreitet und leicht verfügbar sind. "Diese Cannabinoidsäuren sind in Hanf und in vielen Hanfextrakten reichlich vorhanden", sagte Studienleiter Richard van Breemen. Im Gegensatz zum bekannten Tetrahydrocanabinol (THC) sind CBGA und CBDA nicht psychoaktiv. Zudem sind sie gut verträglich und sicher....
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kd