Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Einer traf sogar aus dem Kurvenflug heraus ziemlich sauber in der Mitte. Das ist schwerer, als es sich anhört. Ein wenig zu schnell und du fliegst vorbei, ein wenig zu langsam und du schmierst vor dem Ziel ab (Strömungsabriss). Das alles machst du in einem schwerbeladenen Airliner voller Sprit, während du vorher nur ein paar Stunden auf einem kleinen Einmot hattest, dessen Höchstgeschwindigkeit unter der Startgeschwindigkeit des Verkehrsflugzeuges liegt, das du gerade steuerst.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Immerhin sind die genialen Planer des Attentats auf Sicherheit gegangen.
Es waren 4 Verkehrsflugzeuge fuer das Attentat vorgesehen. Davon ist
nur ein Verkehrsflugzeug ausgefallen. Zwei haben das WTC zerlegt und
das dritte Verkehrsflugzeug ist im Pentagon eingeschlagen.
Das war immerhin eine Trefferquote von 75 %!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Nun gut, sicher war er ein routinierter Pilot. Will ich gar nicht anzweifeln.
Aber gerade bei einem routinierten Piloten läuft bei solchen Fragestellungen im Gehirn ein komplexer Vorgang ab, der alle Phasen der Fliegerei umfasst, und dann eben auch die vielen möglichen Schwierigkeiten erfasst, die dabei auftreten können.
Ein routinierter Pilot denkt dabei ganz unbewusst an die vielen Handgriffe, die er benötigt, um einen Jet zu starten und zu landen.
Ein Flug-Eleve mit dem klaren Ziel, die Maschine im Flug zu übernehmen, funktioniert da sicher ganz anders. Der hat nur ein paar Handlungsmaximen, das Ding halbwegs gerade zu halten, eine leichte Kursänderung durchzuführen und ein bisschen zu sinken (beispielsweise Schub etwas runter, leichte Bewegungen an den Rudern, Klappen ein bisschen ausfahren usw.) und dabei das Ziel anvisieren.
So ganz unbeleckt bin ich bei diesem Thema nun auch nicht, weil ich in meiner Sturm- und Drangzeit drauf und dran war, die PPL zu machen (aus beruflichen Gründen dann leider abbrechen müssen).
Dabei habe ich mit dem Lehrer ca. 20 Flugstunden auf einer kleinen Piper absolviert und dabei die Automatismen für die wichtigsten Betätigungen verinnerlicht.
War zwar kein großer Linienjet, aber die Grundfunktionen sind völlig identisch. Fast könnte man es mit dem Fahren eines PKW und dem Fahren eines großen Linienbusses vergleichen.
Das ist alles Quatsch, erstens sieht man bei WTC 1+2 schon mit bloßem Auge, dass die Gebäude von oben zusammenfallen wie ein Pilz,
nicht von unten gesprengt werden.
Bei WTC 7 sieht man nicht, dass das Gebäude auf 10 Stockwerken brannte !
Das sieht man aber hier 1:05
Ich weiß, mit Fakten hast du es nicht so.
Vor allem, wenn diese Fakten dein gestörtes Weltbild widerlegen.
Und mir zu unterstellen, ich würde die Nazis für die deutschen Bombenopfer verantwortlich machen und nicht die Alliierten, ist auf dem Verleumdungs-Niveau von authochthon und Konsorten.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Vor einiger Zeit kam mal ein ausführlicher Bericht über diesen Atta und seine Kumpane.
Beste Studenten der Ingenieurswissenschaften, wochenlanger Aufenthalt in den USA in einem Flug-Ausbildungscamp und auch Zugang zu größeren Flugsimulatoren.
Die brauchten:
- Keine Instrumente über die vielen Funktionen der Maschine (Sprit, Öl, Drehzahl, etc.) berücksichtigen (es knallt ja eh gleich);
- ILS und Gleitpfad: Kein Thema, da klare Sicht;
- Höhen-Seiten-Querruder: Wie bei den Kleinen, nur eben Servo;
- Klappen: Hebel mit Gradeinteilungen sind einfach zu betätigen, der symmetrische Schub ebenfalls.
Wo soll da ein größeres Problem sein für einen Flugeleven, der schon ein paar Dutzend Übungsstunden auf einer kleinen Maschine machte?
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