Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Dieser gedankliche Ansatz würde stimmen, wenn nicht ein paar unsere Sensoren betrügenden Faktoren hinzukämen.
Die vielen Zusatzstoffe, die heute den hochverdichteten Lebensmitteln zugesetzt werden, unterdrücken das Sättigungsgefühl und lassen "nach immer mehr" verlangen. Vereinfacht: Man kann essen, soviel man will, man hat trotzdem immer noch eine Art von Appetit nach noch mehr.
Hinzu kommt, dass wir die vielen versteckten Zuckerbeimengungen nicht mehr erkennen, weil sie durch Geschmackszusätze übertönt werden.
Die Kollegin @sibilla hat weiter vorne angemerkt, dass ein einer Literflasche der beliebten amerikanischen Brause der Zucker von 64(!) Stück Würfelzucker versteckt ist.
Das ist von unserer Sensorik schlicht nicht mehr zu erfassen.
Das dürfte daran liegen, dass in den Blüten vieler Pflanzen (Safran!) Viren / Bakteriengifte sind, die verhindern, dass diese die Bauchspeicheldrüse befallen. Wenn dieser Zucker nicht gewaschen wurde, sind diese Bestandteile noch vorhanden und wirksam. Ich beobachte jeden Morgen, wie die Kanarienvögel hier die Blütenkelche aus bestimmten Blüten herauspicken; die wissen, wie man sich gesund hält. Ansonsten dürfte auch hier der Zucker nur Zucker sein.
Das ist zu umgehen, indem man weitestgehend naturbelassene Lebensmittel zu sich nimmt. Ist natürlich mit etwas Aufwand verbunden, kostet mehr Zeit, jedoch kann es auch viel Spaß machen selbst zu kochen und sich ausgewählt zu ernähren. Fürs Befinden ist es allemal förderlich.
Ich bekomme das in unserer schnelllebigen Zeit leider auch nicht immer hin, jedoch oft und das ist ja schon mal was.
Und das war auch früher schon so. Als es noch nicht regelmäßige Essenszeiten gab. Wenns mal was gab, wurde der Bauch gefüllt; musste vielleicht für Tage halten; die Fettpolster dienten als Energiepuffer. Wer ein paar Tage lang nichts isst, fordert die Energie wieder ab - und wird leichter.
Über Nacht .. ein frommer Gedanke im Jahre 3000 vor Christi. Da hat man die "Energiebilanz" noch als Hunger gespürt, und für Tage oder Wochen "vorgesorgt". Damals hatten die Fettspeicher noch einen Sinn, so, wie man es bei manchen Tieren noch beobachten kann, die z.B. im Winter nichts zu fressen finden - und auf "Sparflamme" umstellen. Im übrigen braucht man halt Insulin, wenn man was isst; die Diabetiker wissen, wie man das dosieren muss. Wenn bei den Igeln die Energiebilanz nicht stimmt, überleben sie den Winter nicht.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Der Körper verwendet die Nahrungsmengen "zweckbestimmt" und legt Fettpolster für magere Zeiten an. Die gab es ja mal. Und der Verdauungstrakt stellt sich auf die Unmengen Nahrung ein, die es früher nur sporadisch als Ausnahme gab. Und jetzt beginnt der Teufelskreislauf: Immer noch Hunger, obwohl man eigentlich satt sein sollte. Das macht sich Mc Donald und Co. zu Nutze; einmal im Kreislauf gefangen, und man ist mit normaler Kost nicht mehr satt zu kriegen. Nur ein Dauerkunde ist ein guter Kunde, und wie man sich die Kunden heranzieht und als Dauerkunde behält, das wissen diese Firmen sehr genau und haben ihre Kost entsprechend abgestimmt.
Das übrigens bemängelt Trump, und auch andere haben es geschnallt:
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