Hachez hat bereits 2018 das bunte Rattenloch Bremen Richtung Polen verlassen, unter dem hilflosen Gejaule der Gewerkschaft. Genützt hat es nichts, weg sind sie! Der Miri Clan hingegen will der Region bis auf weiteres wohl treu bleiben.
Hachez hat bereits 2018 das bunte Rattenloch Bremen Richtung Polen verlassen, unter dem hilflosen Gejaule der Gewerkschaft. Genützt hat es nichts, weg sind sie! Der Miri Clan hingegen will der Region bis auf weiteres wohl treu bleiben.
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
Ich war im Sommer selbst ne Woche in Schlesien, eine wunderschöne Region. Habe viele Niederlassungen deutscher Firmen dort gesehen, geringste Kriminalität, absolute ethnische und kulturelle Homogenität, stablile politische Rahmenbedingungen sowie eine langfristig günstige und stabile Energieversorgung, gut ausgebildetes und motiviertes Personal sind eben nicht die schlechtesten Standort Bedingungen.
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Im Ruhrpott wird mehr investiert als in Sachsen. Du ahnst ja nicht wieviel IT hier ist. Das Rurgebiet zeigt dass es Industrien gibt die eben nicht mehr zeitgemäss sind. Importkohle ist eben billiger als die heimische Föderung. Das ist nicht nur im Ruhrgebiet so. Und dann ist eben der Moment gekommen wo etwas Neues entstehen muss. Arbeitsplätze entstehen auch durch Aufbau und Betrieb von Solaranlagen oder Windkraftwerken. Und nicht zu knapp.
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Ich befürchte nicht, die derzeitigen Energiekosten sind eben kein Strohfeuer, sondern in der BRD nur der zarte und milde Anfang eine viel größeren Entwicklung. Wir werden nie wieder das Niveau noch vom August 21 erreichen. Es gibt jetzt nur noch eine Marschrichtung. Der Thyssen Wasserstoffofen mag ein netter Werbegag sein, mehr aber nicht. Zu groß sind einfach die benötigten Energiemengen der produzierenden Industrie. Deren Entscheider wissen das, und werden entsprechend handeln.
Die Industrie ist in der BRD nicht mehr erwünscht, vom Wähler offenkundig auch nicht. Dann sei es so.
Die Idee ist ja, die Industrie zu einem Umstieg auf saubere Brennstoffe zu bewegen – anders werden wir nicht klimaneutral produzieren können.
Das Problem ist, dass wir aktuell gar keinen CO2 neutralen Wasserstoff kaufen können, um unsere Öfen zu betreiben. Er wird schlicht nicht in den Mengen hergestellt, die wir brauchen. Alle 20 Minuten müsste ein LKW voll Wasserstoff zu unserem Werk rollen, damit wir unsere Öfen betreiben können. In der Stahlveredelung brauchen wir Temperaturen bis zu 960 Grad, um den Stahl je nach Kundenwunsch besonders zu härten oder ihm Spannkraft zu geben, wie er in den Federn etwa von Sicherheitsgurten nötig ist. Die beste Lösung wäre wohl, grünen Wasserstoff da herzustellen, wo die Sonne immer scheint und über ein Pipelinesystem zu uns ins Ruhrgebiet zu bringen. Da ist die Politik gefragt: Sie muss wie nach dem Krieg mit einer Art Marschall-Plan in die Infrastruktur investieren. Wir müssten längst die nötigen Pipelines für Wasserstoff bauen. Doch die Politik investiert Milliarden in Grundlagenforschung. Forschen ist gut, aber wir müssten jetzt schon machen, machen, machen.“
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
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