Ahso. Also eigentlich waren die Beziehungen gut, da man Pakistan als Alliierten gegen Indien braucht. Aber natürlich haben die auch kein Interesse ein so bevölkerungsreiches Land über Gebühr aufzurüsten.
das ist so. Gilt auch für Euro, Migration und und und…. erzähle ich seit den Punischen Kriegen.
Naja, die haben halt auch keine Wahl.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Na dann herzlichen Glückwunsch zu solchen Verbündeten! China hat nur Neger, Kuffnucken und kampfunfähige Russen zu Verbündeten, die mit 60 Jahre alten Panzern und chinesischen Walki-Talkis für 100 Yuan zu Felde ziehen.. Ach ja, die paar Kokablätter kauenden Indios in Venezuela hab ich ganz vergessen.
Was sagst Du polnischer Jude eigentlich dazu das seitens des BHG die hoechstricherliche Entscheidung
getroffen wurde die " Judensau von Wittenberge " als Relief der Stadtkirche nicht zu entfernen
wie vom Klaeger, einem juedischen Konvertiten, gefordert, sondern haengenbleiben darf?
BGH sieht keine Beleidigung mehr
Wittenberger "Judensau" darf bleiben
An einer Stadtkirche in Wittenberg befindet sich ein Steinrelief - die Wittenberger "Judensau". Der BGH entschied, dass das Relief nicht entfernt werden muss. Es sei nicht mehr beleidigend.
Das "Judensau"-Relief an der Stadtkirche Wittenberg muss nicht entfernt werden, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) am Dienstag (Urt. v. 14.06.2022, VI ZR 172/20). Die Richterinnen und Richter wiesen die Revision zurück. Die später von der Gemeinde vorgenommene Kommentierung schaffe Kontextualisierung zu dem Relief und beseitige den beleidigenden Charakter der Darstellung, hieß es bei der Begründung der Entscheidung.
Es liege also keine gegenwärtige Rechtsverletzung des klagenden Mannes vor. Auch die Vorinstanz, das Oberlandesgericht (OLG) Naumburg, kam zu dieser Ansicht.
Das Relief zeigt eine Sau, an deren Zitzen zwei Menschen saugen, die durch Spitzhüte als Juden identifiziert werden sollen. Eine laut BGH als Rabbiner geltende Figur hebt den Schwanz des Tieres und blickt in den After. Schweine gelten im jüdischen Glauben als unrein.
Ein jüdischer Kläger wollte, dass die antijüdische Darstellung entfernt wird. Falls das der Kirche nicht möglich sein sollte, begehrte er hilfsweise die Feststellung, dass das Relief eine Beleidigung nach § 185 des Strafgesetzbuches (StGB) ist. Der Fall hat auch deshalb Brisanz, weil die Wittenberger Stadtkirche als Mutterkirche der Reformation gilt. Hier predigte einst Martin Luther (1483-1546).
Richtiger Kläger, richtige Beklagte
Sowohl vor dem Landgericht Dessau-Roßlau als auch vor dem OLG Naumburg war der Kläger erfolglos. Per Revision zog er dann vor den BGH. Doch auch da scheiterte er nun. Es fehle an der gegenwärtigen Rechtsverletzung. Isoliert betrachtet verhöhne und verunglimpfe das Relief zwar das Judentum als Ganzes – aber nicht mehr zusammen betrachtet mit der am 11. November 1988 gegossenen Bodenplatte samt Inschrift und Schrägaufsteller mit der Überschrift "Mahnmal an der Stadtkirche Wittenberg".
Nach der Sichtweise eines unvoreingenommenen und verständigen Betrachters sei so das "Schandmal" in ein "Mahnmal" zum Zwecke des Gedenkens und der Erinnerung an die jahrhundertelange Diskriminierung und Verfolgung von Juden umgewandelt worden – und habe sich von der diffamierenden und judenfeindlichen Aussage distanziert, so heißt es in der Mitteilung des Gerichts.
Der BGH klärte auch die Frage, ob der Mann überhaupt klagebefugt war. Da das Relief isoliert betrachtet alle Juden verunglimpfe, könne auch jeder Jude in Deutschland dagegen vorgehen. Die bis zur Verlegung der Bodenplatte diffamierende Aussage sei auch der Kirche zuzurechnen, weshalb sie die richtige Beklagte sei.
Auch Ex-BGH-Richter Thomas Fischer vertrat auf LTO die Auffassung, dass das Relief für sich genommen eine Beleidigung darstelle – daran ändere allerdings auch die Bodenplatte nichts. Die Wittenberger "Judensau" gehöre ins Museum, so Fischer.
Der Kläger hatte bereits angekündigt, dass er bei einer Niederlage am BGH auch noch das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte einschalten werde.
pdi/LTO-Redaktion
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Wittenberger "Judensau"-Relief muss nicht entfernt werden
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Schlitzäugige Juden und andere schlitzäugige Freimaurer werden zukünftig enorm wichtig sein, wenn die Rothschilds China unterwandern und die chinesische Gesellschaft im Kern langsam zersetzen, wie sie es mit den einst stolzen Weissen Völkern gemacht haben. Dann wird jede Chinesin glauben, dass nur ein großer Negerpenis sie zufriedenstellen kann.
Überall auf der Welt werden bereits zigtausende Auslandschinesen zu treuen Freimaurern als Dienern von Rothschilds ausgebildet. Zum richtigen Zeitpunkt, wie in der Ukraine 2014 werden sie in die Heimat zurückströmen, um einen Putsch anzuzetteln, um die KPC zu eliminieren. Danach werden die Chinesen mit Negroiden vermischt, um ihnen einen Eidechsenverstand zu verpassen.
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