Nicht die Roßbach Niederschrift ist die Fälschung, sondern Roßbach selber, vielleicht irrtümlich oder eventuell vorsätzlich.
User in diesem Thread gebannt : DerBeißer |
Nicht die Roßbach Niederschrift ist die Fälschung, sondern Roßbach selber, vielleicht irrtümlich oder eventuell vorsätzlich.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Als Revanche eher nicht, da das o.g. keine Bedrohung oder gar Schädigung für die Franzosen darstellte. Es wäre interessant zu wissen, inwieweit das in Westeuropa als recht und billig angesehen worden ist.
@Brutus hat mal behauptet, die Franzosen seien in die antideutsche Allianz mit Drohungen seitens der USA hineingenötigt worden. Sieht man sich die Geschichte des US-Überfalls auf den Irak an, kann das sehr gut sein; es sieht für mich nach typischem US-Stil aus.
M.E. wollte Hitler einer Konfrontation mit dem westlichen Imperialismus nach Osteuropa ausweichen, was ihm aufgrund des extremen westlichen Chauvinismus nicht gelingen konnte.
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(...)Die Hoßbach-Niederschrift ist eine zentrale Quelle für die Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs und diente der Anklagevertretung in den Nürnberger Prozessen als Beweismittel dafür, dass die Angeklagten einen Angriffskrieg vorbereiteten.(...)
(...)Die Notwendigkeit zur raschen Umsetzung dieser Pläne führte Hitler auf den akuten, aber schwindenden Rüstungsvorsprung sowie die kurze Zeitspanne zurück, die ihm aus Gesundheitsgründen zur Realisierung seiner Pläne bleiben würde.(...)
Einen "Rüstungsvorsprung" hatte Deutschland im November 1937 mit Sicherheit nicht, auch keine Aussicht auf einen solchen, geschweige denn einen akuten, Hitler mußte das wissen und es ist sehr unwahrscheinlich, daß er die versammelten Sachverständigen aus dem Außenministerium und der Wehrmacht für solch komplette Idioten hielt, um sie dermaßen für dumm verkaufen zu können oder zu wollen.
Das "Hoßbach Protokoll" ist wohl eine Art Equivalent zu den Protokollen der Weisen von Zion.
Geändert von Götz (06.05.2021 um 19:46 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Irgendetwas muss am Hossbach Protokoll dran gewesen sein, denn nicht umsonst plante man 1938 einen Staatsstreich und die Ermordung Hitlers. Die, die sich für die Erschiessung Hitlers eingesetzt hatten und sie ausführen wollten, waren ehemalige Angehörige der Marinebrigade Ehrhardt.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Nein das was Hitler im Bezug auf den Versailler Friedensvertrag bis dahin alles gemacht hat, werden sich die Siegermächte nicht bieten lassen, das war vielen in der deutschen Politik klar, langfristig wird eine Reaktion folgen, die Siegermächte lassen sich doch ihren Weltkriegs Sieg nicht von Deutschland einfach so klauen, da zu wurde der WK I Sieg zu teuer erkauft! Warum die Sieger bis dahin tatenlos zu sahen, lag daran das Hitler immer nur auf einen Vertragsbruch der Siegermächte mit einem Vertragsbruch reagierte. Das verschweigt die heutige Geschichtsschreibung das immer erst ein Vertragsbruch der Sieger Deutschland mit einem Vertragsbruch reagierte, Hitler hat nie den Versailler Vertrag einseitig gebrochen, die Sieger konnten es sich nicht leisten einen Krieg zu beginnen, denn das hätten ihre Völker nicht mit gemacht.
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Von wegen Aufrüstung, die meisten deutschen Panzer (1+2) waren Panzer zur Ausbildung und nicht für einen Krieg geeignet. Alle deutschen schweren Geschütze waren Konstruktionen von 1918. Bis dahin waren gerade mal 2 Generationen Wehrpflichtige ausgebildet, die Motorisierung der Wehrmacht lag noch in den Anfängen. Die Marine war haushoch unterlegen, nur die Luftwaffe war akzeptabel aber auch nicht übermächtig.
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Es wird dir doch von allen hier geschildert, weise doch mal auf wo deine ominösen Wohnungen stehen.
In Berlin und Umgebung bis ins heutige Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen gibt es solche Wohnungen nirgends die so zwischen 33-40 gebaut wurden.
Wo haben denn die "Experten " diese Wohnungen verortet ?
kreuzer
Wo diese Bauten in Berlin nun in welcher Zahl genau standen, keine Ahnung. An die Literatur wo das stehen könnte komme ich nicht heran. Was ich sagen kann : Das Arbeitsministerium plante für den Zeitraum 1935-1939 den Bau von 300 000 "Volkswohnungen", begonnen wurden in dem Zeitraum mit dem Bau von 170 000.
zB. "Berliner Wohnungsbau 1933-1945 - Mehrfamilienhäuser, Wohnanlagen und Siedlungsvorhaben" von Michael Haben
Der Mieterverein rollt das Thema auf, inklusive ein paar Standorten, wo es größere Bausiedlungen innerhalb Berlins gegeben hatte.
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Die architektonische Gestaltung wurde bis in die Einzelheiten vom Stadtplanungsamt kontrolliert. Vom Dach bis zum Gartenzaun mussten sämtliche Materialien, Formen und Farben der sogenannten “Schönheitsauflage” entsprechen. Alle Bauten sollten so ausgeführt werden, dass sie “Ausdruck anständiger Baugesinnung” sind, wie es in einer Verordnung von 1936 hieß. Die Ausstattung der Wohnungen blieb hinter den Standards der Weimarer Republik weit zurück. In einem Erlass von 1935 wurden die Maßstäbe für die “Volkswohnung” festgelegt. Gefordert wurde die Errichtung “billigster Mietwohnungen in ein- und mehrgeschossiger Bauweise, die hinsichtlich Wohnraum und Ausstattung äußerste Beschränkung aufweisen”. Bauherren erhielten nur Fördergelder, wenn die Baukosten unter 3500 Reichsmark pro Wohnung lagen. Zudem wurde 1937 der Höchstsatz der Monatsmiete auf 50 Reichsmark festgesetzt. Daher wurden vor allem kleine Wohnungen mit geringem Komfort gebaut. Auf Balkone oder Loggien wurde fast immer aus Kostengründen verzichtet, die Ausstattung von Küchen und Bädern war einfach, Zentralheizungen nicht vorgesehen. Empfohlen wurde auch, an jedem Aufgang pro Etage drei Wohnungen anzuordnen. Weil bei diesen “Dreispännern” die mittlere Wohnung nicht quergelüftet werden kann, war dieser Erschließungstyp in der Bauordnung der Weimarer Republik abgeschafft worden.
Für andere Städte muss man genauer suchen.
Beispiel Magdeburg :
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Mit Bauplänen, Skizzen und Bildern.
Geändert von Parabellum (07.05.2021 um 13:15 Uhr)
Die Siegermächte verweigerten die Abrüstung obwohl sie im Vertrag ab 1928 festgeschrieben wurde, die Reaktion war die allgemeine Wehrpflicht.
Frankreich und die Sowjetunion schlossen 1934 ein Militärbündnis, denn Militärbündnisse waren laut Vertrag verboten. Die Reaktion darauf war die Rheinlandbesetzung.
Polen und Tschechoslowakei weigerten sich den Minderheitenschutz durchzuführen, Polen besetzte die Westerplatte, wurde nachträglich toleriert, aber mit mehr Militär als erlaubt.
Ab 1930 begann Polen mit ethnischen Säuberungen.
1939 Protest der Bevölkerung in Frankreich unter dem Motto "Sterben für Danzig?
Aus Protest traten diese Nationen aus dem Völkerbund aus.
Japan
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Italien
Polen
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