Das ist eher der Anfang vom Lied. E=mc^2 gilt immer, nur dass die Masse geschwindigkeitsabhängig ist, also eigentlich lautet: E=m_0 c^2/sqrt(1-(v/c)^2), wobei m_0 die Ruhemasse darstellt.....Zitat von sunbeam;[URL="tel:10586926"
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Das ist eher der Anfang vom Lied. E=mc^2 gilt immer, nur dass die Masse geschwindigkeitsabhängig ist, also eigentlich lautet: E=m_0 c^2/sqrt(1-(v/c)^2), wobei m_0 die Ruhemasse darstellt.....Zitat von sunbeam;[URL="tel:10586926"
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Deswegen ja mein Einwurf: die Grenze kommt erst über den Wurzel(1-(v/c)^2)-Term zustande, da für v—>c das ganze Ding unendlich wird. E=mc^2 gilt auch für ruhende Teilchen und beschreibt „lediglich“ die Äquivalenz von Masse und Energie; unabhängig davon, ob sich das Teilchen bewegt oder nicht....
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