Ob das "gute" Gründe sind oder Leichtsinn oder Gruppenzwang (aka: Unfähigkeit, nein zu sagen), bleibe dahingestellt. Zu dem Zeitpunkt ist es jedenfalls keine Sucht und die schädlichen Auswirkungen sind bekannt genug, um sich gut informiert dagegen zu entscheiden.
Der Facharzt kennt die Faktoren der Auslösung und erlaubt sich darauf hinzuweisen, daß es 'Diabetes' heißt. Und weil Ernährung dabei so ein großes Thema ist, gibt es eigens für Betroffene auch Ernährungsberatung, bzw. Ernährungstherapie i. S. d. Diabetikerkost.
So weit ich mich erinnere, hast Du die "Kosten der Behandlung" ins Spiel gebracht, was nur dann Sinn ergibt, wenn wir von Kostendeckung reden. Oder worauf wolltest Du damit hinaus?
Es würde ausreichen, würden Länder und Kommunen ihren gesetzlichen Pflichten (!) nachkommen, was sie seit Jahrzehnten nicht machen. Die Finanzierung baulicher Invests aus falschen Töpfen, weil die erforderlichen Gelder nicht bewilligt werden, führen überhaupt erst zum aktuellen Bettenmangel. Auch wenn das heuer von denselben Politikern, die jene Mittel nicht bewilligten, als "Pandemiefolge" verkauft wird, was es nicht ist.
Aber gerne
Nur, wenn diese inflationär auftreten. Wie bei Dir: "Tippfehler in eienr Echokammerdebatte"
Der Umgang mit der Rechtschreibung entspricht wohl dem Umgang mit harten Fakten, hm?
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Nur kurz :
A) Gruppenzwang hat was mit Psychologie zu tun und Psyche beeinflusst die Gesundheit wesentlich. Deshalb ist deine Antwort ein zu kurz Gehüpftes.
B) In Causa Diebetäs fragst doch lieber nochmal nen Facharzt
C) Kosten im Gesundheitswesen sind immer politisch. Daraus ergibt sich die Diskussionsgrundlage. Ich habe Kostendeckung eindeutig in dieser Richtung genannt. Immer nah am Ball bleiben
D) Da bin ich voll auf deiner Seite. Die Palaverköppe der Antis und Impfverweigerer sollten ihre schmalen Energiereserven darauf verwenden konstruktive Kritik zur Verbesserung auf dem Gebiet zu erreichen. Dafür sind die Palaverköppe zu blöd.
E) Bgl. Der Tippfehler in der Plattformbedienung schaust ein paar Studien der Uni Oxford dir an. Wirst schlauer.
Tschiaoo vor tuday........
+
Richtig. Und deshalb hat es in Fällen, in denen der Gruppenzwang in gesundheitlich abträgliches Verhalten mündet, große Vorteile, diesem nicht nachzugeben und schlicht „nein“ zu sagen. Und ja, das geht. Notfalls zu dem Preis, das soziale Umfeld zu verändern. Was ebenfalls Verbesserungen mit sich bringen kann.
Letztlich hast Du - wohl ungewollt - meine Position bestätigt.
Ich bin Facharzt, falls das bei Dir nicht durchgedrungen ist.
Nein. Weswegen das Geschwurbel keine Diskussionsgrundlage sein kann. Die Kosten sind wesentlich Folge des Krankheitsgeschehens, auf das die Politik vielleicht reagieren kann, von dem die Kostenentwicklung letztlich aber getrieben wird.
Deiner Argumentation folgend kann die Politik den Preis auch auf null setzen, indem sie kein Gesundheitswesen mehr betreibt und dasThema voll dem Markt überlässt. Ist das Thema „Kosten der Behandlung Ungeimpfter“ dann zu Deiner Zufriedenheit erledigt? Und hat eine solche Kostenbetrachtung IRGENDWAS mit realen Behandlungskosten zu tun?
Politische Preise sind Nebelkerzen, mehr nicht.
Das Problem der dualen Krankenhausfinanzierung besteht deutlich länger als die Pandemie, weswegen es keinen Sinn ergibt, das auf „Antis und Impfverweigerer“ zu kaprizieren. Die Entscheider in Sachen gesetzwidriger Nichtbewilligung von Mitteln für die Häuser finden wir in diesen Tagen sogar mehrheitlich bei den Impfpflicht-Jubelpersern der Länderparlamente
Andere schaffen es auch. Vielleicht weil sie nicht in Oxford studiert haben.
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Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
a) Nicht bei dir. Gruppen sind Menschen. Menschen beeinflussen andere Menschen je nach psychischer "Gemüts"lage. Deshalb bleibt deine Aussage ein zu kurz Gehüpftes.
b) Arbeitsmedizin., sicher. Fachärzte in der Disziplin können dir sicher noch was weiteres sagen.
c) Nicht bei dir. Kosten im Gesundheitswesen, sind immer politische, weil die Entscheider , die über die Gesundheitspflege als soziales Element einer Gesellschaft bestimmen, untreshciedliche Interessen haben und diese demnach politsch austariert werden.
d) Sage nicht anderes. Auch ein politsches Problem, was nach den Kriterien politscher Entscheidungsfindung beackert wird. Dabei muss immer einer Federn lassen, auch das Gesundheitssystem. Fällt jetzt auf die Ramaseite (zu anderen Zeiten anders, nicht so auffällig).
d) Sollen sie, dürfen sie..... und jetzt : [Links nur für registrierte Nutzer]
Zum Beeinflussen gehören immer zwei. Aber wenn Du diese Angelegenheit schon in der von Dir geschilderten Weise betrachten willst, wo ist der Unterschied zu den Impfgegnern? Wieviel von denen unterliegen einer Gruppendynamik? Und warum sollen die dann durch Strafen, Malus, was auch immer belangt werden, während Raucher und andere teils nur vermeintlich Süchtige wie Opfer behandelt werden?
Zum Beispiel?
Kosten im Gesundheitswesen sind Gehälter des Personals, Kosten für Medikamente, Verbandsmittel, Medizintechnik, etc., Baukosten und hastenichtgesehen. Daran ist gar nichts politisch. Das sind - von Medikamenten mal abgesehen - Marktpreise. Alles andere ist Geschwurbel. Das Einzige, was die Politik erreicht, ist Kostenunterdeckung mit allen damit einhergehenden Problemen. Weswegen es für Kranke besser wäre, hielte sich die Politik da einfach raus. Stattdessen haben wir bald mehr Kassenangestellte als Gesundheitspersonal.
Politisches Problem? Es sind schlicht Verstöße gegen Gesetze. Das als „Federn lassen“ zu verharmlosen, wirkt etwas seltsam bei jemandem, der zugleich strengere Regeln für Ungeimpfte verlangt. Warum sollte sich daran jemand halten? Die Geimpften könnten einfach … wie war das … „Federn lassen“?
Politik ist per se ein Problem.
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