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Thema: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

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  1. #1
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Hier in einem Slum von Mumbay, Indien.

    Oder mit dem Bus durch Indien...
    Geändert von Merkelraute (22.12.2018 um 23:05 Uhr)

  2. #2
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Hier in einem Slum von Mumbay, Indien.

    Oder mit dem Bus durch Indien...
    Sehr aufschlussreich. Vor allem das erste Video. Auf der Suche nach "Desi Daru", einem billigen Schnaps, quer durch das Slum, vorbei an Müll, aber auch an LKWs und sogar Baumaschinen. Man achte auch auf den übrigen Fahrzeugbestand, von wegen Eselskarren.

    Zum grundsätzlichen Missverständnis vieler sog. "Westler" fällt mir auch noch folgendes ein. Meine Frau arbeitete einmal vor mindestens einem Jahrzehnt in England als Übersetzerin für das dortige Rote Kreuz. Eines Tages übersetzte sie auch einen Asylanten aus Angola, obwohl sie eigentlich kein Portugiesisch sprach, diese Befragung aber wegen der Nähe zum Spanischen noch leidlich übersetzen konnte.

    Dieser angolanische Asylant fiel meiner Frau bereits nach kurzem Gespräch negativ auf, vor allem, weil er zu seiner Herkunft und Familiensituation nicht viel beitragen wollte. Auf gezielte Fragen meiner Frau antwortete er stattdessen wiederholt mit "estou confundido", war direkt übersetzt bedeutet: "ich bin verwirrt", aber im kulturellen Kontext eher meint: "so etwas fragt man doch nicht, was soll ich denn dazu sagen".

    Meine Frau fühlte sich jedoch von dieser Gutmenschen-Tussi des Roten Kreuzes immer skeptischer beobachtet und diese Gutmenschen-Tussi bezweifelte sogar teilweise die richtige Übersetzung ins Englische. "Das hat er wirklich gesagt?" fragte sie mehrmals.

    Diese Mitarbeiterin des britischen Roten Kreuzes hatte eben ihre vorgefertigte falsche Meinung und dazu noch null Kenntnisse vom kulturellen und soziologischen Kontext von Ländern ausserhalb ihres europäischen Horizontes.

    Und mit ihrer Ignoranz sind diese europäischen Gutmenschen derartig beharrlich, dass es wirklich schon an Schwachsinn grenzt. Duch eine gezielte Falschinformation der NWO-Medien verhärten sich die Eindrücke von ehemaligen Berichten, die nun Jahrzehnte zurückliegen, und der ignorante Europäer ist davon überzeugt, dass es in diesen Ländern der sog. Dritten Welt heute noch genauso aussieht, wie damals vor zwanzig oder dreissig Jahren, weil auch gerade in seiner eigenen Realität zwanzig oder dreissig Jahre kaum eine Veränderung seiner eigenen Umgebung gebracht haben.

    Er schliesst somit von sich auf andere. Die Menschen in der sog. Dritten Welt sind aber von ähnlicher Geisteshaltung und sehen im sog. Westen ebenso auch heute noch das Leuchtfeuer, das dieser Westen einmal vor zwanzig oder dreissig Jahren war.

    Diese zwei Dummen sind dann das ideale Duo für die Migration. Der Europäer meint, "bitterarmen Menschen" helfen zu müssen und der Mensch aus der sog. Dritten Welt meint, in ein Schlaraffenland einwandern zu können. Dank einer "Willkommenskultur" mit ungewöhnlicher Sozialhilfe wird für viele dann dieser unwirkliche Traum sogar noch Wirklichkeit.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #3
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Sehr aufschlussreich. Vor allem das erste Video. Auf der Suche nach "Desi Daru", einem billigen Schnaps, quer durch das Slum, vorbei an Müll, aber auch an LKWs und sogar Baumaschinen. Man achte auch auf den übrigen Fahrzeugbestand, von wegen Eselskarren.
    Nun ja, auf dem Land in Indien gibt es schon selten mal einen Ochsenkarren zu sehen. Hier, selbst fotografiert:

  4. #4
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Deutschland ruiniert mit Milchpulver Exporten, Hühnerfleisch Exporten usw.. komplette Landstriche der Erde. Man finanziert über die DEG, KfW, sogar die Abholzung der Wälder um Palm Öl zu produzieren und besticht jeder Regierung der Welt. Das Übel ist Deutschland selber und das schon lange

  5. #5
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

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    "Die Behauptung, es gäbe nicht genug Geld um das Elend zu beseitigen, ist eine Lüge.Wir haben auf diesem Planeten Geld wie Dreck. Es haben nur die falschen Leute!"Heiner Geißler
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  6. #6
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Diese zwei Dummen sind dann das ideale Duo für die Migration. Der Europäer meint, "bitterarmen Menschen" helfen zu müssen und der Mensch aus der sog. Dritten Welt meint, in ein Schlaraffenland einwandern zu können. Dank einer "Willkommenskultur" mit ungewöhnlicher Sozialhilfe wird für viele dann dieser unwirkliche Traum sogar noch Wirklichkeit.
    Das halte ich für ein Gerücht, daß sich der Hindu in Deutschland sich dann wie im Schlaraffenland fühlt, wenn er in D ist. Vielleicht wird er die Vorgaben seiner Familie und der Kaste dann nicht erfüllen, und damit aus seiner eigentlichen Gemeinschaft ausgestoßen. Er muss ja nur in Deutschland eine indische Freundin haben, die aus einer anderen Kaste kommt. Kommt er dann wieder nach Indien, wird er dann keine Hilfe von seiner Familie/Kaste erwarten können. In Indien hätte er ein vielleicht erschwerlicheres aber glückliches Leben mit Frau und Kinder in seinem sozialen Umfeld. In Deutschland hätte er dann zwar Geld zum Leben, aber wäre völlig auf sich gestellt. Wer wäre glücklicher ? So gesehen ist der Merkelkapitalismus eine Form des Raubtierkapitalismus, der gewachsene soziale Strukturen zerstört.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Das halte ich für ein Gerücht, daß sich der Hindu in Deutschland sich dann wie im Schlaraffenland fühlt, wenn er in D ist. Vielleicht wird er die Vorgaben seiner Familie und der Kaste dann nicht erfüllen, und damit aus seiner eigentlichen Gemeinschaft ausgestoßen. Er muss ja nur in Deutschland eine indische Freundin haben, die aus einer anderen Kaste kommt. Kommt er dann wieder nach Indien, wird er dann keine Hilfe von seiner Familie/Kaste erwarten können. In Indien hätte er ein vielleicht erschwerlicheres aber glückliches Leben mit Frau und Kinder in seinem sozialen Umfeld. In Deutschland hätte er dann zwar Geld zum Leben, aber wäre völlig auf sich gestellt. Wer wäre glücklicher ? So gesehen ist der Merkelkapitalismus eine Form des Raubtierkapitalismus, der gewachsene soziale Strukturen zerstört.
    Was soll ein Hindu in D, wenn er ohne Probleme in GB leben kann, wo es schon Viele seiner Glaubensgenossen gibt?
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  8. #8
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Was soll ein Hindu in D, wenn er ohne Probleme in GB leben kann, wo es schon Viele seiner Glaubensgenossen gibt?
    Eben. In Indien lebt er noch besser !

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Eben. In Indien lebt er noch besser !
    Das glaube ich nicht, denn dort ist das Kastenwesen noch stark verbreitet. Wenn er in einer unteren Kaste ist, hat er nix zu lachen. In GB dürfte das stark verwässert sein.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  10. #10
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Das glaube ich nicht, denn dort ist das Kastenwesen noch stark verbreitet. Wenn er in einer unteren Kaste ist, hat er nix zu lachen. In GB dürfte das stark verwässert sein.
    Ja und ? Die Kaste ist wie ein Sozialhilfeverein, der den Leuten hilft. Gibt ihnen Arbeit, ein nettes Leben und sucht ihnen eine Frau.

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