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Thema: AfD: Zoff um Lucke

  1. #1
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AfD: Zoff um Lucke

    Keine guten Aussichten für die AfD, wenn sie sich im kleinlichen Gezänk zerfleischt. Von den Piraten lernen heißt verlieren lernen. Und wenn es Gauland, Petry usw. gelingt, den Ruf der Partei auf die Antiausländer-Thematik einzuengen, dann wird sie den Repsen, Pro Dingsda, der Freiheit etc. pp. auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit folgen.


    AfD-Vorstand will Luckes Alleingang stoppen

    Führende Mitglieder der Partei bestellen Parteisprecher Bernd Lucke zu einem Gespräch nach Frankfurt ein. Sie wollen seine Ambitionen auf den alleinigen Parteivorsitz durchkreuzen – und die AfD für Pegida-Anhänger attraktiver machen.


    Eine Phalanx prominenter Mitglieder der AfD hat Parteisprecher Bernd Lucke dazu aufgefordert, seine Pläne für eine Ein-Mann-Parteispitze aufzugeben. In einem Schreiben an Lucke, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, drücken die Vorstandsmitglieder Konrad Adam, Alexander Gauland und Frauke Petry, der NRW-Landesvorsitzende Marcus Pretzell und die Europaabgeordnete Beatrix von Storch ihre Verärgerung über dessen „Alleingang“ aus. Bislang teilt sich Lucke den Vorsitz mit Adam und Petry.

    Auch das Nachrichtenportal „Spiegel Online“ zitiert aus dem drei Seiten langen Positionspapier, nach dem die Verfasser Lucke „Führung nach Gutsherrenart“ und Aktionen „ohne Rücksprache“ mit dem übrigen Parteivorstand vorwerfen. Sie sprechen auch von „Drohungen“, die Lucke erhoben habe. „Wie erst mag eine solche Drohung wirken, wenn sie ein alleiniger Parteivorsitzender ausspricht?“, so die Gegner des bekanntesten Gesichts der AfD.

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    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  2. #2
    Stopblitz
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    Standard AW: AfD: Zoff um Lucke

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Keine guten Aussichten für die AfD, wenn sie sich im kleinlichen Gezänk zerfleischt. Von den Piraten lernen heißt verlieren lernen. Und wenn es Gauland, Petry usw. gelingt, den Ruf der Partei auf die Antiausländer-Thematik einzuengen, dann wird sie den Repsen, Pro Dingsda, der Freiheit etc. pp. auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit folgen.


    AfD-Vorstand will Luckes Alleingang stoppen

    Führende Mitglieder der Partei bestellen Parteisprecher Bernd Lucke zu einem Gespräch nach Frankfurt ein. Sie wollen seine Ambitionen auf den alleinigen Parteivorsitz durchkreuzen – und die AfD für Pegida-Anhänger attraktiver machen.


    Eine Phalanx prominenter Mitglieder der AfD hat Parteisprecher Bernd Lucke dazu aufgefordert, seine Pläne für eine Ein-Mann-Parteispitze aufzugeben. In einem Schreiben an Lucke, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, drücken die Vorstandsmitglieder Konrad Adam, Alexander Gauland und Frauke Petry, der NRW-Landesvorsitzende Marcus Pretzell und die Europaabgeordnete Beatrix von Storch ihre Verärgerung über dessen „Alleingang“ aus. Bislang teilt sich Lucke den Vorsitz mit Adam und Petry.

    Auch das Nachrichtenportal „Spiegel Online“ zitiert aus dem drei Seiten langen Positionspapier, nach dem die Verfasser Lucke „Führung nach Gutsherrenart“ und Aktionen „ohne Rücksprache“ mit dem übrigen Parteivorstand vorwerfen. Sie sprechen auch von „Drohungen“, die Lucke erhoben habe. „Wie erst mag eine solche Drohung wirken, wenn sie ein alleiniger Parteivorsitzender ausspricht?“, so die Gegner des bekanntesten Gesichts der AfD.

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    Damit dürfte im Reichsnarrenhaus zumindest ein Stück weit wieder Ruhe einkehren. Frohes neues Jahr, by the way.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: AfD: Zoff um Lucke

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Keine guten Aussichten für die AfD, wenn sie sich im kleinlichen Gezänk zerfleischt. Von den Piraten lernen heißt verlieren lernen. Und wenn es Gauland, Petry usw. gelingt, den Ruf der Partei auf die Antiausländer-Thematik einzuengen, dann wird sie den Repsen, Pro Dingsda, der Freiheit etc. pp. auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit folgen.


    AfD-Vorstand will Luckes Alleingang stoppen

    Führende Mitglieder der Partei bestellen Parteisprecher Bernd Lucke zu einem Gespräch nach Frankfurt ein. Sie wollen seine Ambitionen auf den alleinigen Parteivorsitz durchkreuzen – und die AfD für Pegida-Anhänger attraktiver machen.


    Eine Phalanx prominenter Mitglieder der AfD hat Parteisprecher Bernd Lucke dazu aufgefordert, seine Pläne für eine Ein-Mann-Parteispitze aufzugeben. In einem Schreiben an Lucke, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, drücken die Vorstandsmitglieder Konrad Adam, Alexander Gauland und Frauke Petry, der NRW-Landesvorsitzende Marcus Pretzell und die Europaabgeordnete Beatrix von Storch ihre Verärgerung über dessen „Alleingang“ aus. Bislang teilt sich Lucke den Vorsitz mit Adam und Petry.

    Auch das Nachrichtenportal „Spiegel Online“ zitiert aus dem drei Seiten langen Positionspapier, nach dem die Verfasser Lucke „Führung nach Gutsherrenart“ und Aktionen „ohne Rücksprache“ mit dem übrigen Parteivorstand vorwerfen. Sie sprechen auch von „Drohungen“, die Lucke erhoben habe. „Wie erst mag eine solche Drohung wirken, wenn sie ein alleiniger Parteivorsitzender ausspricht?“, so die Gegner des bekanntesten Gesichts der AfD.

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    Das Schreiben würde ich lieber in Gänze lesen, bevor ich das beurteilen kann. Ich gehe davon aus, dass die "prominenten Mitglieder" sehr wohl wissen, welchen Wert Lucke für die Partei hat.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: AfD: Zoff um Lucke

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Und wenn es Gauland, Petry usw. gelingt, den Ruf der Partei auf die Antiausländer-Thematik einzuengen, dann wird sie den Repsen, Pro Dingsda, der Freiheit etc. pp. auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit folgen.
    Umgekehrt wird ein Schuh draus! Wenn es Lucke gelingen sollte sich durchzusetzen, wird die AfD das Schicksal der FDP teilen.

    Am Ende wäre als Kompromiss eine Doppelspitze aus Lucke und Gauland die vernünftigste Lösung.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: AfD: Zoff um Lucke

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Das Schreiben würde ich lieber in Gänze lesen, bevor ich das beurteilen kann. Ich gehe davon aus, dass die "prominenten Mitglieder" sehr wohl wissen, welchen Wert Lucke für die Partei hat.
    Das "Schreiben an Lucke, das der deutschen Lügenpresse-Agentur" vorliegt, würde ich auch gern sehen.

    Ansonsten: Was ist denn an der schwammigen Nachricht nun so dolle? Das "Nachrichtenportal" Spiegel Online und die FAZ graben Sachen aus, die längst bekannt sind.
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  6. #6
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: AfD: Zoff um Lucke

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Keine guten Aussichten für die AfD, wenn sie sich im kleinlichen Gezänk zerfleischt. Von den Piraten lernen heißt verlieren lernen. Und wenn es Gauland, Petry usw. gelingt, den Ruf der Partei auf die Antiausländer-Thematik einzuengen, dann wird sie den Repsen, Pro Dingsda, der Freiheit etc. pp. auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit folgen.


    AfD-Vorstand will Luckes Alleingang stoppen

    Führende Mitglieder der Partei bestellen Parteisprecher Bernd Lucke zu einem Gespräch nach Frankfurt ein. Sie wollen seine Ambitionen auf den alleinigen Parteivorsitz durchkreuzen – und die AfD für Pegida-Anhänger attraktiver machen.


    Eine Phalanx prominenter Mitglieder der AfD hat Parteisprecher Bernd Lucke dazu aufgefordert, seine Pläne für eine Ein-Mann-Parteispitze aufzugeben. In einem Schreiben an Lucke, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, drücken die Vorstandsmitglieder Konrad Adam, Alexander Gauland und Frauke Petry, der NRW-Landesvorsitzende Marcus Pretzell und die Europaabgeordnete Beatrix von Storch ihre Verärgerung über dessen „Alleingang“ aus. Bislang teilt sich Lucke den Vorsitz mit Adam und Petry.

    Auch das Nachrichtenportal „Spiegel Online“ zitiert aus dem drei Seiten langen Positionspapier, nach dem die Verfasser Lucke „Führung nach Gutsherrenart“ und Aktionen „ohne Rücksprache“ mit dem übrigen Parteivorstand vorwerfen. Sie sprechen auch von „Drohungen“, die Lucke erhoben habe. „Wie erst mag eine solche Drohung wirken, wenn sie ein alleiniger Parteivorsitzender ausspricht?“, so die Gegner des bekanntesten Gesichts der AfD.

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    Im Gegenteil, solange Leute wie du mit der AfD sympathisieren ist diese defenitiv nicht wählbar. Und wegen Weichei-Lucke und anderen Halblingen wie z.b. Henkel hat die AfD im Osten sicher keine zweistelligen Ergebnisse erzielt.

  7. #7
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: AfD: Zoff um Lucke

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Im Gegenteil, solange Leute wie du mit der AfD sympathisieren ist diese defenitiv nicht wählbar. Und wegen Weichei-Lucke und anderen Halblingen wie z.b. Henkel hat die AfD im Osten sicher keine zweistelligen Ergebnisse erzielt.
    Und in dem Moment, wo die AfD für Leute wie dich wählbar wird, ist sie auf dem Weg zur nächsten Westentaschen-NSDAP und ist gleich den anderen wirren Politsekten von rechtsunten zur Bedeutungslosigkeit verurteilt.

    Das werden Leute wie du nie begreifen, daß ihr absolut nicht mehrheitsfähig seid.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

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  8. #8
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    Standard AW: AfD: Zoff um Lucke

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Umgekehrt wird ein Schuh draus! Wenn es Lucke gelingen sollte sich durchzusetzen, wird die AfD das Schicksal der FDP teilen.
    Die FDP war zuletzt zu einer Zahnwalts-Klientelpartei nund Lobby-Orga für Hoteliers und Apotheker verkommen, die ihre Schützlinge nach Kräften vor dem freien Wettbewerb schütze, den sie nur noch in Sonntagsreden beschwor.

    Für eine Partei der ökonomischen Vernunft gibt es großen Bedarf, es geht ja nicht allein um die Euro-Politik, die im Argen liegt, das verschwenderische Treiben der Regierung bedürfte auch sonst der Korrektur.


    Am Ende wäre als Kompromiss eine Doppelspitze aus Lucke und Gauland die vernünftigste Lösung.
    Das sehe ich auch so. Die AD darf nicht den Fehler machen und sich zu einer Ein-Themen-Partei (zurück)entwickeln. Und sie sollte nicht so dämlich sein, mit Lucke ihr bestes Zugpferd im Stall zu beschädigen.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
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    Umberto Eco

  9. #9
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: AfD: Zoff um Lucke

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Die FDP war zuletzt zu einer Zahnwalts-Klientelpartei nund Lobby-Orga für Hoteliers und Apotheker verkommen, die ihre Schützlinge nach Kräften vor dem freien Wettbewerb schütze, den sie nur noch in Sonntagsreden beschwor.

    Für eine Partei der ökonomischen Vernunft gibt es großen Bedarf, es geht ja nicht allein um die Euro-Politik, die im Argen liegt, das verschwenderische Treiben der Regierung bedürfte auch sonst der Korrektur.




    Das sehe ich auch so. Die AD darf nicht den Fehler machen und sich zu einer Ein-Themen-Partei (zurück)entwickeln. Und sie sollte nicht so dämlich sein, mit Lucke ihr bestes Zugpferd im Stall zu beschädigen.
    Entscheidend für den Niedergang der FDP war meiner Meinung nach vielmehr die Medienhetze nach der "spätrömische Dekadenz" - Rede Westerwelles, in welcher darauf hingewiesen wurde, daß Hartzer auf mehr kommen als Vollzeit Arbeitende. Wurde von den Medien dann hetzerisch verdreht zur Diskriminierung der "Schwächsten" der gesellscahft, es wurden weinende Kinder gezeigt usw.

    Klar, weil somit die Legitimation für die fette Umverteilungsmaschinerie und deren Profiteure wegfallen würde, sowie jeder als Depp dargestellt wird der als Normalverdiener erbeiten geht. Herr Sarrazin legte diese Tatsachen dann ja empririsch dar, mit Zahlen des Staates selbst.

    Die Senkung der Steuern fütr Hoteliers fand ich richtig, weil es eine Steuersenkung war und somit dem Staat Geld entzog. Die Darstellungsweise war aber medial wiedermal "Bonzen werden entlastet, die armen Leute müssen zahlen", wobei eben auch nur selektiv bestimmte Berufssparten entlastet wurden und nicht alle, was unter CDU Koaltion ja auch niemals möglich gewesen wäre.


    Zur Doppelspitze der AfD: halte ich für problematisch, besonders wenn nicht exakt die Aufgaben vorweg aufgeteilt werden. Die Teilung Generalsekretär als scharfer Einpeitscher, Vorsitzender der dann gemäßigt im Namen des Ganzen spricht, alle einbezieht sieht mir erfolgversprechender aus. Diese gängige politische Vorgehensweise scheinen die allermeisten hier allerdings nicht zu kennen und hacken auf dem Lucke rum, weil er ihnen nicht scharf genug ist. Ich finde den Mann in Ordnung, kompetent, smart. Zwar kein Ochsentourpolitiker, aber die Professionalität der Rhetorik kommt schon noch. Aber wohl mit Kompetenz. Ein VWLer als Spitzenpolitiker... In der BRD?! Da könnten schon so gewisse Ressentments beim jurisprudentischen und verlehrerten Politpersonal entstehen.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #10
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    Standard AW: AfD: Zoff um Lucke

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Für eine Partei der ökonomischen Vernunft gibt es großen Bedarf, es geht ja nicht allein um die Euro-Politik, die im Argen liegt, das verschwenderische Treiben der Regierung bedürfte auch sonst der Korrektur.
    Vor allem die Verschwendung von Steuergeldern in ganz bestimmten Bereichen bedarf einer Korrektur.


    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Das sehe ich auch so. Die AD darf nicht den Fehler machen und sich zu einer Ein-Themen-Partei (zurück)entwickeln. Und sie sollte nicht so dämlich sein, mit Lucke ihr bestes Zugpferd im Stall zu beschädigen.
    Eine Ein-Mann-Partei ist ebenfalls gefährlich. Merkels CDU zeigt wohin das führt.

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