Sehr emotional und auch verständlich, aber wer ihre Eltern und Großeltern verheizt hat, will man nach einem gewonnenen Krieg nicht wissen, der Sieg kleistert die Wahrheit zu.
Sehr emotional und auch verständlich, aber wer ihre Eltern und Großeltern verheizt hat, will man nach einem gewonnenen Krieg nicht wissen, der Sieg kleistert die Wahrheit zu.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
zu Befehl Genosse Blaulicht, ich gelobe Besserung , ich bin leider nicht der Föhrer, der sich alle Zahlen aus diesen Werken bis zum Sankt Nimmerleinstag merken konnte
die Fanzackenkapitalisten wollten sich wohl wieder selber an die Werkbank stellen hier wird es jetzt aber wieder abstrus, gelleNö, der springende Punkt war der Deal der französischen Kapitalisten mit den deutschen, die Wehrmacht ins Land zu lassen um die Arbeiterbewegung los zu werden.
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1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Warum nicht? Die deutschen Panzer-III und -IV waren z.B. die mit Abstand besten Panzer des Jahres 1940, weit besser, als selbst die besten Gegenstücke bei Franzosen und Briten. Durch das überlegene Besatzungskonzept in Verbindung mit exzellenten Beobachtungsmöglichkeiten und Funkausstattung konnten diese Dinger weitaus effektiver kämpfen, als solcher Schrott wie der Somua S-35 (gilt als der beste französische Panzer der Zeit) oder die britischen Cruiser. Und der Matilda II war außerhalb der Wüsten auch eher eine lahme Ente.
Nur mal zum Somua und dem Pz-III (Das ist hier ein IIIL, also nicht ganz zeitgemäß, jedoch entsprechen das Turm- und das Wannenlayout schon den 1940er Ausführungen:
Und dieser Somua ist sogar noch einer, dem im deutschen Einsatz die völlig bescheuerte Kommandantenkuppel durch eine bessere Ausführung ersetzt wurde. Der Typ ist übrigens nicht das, was man im englischsprachigen Raum als Wehraboo bezeichnet, aber sein Urteil ist recht eindeutig. Wer danach noch behaupten möchte, dass die Franzosen bessere Panzer hatten, sollte sich mal überlegen, mit welchem Fahrzeug er wohl selbst ins Gefecht fahren wollen würde.
Dazu kommt dann noch das, was einige amerikanische Historiker als die größte deutsche militärische Entwicklung des gesamten Krieges bezeichnen: Der Benzinkanister. Die Franzosen wollten ihre Panzer mit Tanklastern befüllen. Tanklaster lassen sich aber super bekämpfen, z.B. aus der Luft. Kanister bekommt man dagegen fast immer zum Panzer transportiert. Die Amerikaner bezeichnen den Kanister bis heute als "Jerry-Can".
Ich verstehe irgendwo nicht, warum die deutsche Industrie, deutsche Ingenieure und Facharbeiter, die ihren Soldaten in mühevoller Arbeit die besten Waffen zur Verfügung zu stellen suchten (und das trotz Ressourcen- und Arbeitskräftemangel auch sehr oft schafften) hier immer so schlecht wegkommen.
Geändert von Maitre (26.06.2020 um 20:22 Uhr)
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Man muss ganz klar die Taktik und die Technik gerade bei der dt. Panzerwaffe getrennt bewerten. Der Panzer I war eigentlich schon in Polen veraltet. Der Panzer II, III und IV in ihren Ausführungen 1940 hatte Nachteile bei der Panzerung und der Durchschlagskraft der KwK gegenüber den mittelschweren und schweren französischen Modellen. 1941 konnten die Panzer II und III gegen den sowjetischen BT-5 und 7 relativ gut/gut bestehen, gegen den T-34 allerdings hatte man wieder bei allen eigenen Modellen in Punkto Panzerung und dem Durchschlag der Geschütze gravierende Nachteile. In Punkto Technik gab es also, gerade beim Vergleich mit den sowjetischen Panzern, keine klare dauerhafte technologische Dominanz, die man im Felde effektiv hätte einbringen können. Taktisch war Deutschland allerdings wegen der Funkverständigung und der Verbandsführung von Anfang bis Ende ohne Konkurrenz.
Abgesehen davon stand man sich dank schwerfälligen Behörden-Kolossen wie dem Heereswaffenamt eher noch selbst im Weg.
"Bestrafe einen, erziehe hundert." - Mao Zedong
https://www.politiscales.net/de_DE/r...na=100&vega=67
Die Mehrheit der ethnisch russischen Männer hat damals in der Roten Armee gekämpft.
Das heißt, deiner Logik zufolge, sind ein großer Teil der ethnischen Russen "mongolisch-asiatisches Menschenmaterial". Also Untermenschen oder zumindest Menschen zweiter oder dritter Sorte. Zu denen gehöre auch ich. Danke für deine Ehrlichkeit. Wirklich. Das ist eines Bedankers würdig, weil hier im Forum viel geheuchelt wird.
Es wird geheuchelt von wegen Russen ja so toll und Russland sei so schön, aber die "roten Horden", das war ja Menschenmüll. Das waren Bestien und keine Menschen. Alter, das war kein Menschenmüll, das waren die ehrenwerten Vorfahren der heutigen russischen Zivilisation unabhängig von ihrer Ethnie.
Wer so redet, gibt seine ganze Heuchelei preis. Sag mir doch ins Gesicht, dass ich für dich ein Untermensch bin und lass diese ganzen Behauptungen, man möge ja Russen und so weiter, sein und sei ehrlich. Allen voran zu dir selbst.
Wenn du das für Lügen hältst, dann darf ich die "millionenfachen Vergewaltigungen" von Rotarmisten an deutschen Frauen auch für eine Lüge halten. Schönen Abend.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
In etwa vergleichbar, um eine Motte loszuwerden setzte man sich ein Hornissennest oder einen Grizzlybären in den Kleiderschrank, derartige Hirnsakrobatik ist charakteristisch für linkstotalitäre Realitätsverweigerer, sowjetischer Schule.
ps
Die "Arbeiterbewegung" hatte man in Frankreich bereits vor und während des ersten Weltkriegs gut im Griff, deren
Anführer wurde(n) nachhaltig entsorgt, bei Aufmüpfigkeit, das wirkte. Die deutsche Führung war wesentlich toleranter
und (Deutschland) wurde dafür (von der Geschichte) bestraft.
Geändert von Götz (26.06.2020 um 23:41 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
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