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Thema: Xi JinPing

  1. #261
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Xi JinPing

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du bist vermutlich nur frustriert darueber das Mao gemeinsam mit der geballten
    Kraft der Volksmasse Deine Gesinnungskameraden von den Kuomintang bis auf
    die Insel Taiwan gefluechteten Restbestaende wirksam dezimiert hat.!
    Gekürzt Twox


    Man soll die Motivation seiner Mitforisten nicht erraten wollen.
    Ich tue dies bei Dir ja auch nicht.
    Dabei käme bestimmt nichts Gutes heraus.

    Ps.:
    Wenn Du viel Gutes über Herrn Mao lesen möchtest, empfehle ich Dir "China Kämpft" und "China blutet" von Frau Agnes Smedley.
    Sie war so etwas wie ein Mao Grupy.


    Hier zu sehen mit drei Leibwächterinnen, die ihr Herr Mao persönlich zugeteilt hatte.






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    Daraus ließe sich leicht eine Soap mit unendlichen vielen Folgen basteln.




    Geändert von twoxego (26.07.2021 um 10:10 Uhr)
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  2. #262
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    Standard AW: Xi JinPing

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wie willst Du geistiger Totalschaden das beurteilen koennen?
    Ist seit Jahren bekannt, Schnucki.

  3. #263
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    Standard AW: Xi JinPing

    Quelle WELT:Langer Marsch, wie ABS ihn nie beschrieb.

    Wenn es zu einem Atomkrieg kommt, erklärte Chinas Führer Mao Tse-tung 1963 Kreml-Chef Nikita Chruschtschow, und „die Hälfte der Menschheit untergeht, wird immer noch eine Hälfte überleben, aber der Imperialismus wird ausgerottet sein, und auf der ganzen Welt wird es nur noch den Sozialismus geben.“ Was menschenverachtend klingt, war keineswegs nur eine abstrakte Fantasie. Es gehörte zur Praxis der chinesischen Kommunisten.

    Das belegt nicht zuletzt eine der Gründungslegenden der Volksrepublik: der „Lange Marsch“. Denn von den mehr als 80.000 Mann – lediglich 35 Frauen sollen unter ihnen gewesen sein – erreichten nach einem Jahr im Oktober 1935 nur 8000 Yan’an, das Rückzugsgebiet im abgelegenen Shaanxi im Nordwesten Chinas. Gemäß Maos These „Die Niederlage akzeptieren, heißt den Sieg vorbereiten“ wurde die Fluchtburg zur Keimzelle der Herrschaft der Kommunisten über China.

    Jedoch, anders als es die offizielle Pekinger Geschichtsschreibung wahrhaben will, nicht dank Maos militärischem Genie und seiner ideologischen Unbeirrbarkeit. Denn der „Lange Marsch“ war alles andere als ein Exempel von Umsicht, Selbstlosigkeit und des innigen Wunsches, „dem Volk zu dienen“. Was Mitte Oktober 1934 begann, war vielmehr eine ungeplante, konfuse und schlecht organisierte Flucht ohne Ziel.

    Der Gegner war in allen Belangen überlegen. Chiang Kai-shek, Generalissimus der nationalchinesischen Kuomintang (KMT)-Truppen, hatte eine halbe Million Soldaten mit modernen Waffen aufgeboten, um den Jiangxi-Sowjet im südchinesischen Jinggang-Gebirge endlich auszulöschen. Systematisch wurden die kommunistischen Stellungen eingeschnürt.


    Rettung bot nur die Flucht. Vor dem Abmarsch der sogenannten 1. Frontarmee wurden Hunderte, die die ideologische Prüfung nicht bestanden, erschossen. 30.000 Verwundete und die meisten Frauen wurden zurückgelassen. Um behaupten zu können, die KP halte weiter ihre Stellungen, hatte man hochrangige Funktionäre zum Bleiben gezwungen. Auch Mao stand zunächst auf der Liste, wusste sich aber der ehrenvollen Aufgabe zu entziehen. Sonst wäre er, wie die meisten Genossen, von den KMT-Soldaten erschossen worden.

    Ein Überlebender des Marsches erinnerte sich: „Der Herbstregen hielt die ganze Zeit an und verwandelte unseren Weg in einen Sumpf … Kranke und Schwache schliefen ein und wachten nie wieder auf … einige (zwangsrekrutierte) Arbeiter desertierten. Die Fügsameren flehten um ihre Entlassung.“ Auch Soldaten machten sich in Scharen davon. Einige Babys, die geboren wurden, wurden ausgesetzt. Tausende starben an Hunger und Krankheiten.



    Doch bevor diese Schattenseiten lange nach Maos Tod bekannt wurden, hatte die Propaganda die Fakten längst zu lesebuchgerechter Fiktion umgebogen. So wurde unter den Tisch gekehrt, dass im Oktober 1934 drei andere „Befreite Gebiete“ aufgegeben werden mussten und deren Truppen weitgehend aufgerieben wurden. Das gilt auch für die katastrophale Niederlage im November beim Überqueren des Flusses Xiang in Hunan, bei dem 40.000 Rotarmisten ihr Leben verloren.

    Immerhin gelang es den Kerntruppen der 1. Frontarmee zu entkommen. Zu ihrer Heldentat wurde die Überquerung des Dadu-Flusses bei Luding an der Grenze zwischen Yunnan und Sichuan im Mai 1935 stilisiert. Nur eine 100 Meter lange und drei Meter breite Hängebrücke führte darüber, getragen von Eisenketten und beplankt mit Holzbohlen. Viele davon hatte ein Trupp Nationalchinesen, der sich auf der anderen Seite verschanzt hatte, abgetragen. Die übrigen wurden in Brand gesteckt, was das Eisen erhitzte.

    „Wer hätte gedacht, dass die Roten wahnsinnig genug sein würden, den Fluss an den nackten Ketten zu überqueren“, fragte der amerikanische Journalist und Mao-Verehrer Edgar Snow in seinem berühmten Buch „Roter Stern über China“ (1937): „Bald darauf schwangen sie sich über den kochenden Fluss, setzten Hand vor Hand und klammerten sich an die Eisenketten … und warfen Granate nach Granate in das Maschinengewehrnest des Feindes.“



    Nur erzählte Snow diesen Hymnus lediglich nach dem Hörensagen. In dem Erinnerungsbuch von Maos Leibwächter Cheng Chang-Feng, der wie sein Herr ebenfalls nicht zur Stelle war, ist davon nicht die Rede. „Vielleicht hat dieser schier unglaubliche Kampf nie stattgefunden“, folgert der Hamburger Sinologe Kai Vogelsang in seiner „Geschichte Chinas“: „Doch nicht die Ereignisse ,an sich‘ machen Geschichte, sondern immer nur deren Erzählung.“

    Das gilt besonders für Maos Aufstieg an die Macht während des „Langen Marsches“. Wenn er gewöhnlich seit der Zunyi-Konferenz Mitte Januar 1935 als der entscheidende Führer geschildert wird, entspricht das keineswegs den Tatsachen. Vielmehr kämpfte er darum, überhaupt wieder in das Spitzengremium der KP aufgenommen zu werden.


    In den Jahren zuvor hatte er wiederholt Funktionen und Parteiämter gewonnen und verloren. Mitte Januar 1934 musste er sogar aus dem Politbüro ausscheiden und sich – des Opportunismus und Defätismus beschuldigt – einer Untersuchungskommission stellen. Im Bündnis mit Tschu En Lai und anderen, die für einen eigenen Weg eintraten, konnte sich Mao auf der dreitägigen Konferenz in Zunyi gegen die Moskau-hörige Fraktion durchsetzen und seine Aufnahme in der militärischen Führungsgruppe erreichen. Zur zentralen Figur der KPCh stieg er dagegen erst im März 1943 in Yan’an auf, nachdem er alle Rivalen ausgeschaltet – degradiert, umerzogen, liquidiert – hatte.

    Während sich die zerlumpten Soldaten nach Norden schleppten, gingen die innerparteilichen Machtkämpfe weiter. So versuchte Mao mit allen Mitteln, die in der Sowjetunion geschulten „28 Bolschewiken“ aus der Führung zu verdrängen. Mit Methoden, die, wie er es einmal ausdrückte, gewiss „kein Deckchensticken“ waren.

    Gemälde wie dieses woben an der Propaganda vom ruhmreichen Opfergang über 12.500 Kilometer nach Yan’an mit
    "Wir waren alle unvorstellbar verlaust": die 1. Frontarmee auf dem Marsch
    Quelle: Universal Images Group via Getty images
    Derweil mussten „reißende Flüsse durchfurtet, dichte Urwälde und trügerische Hochmoore durchquert“ werden, erinnerte sich der deutsche Militärberater Otto Braun: „Immer öfter säumten Tote den Marschweg – Erschlagene, Erfrorene und einfach Erschöpfte. Wir waren alle unvorstellbar verlaust. Das Schlimmste aber, die blutige Ruhr, nahm überhand, und die ersten Typhusfälle traten auf.“

    Die Luftlinie zwischen Jiangxi und Yan’an beträgt gut 1500 Kilometer. Dass daraus der „Marsch von 25.000 Li“ (12.500 Kilometern) wurde, erklärt sich auch durch die zahlreichen Irr- und Umwege – weil man keine aktuellen Landkarten hatte, vor unüberwindlichen Hindernissen stand oder weil KMT-Truppen die Kommunisten zu Rückzügen und zum Ausweichen in kaum oder unbewohnte Gebiete zwangen. Hin und wieder stießen kleinere kommunistische Abteilungen, die ebenfalls auf der Flucht waren, zur 1. Frontarmee.

    Wenn Mao später behauptete, die Rotarmisten hätten „sich in den Volksmassen wie ein Fisch im Wasser“ bewegt, ist auch das weitestgehend fabuliert. Immer wieder gab es Kämpfe mit den Einheimischen, zumal mit nicht chinesischen Minderheiten, die die Eindringlinge als Banditen betrachteten, weil diese sich „aus dem Land“ ernährten – mit Plünderungen, Erpressung, Folter und Mord. Außerdem wurden junge Männer gezwungen, sich der Roten Armee anzuschließen.

    Gekürzt, zitiert aus WELT.

    Schöner kleiner Mythos von Unfähigkeit und Grausamkeit.
    Die Welt von ABAS eben.

  4. #264
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Xi JinPing

    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    Gekürzt Twox

    Der lange Marsch ist tatsächlich ein Mythos und zwar als zweit desaströseste militärische Unternehmung der Neuzeit.
    Ihm schlossen sich 1934 insgesamt ca. 100 000 Menschen an.
    Am Ziel, der Provinz Shaanxi, die im Oktober 1935 erreicht wurde, lebten davon noch ungefähr 6000 und dies, obwohl es unterwegs keinerlei nennenswerten Gefechte gab.
    Das Moa ein grosser " Ficker " war und daher haeufig wechselnde Fuckbodys benoetigt
    ist nun wirklich kein Geheimnis. Eine wirklich gute Frau war nur seine letzte Ehefrau,
    Jiang Qing, die mental ausgezeichnet zu Mao passte und ihm bei der Kulturrevolution
    unschaetzbar wertvolle Hilfe leistete.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #265
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    Standard AW: Xi JinPing

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das Moa ein grosser " Ficker " war und daher haeufig wechselnde Fuckbodys benoetigt
    ist nun wirklich kein Geheimnis. Eine wirklich gute Frau war nur seine letzte Ehefrau,
    Jiang Qing, die mental ausgezeichnet zu Mao passte und ihm bei der Kulturrevolution
    unschaetzbar wertvolle Hilfe leistete.
    Du solltest aber nicht verschweigen, dass Jiang Qing später als Initiatorin und Kopf der sogenannten Vierer-Bande eine Verschwörung gegen Maos Erbe anzettelte und beinahe hingerichtet worden wäre.

  6. #266
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Xi JinPing

    Nachzutragen bleibt, dass sie sich nach ihrer Haftentlassung das Leben nahm.
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  7. #267
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    Standard AW: Xi JinPing

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das Moa ein grosser " Ficker " war und daher haeufig wechselnde Fuckbodys benoetigt
    ist nun wirklich kein Geheimnis. Eine wirklich gute Frau war nur seine letzte Ehefrau,
    Jiang Qing, die mental ausgezeichnet zu Mao passte und ihm bei der Kulturrevolution
    unschaetzbar wertvolle Hilfe leistete.
    Wo ist jetzt der Erkenntnisgewinn?

    Reiner Zufall,
    dass Konsorten wie Clinton und andere Westler sich kleiner Mädchen bediente, die der auserwählte Epstein beschaffte - und worin liegt nun der Unterschied außer in 50 und mehr Jahren?

  8. #268
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Xi JinPing

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Du solltest aber nicht verschweigen, dass Jiang Qing später als Initiatorin und Kopf der sogenannten Vierer-Bande eine Verschwörung gegen Maos Erbe anzettelte und beinahe hingerichtet worden wäre.
    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    Nachzutragen bleibt, dass sie sich nach ihrer Haftentlassung das Leben nahm.
    Fehlurteile werden meistens von den fehl Verurteilten als ungerecht und unertraeglich empfunden.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #269
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Xi JinPing

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Wo ist jetzt der Erkenntnisgewinn?

    Reiner Zufall,
    dass Konsorten wie Clinton und andere Westler sich kleiner Mädchen bediente, die der auserwählte Epstein beschaffte - und worin liegt nun der Unterschied außer in 50 und mehr Jahren?
    Mao wurde selbst in den uebelsten Desinformations- und Verleumdungskampagnen
    westlicher, kapitalistischer Schurkenregierung nicht nachgesagt das er sich an jungen
    Maedchen oder gar Kindern vergangen habe. Mao stand auf geschlechtsreife, agile
    und temperamentolle erwachsene Frauen die ihm anstaendig den Sack leermachen
    konnten.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #270
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Xi JinPing


    In dem Buch ist Mao zwischen 12 und 16 Jahre alt,
    und büxt mit gleichaltrigem Kumpel von zu Hause aus.
    Den Kumpel verschlägt es später nach Südamerika.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

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