So ist es leider. Erschießen ist billig . Armer Bär. Die Natur wird sich eines Tages gewaltig für all diese Taten an den Menschen rächen, das glaube ich.
Es is 5 vor 12 bei Umwelt, Tier und Artenschutz.
Auch das wären gute Alternativen . Naturschutzgebiete mit Umzäunung wie in Afrika.
Wo alles freilebende Wild sich selbst überlassen würde. Jäger wären dann überflüssig.
Und Touristen könnten sogar auf ausgewählten Strecken mit Fahrzeugen die Tiervielfalt beobachen , wie in Afrika.
Aber das ist ja alles mit sehr viel Geld verbunden und lieber verschenkt D dies ans Ausländ , um den Verfluchten EU zu retten.
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
Deutschland den Deutschen
Ami go home
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Und natürlich dreht sich wie alles im Scheiß Kapitalimus um die Kosten , ums Geld. Und erschießen ist eben verdammt billig im Vergleich wie weiter oben andere Lösungen vorgeschlagen wurden.
Scheiß Ego Gieriger Mensch. Er hat es nicht verdient auf diesen Planeten zu überleben. Aber die unschuldige Kreatur die Tiere schon.
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
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Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Handel und Konsum von Drogen; Missbrauch von Kindern und Jugendlichen, Umweltverschmutzung, Abtreibung, weil sie die "Würde und Rechte der Frauen verletzt"; Genmanipulation, Profitgier, die andere Menschen in die Armut treibt; Exzessiver Reichtum. Die modernen Sünden seien Folge des "unaufhaltsamen Prozesses der Globalisierung"Bischof Gianfranco Girotti, Chef der Apostolischen Pönitentiarie
Oder so gut formuliert.
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
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So ist es. In Finnland leben auch noch Braunbären. Laut eines Freundes von mir aus Lappland gibt es ab und zu mal eine Begegnung der brenzligen Art für Leute, die durch die Wälder joggen. Allerdings würden sich Leute mit mehr Intelligenz eben die Laufstrecken anders legen. Aber es kommen insgesamt sehr wenige Finnen durch Begegnungen mit Braunbären zu Schaden.
Wundert auch wenig. Forscher haben beobachtet, dass Spaziergänger schon auf zwei Meter an einen Bären herangekommen sind, ohne es zu merken. Die Bären selbst sind gar nicht daran interessiert, mit den Menschen in Kontakt zu kommen oder sie zu fressen. Gefährlich wird es eher dann, wenn die Bären Junge dabei haben und die Menschen bewusst auf die Bären zugehen.
Und wie ist es nun mit italienischen und polnischen Bären? Von der Abknallerei aus Lust am Ballern halte ich auch nichts, aber wenn Bären in diesen Ländern wirklich öfter den Menschen gefährlich werden, braucht man sie aber auch nicht gerade liebzuhaben.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
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