Ja
Nein
Besser ist es keine Krankheiten zu haben,die sich durch Impfen verhüten lassen,Nationalix!
Finde ich auch. Ich wurde als Kind gegen gar nix geimpft, hatte fast alles, und die Ärzte hatten mich mit 4 praktisch aufgegeben und meine Eltern in dem Sinne getröstet, "sie sind beide noch jung, sie können noch viele Kinder haben...".
Ok, ich habe die ganze Scheiße irgendwie überlebt, und bin jetzt gegen fast alles ausser Pest und Cholera immun, und meine letzte Erkältung liegt über 20 Jahre zurück.
Aber ich habe natürlich meine beiden Söhne als Kinder gegen alles impfen lassen, was geht. Mit dem Leben seiner Kinder spielt man doch nicht. Man kann den Darwinismus auch übertreiben.
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Mein Kinderarzt und ich haben und über die "wir-lassen-unser-Kind-nicht-impfen"-Fraktion unterhalten.
Er hat mir erzählt, dass es in Berlin (vielleicht kann das jemand bestätigen) 10 Kinder von einer Familie begraben liegen, die alle an Diphterie starben zu der Zeit, als man noch nicht dagegen impfen konnte.
Dieses Grab sollten sich Impfverweigerer (die Rede ist jetzt nicht von Schweinegrippe) ansehen.
In Memoriam
Henning 1960 - 2010
Eine Tante von mir ist an Diphterie gestorben ein Jahr nachdem sie ein Kind geboren hatte.
Es gibt Impfungen, die ein Muss für jedes Kind und jeden Erwachsenen sind. Dazu gehört auch eine Tetanusimpfung.
Manche scheinen vergessen zu haben, dass Kinderlähmung lange ein Geisel der Gesellschaft war, bis man sie durch flächendeckende Schutzimpfung praktisch ausgerottet hat. Das ist noch nicht allzulange her.
Auch die Pocken sind in Europa nur durch Impfung verschwunden.
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