Jetzt wird viel über die 68er Bewegung geschrieben und gesprochen. Aber niemand bekennt sich so richtig dazu, daß es unterm Strich nicht gut war, was sich da entwickelt hat. Man bezeichnet es als eine Art von Revolution, um das Alte abzuschütteln.
Aber was ist daraus geworden und wer hat sich da so richtig ausgelebt ? Und hält es nicht bis heute an ?
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Nicht von Lilo oder Margit. Ich weiss nicht mal, ob die zwei dabei waren, wenn die Erwachsenen beim Elternabend die sexuelle Befreiung diskutierten. Der Missbrauch fand nicht vor Ort statt. Aber er hatte dort seinen Ursprung. Unsere Eltern taten das nicht, weil sie pädophil waren. Sie taten es, weil sie Sex mit Kindern für fortschrittlich hielten, weil sie dachten, dass Scham und Hemmung bourgeois seien und weil es entsprechende Texte von Wilhelm Reich und Fotobücher von Will McBride gab, wo missbrauchte Kinder fröhlich in die Kamera lachten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in jenen hermetischen Diskussionen jemals der Begriff „sexueller Missbrauch“ fiel, er war damals kein Topos. Rückblickend könnte man sagen, sie haben es nicht so gemeint. Sie haben es anders gemeint. Im Grunde haben sie nur ihre revolutionäre Pflicht getan. Ihr Schweigen dämpft ja auch einiges ab, die Erinnerung, vermutlich auch das später entstandene Schuldbewusstsein.
Als ich einmal auf Übernachtungsbesuch in einer dieser Kinderladenfamilien war, ermunterte die Mutter uns Kinder, einen Geschlechtsakt zu vollziehen. Mein Spielkamerad und ich diskutierten diese Möglichkeit eine Weile, weil wir glaubten, dass ich statt eines Kindes eine Puppe gebären würde. Das schien uns dann aber zu kompliziert.
Einer meiner Freunde sollte zu Hause seine nackte Mutter untersuchen und steckte ihr schließlich einen Stift in die Scheide. Seine Mutter schilderte das detailreich auf dem Elternabend, als Beweis für die kindliche Sexualität. Meine Eltern erzählten mir davon, als ich älter war.
In der Tat sahen sie keinen Übergriff.
Wenn Unrecht ständig verteidigt wird, kann es nie aufhören, wenn alles verharmost und entschuldigt wird, wird diese ganze Moral in die Tonne gekloppt, an die sich Menschen gehalten haben.
Werden wir eine verwahrloste Gesellschaft, die noch mehr Unmoral (4 Frauen fitzeln mit einem Kerl) - (ist für manche ähnlich wie Bordell) - (er bezahlt sie und sie tun`s - nicht gern, aber sie müssen´s tun, weil; wer ernährt sie sonst) - die von manchen so gewünscht wird ?
Der Mann in der westlichen Gesellschaft ist zur Frau geworden - in manchen Fällen, Analverkehr wird als besonders attraktiv dargestellt - und wie machen´s Frauen ? In einem norwegischen Film wurde gezeigt, wie sie´s machen.
Die 68er haben entschieden, uns nichts zu geben. Keine Wahrheit, keine Demut. Ich glaube nicht mehr an die Möglichkeit, aber manchmal wünsche ich es mir noch immer - ein einziges ehrliches, trauriges Gespräch. Und danach wieder die Erinnerung an hohes Gras und Apfelbäume.
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https://www.fem.com/.../analverkehr-ein-anderes-abenteuer-wer-klopft-ans-hintertuer...
Analverkehr ist ein Tabu? Von wegen! Wir verraten, wie die Sex-Praktik funktioniert und Analverkehreuch beiden lustvolle Momente beschert.
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Mit Analsex sind alle Sexualpraktiken gemeint, die den After miteinbeziehen: Analverkehr, Anilingus, Fisten und Pegging. Beim Analverkehr führt der Mann seinen steifen Penis in den After des Mannes oder der Frau ein. Beim Anilingus (auch «Rimming» genannt) wird die Analgegend – also die Gegend um den Po und ...
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www.freundin.de/analverkehr
Analverkehr. Analverkehr ist vor allem für viele Frauen noch immer ein Tabuthema. Während die sexuelle Spielart auf der Wunschliste vieler Männer steht, können sich Frauen oft gar nicht dafür begeistern. Dabei verpassen sie ein lustvolles Abenteuer. Analverkehr. Durch's Hintertürchen: Abenteuer Analverkehr
Da steht die Hexe im Märchen und lockt mit dem Finger - nicht mit dem Knusperhäuschen, sondern mit dem Finger für das Hinterteil. Eine veränderte Welt - wie sie sich entwickelt, wir werden`s nicht mehr erleben.
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31.08.2016 - Ich kenne lesbische Frauen, die sich lieber Schwulenpornos angucken als das. Ich sehe lieber feministische Pornos, bei denen die Lust der Frau im Zentrum steht. Warum sehen so vieleLesben ähnlich aus: anrasierte kurze Haare, Schlabber-T-Shirts, Tattoos? Ehrlich gesagt stelle ich mir die Frage auch.
Und das soll jetzt alles als Normalität betrachtet werden und möglichst zeitig den Kindern - auf Wunsch mancher Partei.