Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
jep, da ist mehr drann, völlig richtig! Was auch Anderes soll im Kapitalismus wirklich regieren, wenn nicht die Plutokratie? Das Gesülse um Demokratie sollte doch nun auch der Letzte in den Skat gedrückt haben. Das Gleiche trifft eigentlich auch für das Klischee um Linke zu. Liegt den der Feind wirklich da? Oder verheizen wir nicht unsere Energie um einen Scheinfeind? Damit die wahren Herren sich genüßlich zurück lehnen können. Womöglich hatt das der Eine, oder Andre auch längst erkannt. Aber da ist ja noch die Scheu vor der Restkonsequenz was das bedeuten könnte. Denn da könnte es ja mehr als kompliziert werden. Oder aber, genauer, gefährlicher.
Ceterum censeo BRD esse delendam
Die Piraten waren von Anfang an keine deutsche Partei, sondern die gab es auch in anderen Ländern. Ich würde mich nicht wundern, wenn das auch eine NGO Rockefellers war, die man zur Partei aufgebaut hat. Was sich dort so angesammelt hat, war nun wirklich nicht das, worauf der von der Politik ignierierte Steuerzahlersklave gehofft hat. Nach ganz kurzer Zeit sind die Piraten zur zweiten Spaß- und Kinderfickerpartei mutiert, die die Grünen in ihrer moralischen Verkommenheit und ihrem Deutschenhaß sogar noch übertreffen wollten.
Daß das nicht so ganz dem Anliegen des ganz normalen Deutschen entsprochen hat, läßt sich an den Wahlergebnissen unschwer ablesen. Die Deutschen müssen jetzt nur noch begreifen, daß die Grünen keine Grünen, sondern ebensolche Chaoten sind wie die Piraten und sich nur besser tarnen, dann sind sie auch bald weg vom Fenster.
Das zweite ist ja zum Glück eine Satire. Aber heutzutage ist man geneigt, alles für möglich zu halten.
Trotzdem muß man den NWO-Bunzelpolitikern jede Schweinerei zutrauen. Und eine Probewahl für "Flüchtlinge" ist auf jeden Fall ein starkes Stück und läßt hoffentlich die Deutschen ahnen, daß die Umvolkung tatsächlich vorgenommen werden soll.
Die Grünen würden sogar unser Trinkwasser vergiften, um uns loszuwerden, wenn das weiter keine Konsequenzen für sie nach sich zöge. Wie sie dann aber, so ganz allein mit ihren Negern und Orientalen, den gewohnten Lebensstil weiter aufrechterhalten wollen, darüber denken sie lieber nicht nach.
Um Ausländern "einfach so" das Wahlrecht zu verleihen, müßten die antideutschen Politiker das Grundgesetz ändern. Und das würde durchaus viele auf den Plan rufen, die das BVG anriefen. Und soweit würden womöglich sogar die gar nicht so unabhängigen Verfassungsrichter gehen, eine solche Verfassungsklage abzuweisen. Das hoffe ich zumindest!
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