Ich persönlich ordne das mehr als Satire auf religiöse Verblendung ein. Mitnichten als "Gotteslästerung" - "Gott" kommt in dem Film nicht einmal vor. Wenn jemand an irgendeine Wüstenreligion mit Alleinherrschaftsanspruch glauben will, mag er das ja gerne tun. Aber er sollte nicht anderen Leuten vorschreiben was sie wann aufgrund SEINES Glaubens zu tun und zu lassen haben. Es steht ja jedem frei sich diese angebliche "Gotteslästerung" nicht zu Gemüte zu führen. Aber da sind die Anhänger des Monotheismus alle vom Grundprinzip gleich gestrickt. Der Vergleich hinkt übrigens, keiner fährt nach Jerusalem und schmeißt per Video-Beam diesen Film an die Klagemauer.
"Wer ein guter Verschwörungstheoretiker ist, der lässt sich aber von Fakten nicht ablenken."
David Kriesel 2014
Im übrigen fand ich eigentlich nur den letzten Satz in dieser Verlautbarung höchst amüsant. Hat vor lauter "ich krieg Schnappatmung" nur leider keiner so wirklich bemerkt.
"Wer ein guter Verschwörungstheoretiker ist, der lässt sich aber von Fakten nicht ablenken."
David Kriesel 2014
Grün klemmt leider.
Es ist nicht einzusehen, wieso man sich in Nicht-Musel-Ländern diesen Belästigungen unterwerfen soll. Religionsfreiheit beinhaltet m.E. zudem auch das wortwörtlich gemeinte, also von jeglichen Religioten nicht belästigt zu werden.
Wobei ich keine Probleme mit katholischen Kirchen habe. Das ist Tradition, unserer Geschichte entspringend.
Hingegen noch Steuergelder zu zahlen für den Bau von Moscheen, da fehlt mir jedwedes Verständnis.
Ja, aber das Christen-Bashing ist populär, sieht man auch hierzuforum.
Kann man jedoch machen, ohne daß es Proteste auch der unschöneren Art gibt von Sprenggläubigen.
Umso dreister der Muselabschaum, der uns in unseren christlich geprägten Ländern aufoktroyiert, deren dämlichen Mohammel nicht karikieren zu dürfen, sonst gibt es ... siehe Charlie Hebdo.
Wieso soll man sich sowas eigentlich gefallen lassen?
Ich sehe gerade, daß mal wieder einiges in meinem Beitrag verschluckt wurde, aber egal.
Obwohl ich kein Christ bin, kann ich Verunglimpfung von Religionen nicht nachvollziehen. Laß sie doch.
Das meinte ich oben damit, daß es keinen Grund gibt, eine Religion öffentlich (!) zu provozieren.
Es verbietet mir doch niemand, "Das Leben des Brian" an einem beliebigen christlichen Feiertag mit meiner Frau zu Hause anzusehen.
Andererseits muß es trotzdem erlaubt sein. Da liegt die Krux
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