Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
JE SUIS LONDON
Nur haette diese Partei kaum eine Ueberlebenschance, da sich jede nationalkonservative, deutsche Interessen foerdernde, rechts von der CDU / CSU stehende Euro- und islamkritische Partei sofort dem Nazivorwurf aussetzen muesste.
Es geht nur gut, wenn diese Partei eindeutig proisraelisch und projuedisch eingestellt ist.
Auch duerfen keine ehemaligen NPD-Mitglieder da rein. Eingeschleuste Verfassungsschuetzer, die als Maulwuerfe der Partei einen braunen Nazi-Mantel ueberstuelpen wollen, muessen sofort aus der Partei ausgeschlossen werden. Nur dann hat diese Partei auch eine reale Chance, auf 20 bis 40 % der Stimmen in Deutschland zu kommen.
Das ist ja alles richtig, was Sie da schreiben. Es geht nur darum, dass diese Partei und ihre Mitglieder pro-israelisch eingestellt sind und zum Beispiel entsprechende Verpflichtungserklaerungen abgeben. Kein eingeschleuster Nazi oder V-Mann sollte diese Partei irgendwie in die rechte braune Ecke draengen koennen und ich glaube, dass nur so eine nationalkonservative deutsche Partei eine Chance haette.
Darum geht es doch nicht. Ich sehe nur die Gefahr, dass jede national-konservative Partei ganz schnell in Deutschland in die rechte Naziecke gedraengt werden soll. Das sollte schon im Ansatz verhindert werden und ich glaube sowieso, dass in 50 Jahren die Muslimbrueder in Deutschland an Wahlen teilnehmen werden.
Wenn die Bevoelkerung in Deutschland in 50 Jahren zu ueber 50 % aus Muslimen bestehen wird, dann ist es durchaus vorstellbar, dass in Ihrem Land der muslimische Einfluss auch auf Parteienebene weiter wachsen wird.
Eine national-konservative Partei als Gegengewicht zum wachsenden islamischen Einfluss waere im Rahmen eines demokratischen Systems legitim und ganz wuenschenswert. Nur werden die Muslime und ihre Helfer immer versuchen, die islamkritische Partei als Nazipartei abzustempeln. Das sollte verhindert werden.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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