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Thema: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

  1. #11271
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Achso,
    da haben also Leute die Stützen aufgeschnitten, die Last von mehreren Geschossen auf den Schultern getragen
    und gewartet bis ihre Kumpels den Sprengstoff in die Stützen einführten und dann die Stützen wieder zusammengeschweisst
    (was der Sprengstoff super überstanden hat) und sind dann mit Muskelkater in den Schultern abgezogen
    um bis zum Tag x zu warten?

    Wenn du dir das Video anschaust ab 8:16, dann erübrigt sich deine Frage.


    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Zumal die Konstruktion auf einen solchen seitlichen Anprallstoss nicht ausgelegt war
    und damit bereits durch den Einschlag des Flugzeuges in Teilbereichen verformt wenn nicht gar zerstört wurde.
    Die Konstruktion war explizit darauf ausgelegt, einen solchen seitlichen Anprallstoss zu verkraften.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Both technical calculations and testimony from World Trade Center structural engineers confirm that the Twin Towers were built to withstand the impact from the passenger jets that hit them on 9/11.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  2. #11272
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Genauso war es.
    Die damals neue Bauart verwendete die Aussenhaut des Gebaeudes als tragendes/stuetzendes Element des Ganzen. Dies bedeutet, dass mit dem Verlust der Aussenhautstahltraeger das Gesamtgewicht des darueberliegenden Gebaeudes die uebriggebliebenen Aussenhautstahltraeger einknicken laesst, nun erfolgt ein Dominoeffekt und das Gebaeude implodiert in Sekunden .

    Und ja, es war einmal ein zweimotoriger[Links nur für registrierte Nutzer], stuerzte an der Wand ab und hatte dort ein Loch hinterlassen. Doch mit modernen Geraet ausgestattete Flugzeuge, besseren air traffic control, Warnlichtern usw usw ist die Chance dass ein Flugzeug in Manhattan abstuerzt - wie 70 Jahre bewiesen haben - virtuell ausgeschlossen.



    Jeder Satz ist pure und absurde Phantasie.

    Einen 9/11-Endlosstrang ueber den Einsturz hatten wir hier schon vor ~10 oder so Jahren. Dort wurden schon die ganzen Spinnereien und Verschwoerunmgstheorien von intelligenten Forumsmitgliedern geduldig, ueberzeugend und mit Logik und Tatsachen widerlegt.
    Welcher Ingenieur baut ein Haus das durch Dominoeffekt einstürzen kann?

    Niemals würde sowas gemacht werden und schon gar nicht zugelassen werden.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  3. #11273
    Mitglied
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    (....)

    Es geht schneller.
    qed.

    Selbst gemacht,
    allerdings auf einer Cesna,
    hochziehen verlangsamt das Flugzeug.
    Natürlich ist das Hochziehen oder Niederdrücken der Nase ein Teil des gesamten Manövers einer Flughöhen- und Geschwindigkeitsänderung. Hängt aber wesentlich vom Konstruktionstyps des Flugzeugs ab.

    Während man bei den kleinen Sportmaschinen eher die Nase leicht hochzieht (und gleichzeitig den Antrieb drosselt sowie die Klappen ausfährt), wird bei den großen Verkehrsmaschinen die Nase eher leicht nach unten gedrückt, um den Sinkflug einzuleiten. Logischerweise bei gleichzeitiger Reduzierung des Vortriebs sowie Vergrößerung der Auftriebsflächen/Luftverwirbelungsflächen mittels Ausfahren der Klappen.

    Was bei einer Cessna mit Nase hochziehen noch zur Verlangsamung führt, wird bei Linienmaschinen eben durch Schubreduzierung und Flächenvergrößerung durchgeführt.

    Das kannst du bei einem Linienflug direkt miterleben: Wenn aus dem Cockpit durchgesagt wird, dass man in den Landeanflug übergeht, kann man sehen und spüren, dass sich die Maschine leicht nach vorne neigt und gleichzeitig die Geschwindigkeit deutlich reduziert wird. Da ist nichts von Steigen mittels Anheben der Nase zu spüren.

    Bei den kleinen Sportmaschinen verhält sich das ganz anders. Dort wird tatsächlich leicht angehoben, um den Anstellwinkel der Flächen zu verändern und damit auch zu verlangsamen (bei gleichzeitiger Antriebsreduzierung).

    Der Schlüssel zum Verständnis liegt in den Größen der auszufahrenden Klappen.

    Während bei den kleinen Sportmaschinen relativ kleine Klappen vorhanden sind, fahren die Verkehrsmaschinen riesige Flächen aus, die fast so breit sind wie die eigentlichen Tragflächen und dadurch natürlich einen enormen Luftverwirbelungs-Bremswiderstand ausüben.

  4. #11274
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Wenn du dir das Video anschaust ab 8:16, dann erübrigt sich deine Frage.




    Die Konstruktion war explizit darauf ausgelegt, einen solchen seitlichen Anprallstoss zu verkraften.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Both technical calculations and testimony from World Trade Center structural engineers confirm that the Twin Towers were built to withstand the impact from the passenger jets that hit them on 9/11.
    Den Einschlag hat das Gebäude ja auch verkraftet,
    es stand ja noch einige Zeit,
    aber die Hitze des Kerosin etc hat den Stahl weich gemacht....
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  5. #11275
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Es würde zumindest ein wenig Widerstand gegen den Zusammenbruch geben. Auf den Filmaufnahmen sieht man aber gar keinen Widerstand beim Zusammenbruch von WTC1, 2 und 7. Kann also nicht mit nachlassender mechanischer Festigkeit erklärt werden.
    Die Hauptstützstrukturen kann man auf den Aufnahmen nicht sehen. Sie liegen bei dieser Bauweise innen. Und zum Beispiel abscherende Niete geben kein wenig mehr an Widerstand. Wenn der Punkt zum Abscheren kommt, dann kommt er. Diese Bauweise ist ja nicht umsonst bei amerikanischen Feuerwehrleuten gefürchtet. Es passierte wohl schon öfter, dass ein Trupp von einem herunterkommenden Hängeboden erschlagen wurde. Nur waren die betreffenden Gebäude "nur" durch Feuer beeeinträchtigt, nicht noch durch den vorherigen Einschlag eines 80 - 100t schweren Flugzeugs mit mehreren 100 km/h.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  6. #11276
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Welcher Ingenieur baut ein Haus das durch Dominoeffekt einstürzen kann?

    Niemals würde sowas gemacht werden und schon gar nicht zugelassen werden.
    Im gewissen Sinne zwingt die Physik das auf. Es ist in dem Falle der Preis für die Errichtung von "Wolkenkratzern" gewesen. Wenn du so weit in die Höhe willst, hast du immer das Dilemma zwischen einer wünschenswerten hohen statischen Sicherheit und dem dafür erforderlichen Materialbedarf. Legst du die oberen Strukturen nämlich "sicherer" aus, wird durch das zusätzliche Gewicht die Belastung der tieferen Strukturen höher und deren Standsicherheit sinkt. Es hatte seinen Grund, warum unsere Vorväter keine so hohen Gebäude bauten, bauen konnten.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  7. #11277
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Natürlich ist das Hochziehen oder Niederdrücken der Nase ein Teil des gesamten Manövers einer Flughöhen- und Geschwindigkeitsänderung. Hängt aber wesentlich vom Konstruktionstyps des Flugzeugs ab.

    Während man bei den kleinen Sportmaschinen eher die Nase leicht hochzieht (und gleichzeitig den Antrieb drosselt sowie die Klappen ausfährt), wird bei den großen Verkehrsmaschinen die Nase eher leicht nach unten gedrückt, um den Sinkflug einzuleiten. Logischerweise bei gleichzeitiger Reduzierung des Vortriebs sowie Vergrößerung der Auftriebsflächen/Luftverwirbelungsflächen mittels Ausfahren der Klappen.

    Was bei einer Cessna mit Nase hochziehen noch zur Verlangsamung führt, wird bei Linienmaschinen eben durch Schubreduzierung und Flächenvergrößerung durchgeführt.

    Das kannst du bei einem Linienflug direkt miterleben: Wenn aus dem Cockpit durchgesagt wird, dass man in den Landeanflug übergeht, kann man sehen und spüren, dass sich die Maschine leicht nach vorne neigt und gleichzeitig die Geschwindigkeit deutlich reduziert wird. Da ist nichts von Steigen mittels Anheben der Nase zu spüren.

    Bei den kleinen Sportmaschinen verhält sich das ganz anders. Dort wird tatsächlich leicht angehoben, um den Anstellwinkel der Flächen zu verändern und damit auch zu verlangsamen (bei gleichzeitiger Antriebsreduzierung).

    Der Schlüssel zum Verständnis liegt in den Größen der auszufahrenden Klappen.

    Während bei den kleinen Sportmaschinen relativ kleine Klappen vorhanden sind, fahren die Verkehrsmaschinen riesige Flächen aus, die fast so breit sind wie die eigentlichen Tragflächen und dadurch natürlich einen enormen Luftverwirbelungs-Bremswiderstand ausüben.
    Wenn wildgewordene Spreng-Gläubige ein Ziel ansteuern,
    ist das kein Übergang in einen geordneten Sinkflug.
    Daher ja auch die HOHE GESCHWINDIGKEIT ohne Klappen!

    Auch sind da gewiss keine Stewardessen mit Lutschbonbons ausgeschwärmt.

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  8. #11278
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Es würde zumindest ein wenig Widerstand gegen den Zusammenbruch geben. Auf den Filmaufnahmen sieht man aber gar keinen Widerstand beim Zusammenbruch von WTC1, 2 und 7. Kann also nicht mit nachlassender mechanischer Festigkeit erklärt werden.
    Doch, schon.
    sobald solche Massen sich bewegen,
    hält kein Stahlträger mehr.

    Annähernd Freier Fall.
    Wie schon beschrieben.
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  9. #11279
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Mehrzahl deshalb, weil du und DonauDude identisch reagiert habt und beide diese These verteidigt. Dein Beitrag hier ist eigentlich nichts weiter als eine einzige primitive Polemik, während du genau das mir vorwirfst. Ich wäre der Größte usw. Aha. Schau doch eher mal in den Spiegel.

    Und nein, du verteidigst seine Theorie überhaupt nicht, schon klar. Genauso wenig wie du polemisch wirst.

    Weißt du was? Scheiß drauf. Ich erspare mir die eigentlich versprochene Antwort, wenn du mir so kommst. Ich habe da mittlerweile Null Motivation irgendwas zu propagieren und kann mit meiner Zeit weitaus besseres anfangen.
    Du kannst es noch 20 x wiederholen: Ich habe nicht Pommers Theorie verteidigt, sondern höchstens das Recht auf Hypothesenbildung und Unvoreingenommenheit und die leider verbreitete verleumderische Praxis kritisiert, mit der auch du "Abweichler" zu Desinformanten bzw. Idioten erklärst.

    Alle 9/11-Erklärungsmodelle sind prinzipiell "gleichberechtigt" diskussionswürdig, unabhängig davon, wie abwegig sie zunächst erscheinen mögen - und zwar so lange, bis sie sich in einem zentralen Punkt als unhaltbar herausstellen. Dieses Vorgehen sollte unstrittig sein, traurig, daß man dir das erklären muß. Aber, um auch das klarzustellen: Nicht erhobene oder mutmaßlich manipulierte Daten sind kein Killerargument gegen eine These. Die These sollte sich allerdings nicht auf solche Leerstellen stützen.

    Deine vorgebliche Sorge um die Glaubwürdigkeit der 9/11-Skeptiker-/Trutherbewegung jedenfalls ist imo Ausdruck eines Denkfehlers oder - in deiner Manier bösartig unterstellt - eines Desinformations- und Bevormundungsversuches:

    Alle diese alternativen Hypothesen, wie die Türme zum Einsturz gebracht wurden, gehen von der Prämisse aus, daß die Pfannkuchentheorie nicht zutrifft, daß es sich also folglich um einen Insidejob handeln muß. Diese Hypothesen sind alle mehr oder weniger spekulativ und damit faktisch irrelevant. Da kann keine Glaubwürdigkeit zerstört werden. Es ist absurd, da einen Meinungskorridor der erlaubten Hypothesen dirigistisch festlegen zu wollen.

    Etwas anderes ist es, die offizielle Theorie des Einsturzes nach Schwächung der Stahlträger in den Geschossen der Einschläge zu hinterfragen, um die Einsturzursachen durch Behörden erneut ermitteln zu lassen. Genau diesen Weg beschreiten z.B. die 9/11-Architekten und Ingenieure. Sie stellen dar, warum die behördlicherseits vorgelegte Theorie nicht stimmen kann, nicht, wie es stattdessen gewesen sein könnte.

    Du vermengst hier also zwei Ebenen, die nichts miteinander zu tun haben. Daß interessierte Laien und Fachleute (darunter auch Physiker, Bauingenieure) den Ehrgeiz haben, darüber hinaus verstehen zu wollen, was passiert sein könnte, hat mit Desinformation nichts zu tun, sondern ist allzumenschlich. Ich käme nicht auf die Idee, aus dem Umstand, daß mehrere Physiker unterschiedliche Thesen vertreten, zu schließen, daß sie keine Ahnung haben.

    Vielfach sind es imo fehlende Informationen zum komplexen Geschehen bzw. fehlende oder in ihren Augen unzuverlässige Daten, um Prozesse berechnen/abschätzen zu können, denn bei den Grundlagen der Energieerhaltung, Fallbeschleunigung, Materialverhalten usw. sind sich ja wohl alle einig.
    Ex septentrione lux

  10. #11280
    Mitglied
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    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Mal kurz zwischendurch ein anderer Gedanke:

    Ich erinnere mich vage an eine TV-Sendung vor vielen Jahren, in der es hauptsächlich um die Stahlträger im WTC ging.

    Da wurde berichtet und auch mit Bildmaterial belegt, dass die Stahlträger (zumindest ein Teil davon) vor dem Einbau mit einem feuerhemmendem Material hätten beflockt werden sollen, aber aus unerklärlichen Gründen sei das bei einem Teil dieser Träger nicht durchgeführt worden.

    Könnte das nicht auch ein Indiz dafür sein, dass die Stahlträger zu schnell heiss wurden und daher rasch an Festigkeit verloren?

    Beflockung mit einem feuerhemmenden Material ist nicht überall durchgeführt worden?
    Geändert von Chronos (21.09.2021 um 10:16 Uhr)

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