In einem unitären Großeuropa darf es kein biblisches "Sprachbabel" geben - jedenfalls nicht auf Amts- Führungs- und Entscheidungsebene.
Die Optimierung von Entscheidungen ist auch von einer kommunikativen Einheitlichkeit abhängig; es ist ein Leichtes, dieses zu gewährleisten.
Der neue Europäer muss lernen. Er hat zu lernen. Er wird lernen. Und zwar als völkische Gemeinschaft.
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Stell dir vor, der gute Hermann hätte es nicht geschafft, im Jahre 9 n. Chr. ein "germanisches Wir" zu formen - dann würden wir heute im deutschen Sprachraum ein romanische Sprache sprechen.
Es gilt, die Nachfahren der Kelten, Goten, Germanen, Gallier, Wikinger, Römer, Griechen und Slawen ideologisch zu einer Nation zu schmieden. Dabei verliert niemand seine Identität. Im Gegenteil: Man gewinnt eine neue hinzu!
Zum Vergleich: Jeder Angehörige eines elitären Korps, einer elitären Gruppe hat zum Einen eine gemeinschaftliche Identität als auch eine private, familiäre.
Viele europäischen Völker werden zu einer Völkerfamilie, aus der sich eine Volksgemeinschaft generiert.
Das ist die einzige Chance, sich gegen die ethisch-moralisch-kapitalistischen Einflüsse der USA zu erwehren und gleichsam eine Wehrhaftigkeit gegenüber dem immer mächtiger werdenden China aufzubauen.
Wer das Festhalten an alten Zöpfen bevorzugt, sollte also zugleich die weiße Flagge griffbereit halten...
Polen sind keine Deutschen und Russen keine Italiener aufgrund der verschiedenen Rassenverteilungen innerhalb der Völker und der verschiedenen Kulturen. Trotzdem ist eine gemeinsame "weiße Idee" natürlich gut und nötig. Ein Staatenbund weißer Völker wäre eine gute Sache, wobei immer eine bestimmte Nation dort kulturell, militärisch und wirtschaftlich führen wird (das ist die natürliche Entwicklung)
Hier steht alles in meinen Augen noch realistische und vor allem machbare drin:
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"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
@all
Werte Mitdiskutierenden,
die Vorbehalte gegen solch eine schier überdimensionierte Idee mehren sich; es gibt dererlei viele Kritikpunkte. Die oftmals auch ihre Berechtigung haben.
Ich möchte an dieser Stelle vorschlagen, diese Kritikpunkte einer ganz persönlichen, aber dann bitte auch einer rationalen Gewichtung zu unterziehen.
Es ist nicht zielführend, die rein nummerische Anzahl der Gegenargumente mit den Argumenten eines Dafür zu vergleichen, es sollte damit tatsächlich eine Gewichtung einher gehen.
Ein Beispiel: Wenn ein übermächtiger Feind sich seinen Grenzen nähert, ist es dann von entscheidender Wichtigkeit, in welcher Sprache die Kommandos zur Verteidigung gegen diese Gefahr gegeben werden? Richtig, es ist wichtig! Aber nur in dem Sinne, dass die Sprache eine einheitliche ist!
Unsere Gegner erfreut alles, was unsere Zwietracht befeuert.
Wen also sollten wir triumphieren lassen wenn nicht uns?
Geändert von amendment (23.07.2020 um 09:49 Uhr)
Lykurg, ich schätze dich und deinen Nationalstolz. Das wirst du sicherlich schon bemerkt haben.
Und sicherlich sind die Polen keine Deutschen und die Russen auch nicht.
Deine Einlassung einer "weißen Idee" samt dem Führungsanspruch bestimmter Volksgruppen innerhalb einer europäischen Nation findest du in den schriftlichen Bekundungen eines Werner Best wieder, einem der führenden Intellektuellen des letzten deutschen Reiches.
Und glaube mir: In Europa gibt es derer viele Vordenker, die alle Eines gemeinsam haben: Ein völkisch-nationales Großeuropa.
Unter welcher Führung, wird die Auslese unter den Besten ergeben. Per se hat diese Position aber kein Volk für sich gepachtet. Es gilt, sich zu beweisen.
Das "Survival of the Fittest" eines C. Darwin ist selbstverständlich auch soziologisch bzw. völkisch übertragbar.
Nur ein christlicher Humanismus sieht das natürlich anders.
Ich bin kein christlicher Humanist! ;-)
Um es vllt. eindeutig und glasklar zu formulieren: Eine vertragliche Kooperation eigenständiger weißer Nationalstaaten zur Abwehr des multikulturellen Globalisierungswahns ist sinnvoll. Ein Staatenbund im Sinne der jetzigen EU, der nur von zweit- und drittklassigen Hinterbänklern scheinregiert wird dadurch zu verschlimmbessern, dass man eine politische Trash-Truppe durch "Eliten" ersetzt, ist Nonsens. Ich vermute, dass wir da einer Meinung sind.
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Womit wir nach vielen Irrfahrten und geistigen Sackgassen in diesem Strang wieder dort angelangt wären, wo man in Europa vor einem halben Jahrhundert schon einmal stand, aber nur nicht konsequent weiter entwickelte, sondern sich das ganze Projekt von engstirnigen Bürokraten, Berufsversagern sowie abgehalfterten SED-Stasi-Soziopathen wie der Merkel aus den Händen reissen ließ:
Bei einem Europa der Vaterländer bzw. bei der damaligen EWG.
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