In der Vorstellungswelt vieler - auch junger - Buntländer hält sich immer noch hartnäckig das längst überholte Bild vom "reichen" Deutschland mit den hohen Löhnen und Renten, der vorbildlichen Infrastruktur und der weltweiten Führerschaft in Bildung, Industrie und Forschung, das von aller Welt bewundert und beneidet wird.
Das mag zu D-Mark-Zeiten und als noch nicht alles so verkommen war eine Zeitlang gegolten haben. Heute lacht die ganze Welt über die armen doofen Deutschen und die Schlauen beuten sie grinsend und feixend aus.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Doch, hab ich schon, aber du hast nicht begriffen, was ich meinte. Dabei kommst du doch aus Frankfurt. Aber du kennst nur Luschen. Apropos Wiederkommen...
Der kürzlich erschossene Araber-Türken-Zigeuner Migranten-Miri-Hell-Angel Rocker und selbst ernannte " Präsident " aus Giessen, Aygun Mucuk, der ständig tönte, deutsche Schnullis und vor allem ihre Luschen-Polizei könnem ihm gar nichts, wurde schon mal vor Jahren angeschossen, als er mit fast 40 ( !!!!! ) Mann die Disko Katana in Frankfurt stürmte und damals den Türsteher zusammen geschlagen hat. Hast du davon nie gehört ?
Der deutsche ( !!!! ) entschlossene, kampferprobte, wehrhafte und verteidigungswillige Club-Betreiber Jürgen " Fips " F. hat - surprise, surprise- nicht die deutsche Schnulli-polizei angerufen, sondern sich alleine gegen 40 !!!! Migranten-Rocker zuerst mit seinen Kampfsport-Fähigkeiten gewehrt, und zuletzt mit einer illegalen Pistole, fünf Mann ( !!!! ) angeschossen, und der Rest der angeblich todesmutigen Helden ist schreiend weg gelaufen . Und er musste nicht mal seine in diesen Kreisen übliche Pump-gun zum Einsatz bringen. Nein, die kamen natürlich nie wieder. Dafür kam er natürlich vor Gericht.
Jürgen F., der zur Sache selber nichts sagte, sondern seinen Anwalt argumentieren liess, wurde wegen Notwehr natürlich frei gesprochen, aber wegen unerlaubtem WaffenBesitzes ( Pistole W P 1, geladene und schussbereite Pumgun, Munition und falsche Ausweise ) im vierten Wiederholungsfall !!!!! zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Im Urteil hat der Richter ausgeführt, die Standard- Einlassung des Angeklagten, er habe die Waffen in seinem Lokal " gefunden " und wollte sie abgeben- die er in den früheren Fällen mehrfach vorgebracht hat- " kann zwar nicht widerlegt werden , aber er hätte sie längst abgeben müssen ".
Woher der kampferfahrene und schusssichere Angeklagte, der noch nie einen WS oder mindestens eine WBK hatte, nie im Schützenverein , nicht mal bei der BW war, seine überragenden Schiesskenntnisse hatte, wurde gar nicht thematisiert.
Noch Fragen ? Von wegen die kommen wieder.
Na gut, das mit dem Risiko des Hautkrebses als Folge zu starker oder zu langer Sonnenbestrahlung würde ich nun nicht als wichtiges Argument sehen.
Dass die Haut der Weissen möglicherweise empfindlicher ist und eher zu Entgleisungen der Zellen neigt als die der Neger, mag ja durchaus sein.
Dann sollten halt die Weisshäutigen nicht so lange in der Sonne oder unter dem Bräuner schmoren oder sich besser schützen, wenn sie lange der Sonne exponiert sind.
Diese ganzen Bräunungskultur-Übertreibungen sind eh meistens nur Mode-Firlefanz. Früher galt es als schick, eine möglichst helle Haut zu haben (auch als ein Zeichen, dass man nicht im Freien körperlich arbeiten muss) und bei den Ostasiaten gilt das auch heute noch.
Chinesinnen, Japanerinnen, Koreanerinnen usw. gehen meistens entweder mit großen Hüten oder mit Sonnenschirmen ins Freie, wenn die Sonne stark brutzelt. Weisse Haut gilt dort einfach als edel und en vogue. Auch heute noch.
Wenn ich heute so manche braungebrannte "Schönheit" bei uns sehe und mir dann vorstelle, wie ihre Haut dann in reiferem Alter wie ein gegerbter (und wahrscheinlich auch noch tätowierter) Stiefel runterhängt, muss ich immer an Winnetous Großmutter denken.
Aber jedem das Seine....
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
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Egal was sie tun!
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Das hat einen langjährigen Bekannten in seiner frühen Sturm-u. Drangzeit so erfahren. Hatte die Afro-Stämmige schon soweit als ihm der ethnisch fremde Geruch abstieß und es sein ließ.Im Schwäbischen sagt man Neger(innen) "schwoißalat"...
Hat vermutlich evolutionsbedingt mit Vorsicht gegenüber ethnisch total Fernen zu tun.
Afrikaner haben - evtl. als Anpassung an die heißen Klimazonen - deutlich mehr Schweißdrüsen als andere Ethnien wie bspw. der Europäer. Pro q/cm Körperfläche.
Das ist bei vielen Sportarten wiederum ein ethn. Vorteil für negriode Völker. Ihr Organismus kann Hitze, schweißtreibende Anstrengung besser verarbeiten. Sie besitzen damit so eine Art bio-eigene Kühlanlage.
Eigentlich wären die handelbar, weil die sind wenn sie anfangen in der Regel nicht bösartig sondern nur unsicher und wären auch für Hilfe und Unterstützung durch einen erfahrenen Mann dankbar.
Das hätte mir gar nichts ausgemacht, weil ich hilfsbereit und nicht auf Karrieremachen aus bin.
Aber sobald wirklich eine weibliche "Chefin" neu irgendwo rein kommt, wanzt sich das ganze Büro-Breitarschamazonengeschwader an die ran und netzwerkt und mobbt gegen die männlichen Kollegen.
Junge, dumme, unerfahrene neue "Chefinnen" fallen da drauf rein und scheitern dann meist an dem ganzen Wust von Intrigen, Weiberklatsch, Kaffeetanten-Kriegen und dem nutzlosen Mist, der von der eigentlichen Arbeit ablenkt.
Die denken, ihre "Geschlechtsgenossinnen" würden es gut mit ihnen meinen und alle männlichen Kollegen wären von vorneherein böse.
Oft ist es genau andersrum und die neidischen, weiblichen Zukurzgekommenen nutzen die Gelegenheit um unter dem Deckmantel von "Frauen-Power" und Freundschaft die neue Chefin aus dem Hinterhalt zu killen und scheitern zu lassen.
Ist mir zuletzt auch passiert. War innerlich schon auf Rente vorbereitet und wollte keinerlei Karrierekrieg - was will man drei Jahre vor dem geplanten Ausstieg noch groß kämpfen und Machtspiele ausfechten - aber die neue Mitchefin hat sich einwickeln lassen und sich mich als großen Konkurrenten der ihr gefährlich werden könnte einreden lassen.
Habe mehrmals versucht sie aufzuklären und ihr zu helfen. Schien anfangs auch so, als ob sie es kapierte. Aber der Weiberclan der sie in seinem Spinnennetz einwickelte und manipulierte war anscheinend doch gerissener.
Bin daher etwas früher als geplant in den Ruhestand und habe dann entspannt und gelassen aus der Ferne zusehen können, wie sie sich immer mehr aufrieb, immer mehr von den "Freundinnen" verarscht und ausgenutzt wurde ohne daß es es rechtzeitigt merkte und dann halt kläglich scheiterte.
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