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Thema: Betonwüsten das Übel für die Natur

  1. #31
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    Standard AW: Betonwüsten das Übel für die Natur

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Letztens kam eine Reportage im Fernsehen. Da wurde auch gesagt dass die Temperatur in den Städten so um 3-4 Grad höher liegt. Allerdings glaube ich nicht an die "fehlende Natur" sondern eher, weil da eben reger Betrieb ist. Häuser die geheitzt werden, Autos die fahren, Menschen die laufen, ....
    Und Grünflächen und ganz besonders Wälder haben Verdunstungskälte. Deswegen sind Städte immer ein paar Grad wärmer.

    Ich denke, es muss eine Balance gehalten werden. Aber man kann nicht einerseits über die sehr reale Wohn7ngsknappheit jammern und andererseits nicht bauen wollen.

  2. #32
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    Standard AW: Betonwüsten das Übel für die Natur

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Und Grünflächen und ganz besonders Wälder haben Verdunstungskälte. Deswegen sind Städte immer ein paar Grad wärmer.

    Ich denke, es muss eine Balance gehalten werden. Aber man kann nicht einerseits über die sehr reale Wohn7ngsknappheit jammern und andererseits nicht bauen wollen.
    Die Frage ist halt, ob man so bauen muss, wie wir es aktuell tun, wobei ich gerne zugebe, eine direkte Alternative fiele mir da jetzt auch nicht ein. Aber ich bin ja auch weder Architekt noch Stadtplaner. Die Eier legende Wollmilchsau, bei der man bei geringen Kosten und geringem Flächenverbrauch auch noch sinnvoll bauen kann, dürfte schwer zu finden sein, allerdings ließe sich das ganze entzerren, wenn man die Anbindung der Städte zum Umland soweit verbessert, dass ein paar Kilometer Pendelweg nicht zum täglichen Mammutprojekt ausarten, das einen Stunden kostet. Was mit Sicherheit nicht geht, auch nicht mit begrünten Dächern, ist dichte Wohnbebauung, die dann auch noch ein angenehmes Klima produziert.

  3. #33
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Betonwüsten das Übel für die Natur

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Die Frage ist halt, ob man so bauen muss, wie wir es aktuell tun, wobei ich gerne zugebe, eine direkte Alternative fiele mir da jetzt auch nicht ein. Aber ich bin ja auch weder Architekt noch Stadtplaner. Die Eier legende Wollmilchsau, bei der man bei geringen Kosten und geringem Flächenverbrauch auch noch sinnvoll bauen kann, dürfte schwer zu finden sein, allerdings ließe sich das ganze entzerren, wenn man die Anbindung der Städte zum Umland soweit verbessert, dass ein paar Kilometer Pendelweg nicht zum täglichen Mammutprojekt ausarten, das einen Stunden kostet. Was mit Sicherheit nicht geht, auch nicht mit begrünten Dächern, ist dichte Wohnbebauung, die dann auch noch ein angenehmes Klima produziert.
    Doch, statt nach oben, und in die Breite zu bauen, könnte man auch nach unten streben.
    Zugegeben, der Ausblick wäre dann doch sehr begrenzt, d.h. man könnte gänzlich auf Balkone, und auf Fenster verzichten ...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #34
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Betonwüsten das Übel für die Natur

    Zitat Zitat von Nopi Beitrag anzeigen
    Wann wird umgedacht, dass die Betonwüsten einfach nur lebensfeindlich sind für uns.
    .. Quatsch , dann spart man sich das Glyphosat ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  5. #35
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Betonwüsten das Übel für die Natur

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Doch, statt nach oben, und in die Breite zu bauen, könnte man auch nach unten streben.
    Zugegeben, der Ausblick wäre dann doch sehr begrenzt, d.h. man könnte gänzlich auf Balkone, und auf Fenster verzichten ...
    In den Keller oder was?
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  6. #36
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Betonwüsten das Übel für die Natur

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    In den Keller oder was?
    Das ganze Haus wäre dann ein Keller !
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  7. #37
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    Standard AW: Betonwüsten das Übel für die Natur

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Doch, statt nach oben, und in die Breite zu bauen, könnte man auch nach unten streben.
    Zugegeben, der Ausblick wäre dann doch sehr begrenzt...
    Leider liegt aber heute da, wo du dann hin bauen würdest, die gesamte Logistik, die eine Stadt am Leben hält. Wer schon mal die Planungsphase z.B. einer neuen Tiefgarage miterlebt hat, der wird von der Idee gar nicht begeistert sein, und das nicht wegen der Aussicht. Für mich wäre das kein Problem, gäbe es Raketensilos wie die in den Rocketfields in den USA, die man nach ihrer Abrüstung erwerben kann, ich wäre sofort interessiert, ich wollte schon immer mal eine Haustür aus zehn Zoll massivem Stahl haben.

  8. #38
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Betonwüsten das Übel für die Natur

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Das ganze Haus wäre dann ein Keller !
    kein Sonnenlicht, alles feucht. Viel spass.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  9. #39
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Betonwüsten das Übel für die Natur

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    kein Sonnenlicht, alles feucht. Viel spass.
    Extra für Dich:

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  10. #40
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Betonwüsten das Übel für die Natur

    Rechten, die die letzten 50 Jahre damit verbracht haben, jeden Umweltschutz als schwules Ökogeweine abzutun und den Klimawandel für eine freimaurerische Verschwörungstheorie halten, gönne ich eigentlich, wenn noch das letzte Stückchen Wald um ihr Kaff herum abgeholzt wird und durch ein Flüchtlingsheim mit Autobahnanschluss ersetzt wird.

    Prinzipiell ist es natürlich so, dass man entweder Umweltschutz oder Überbevölkerung und zu hohe Bevölkerungsdichte haben kann. 8 Milliarden ist 7 Milliarden zuviel. Bei einem dermassen überbevölkerten Planeten (und im Falle Deutschlands einem relativ kleinen, zubetonierten Land mit hoher Bevölkerungsdichte) gibt es irgendwann logisch nur noch die Wahl zwischen a) totaler Umweltzerstörung + Klimawandel und/oder b) der Vernutztierung der Menschen, die nur noch übereinander in kleinen Zellen leben können, kein Auto mehr fahren können und noch Gras fressen können.

    "Depopulation" ist daher auch die dümmste aller Veschwörungstheorien: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für die herrschende Klasse ist es ja gerade GUT wenn so gewaltige Massen existieren, die a) alle um "Jobs" konkurrieren (und umso mehr um einen "Job" konkurrieren, desto weniger Lohn muss der "Arbeitgeber" zahlen), b) alle um eine Wohnung konkurrieren (und umso mehr um eine Wohnung konkurrieren, desto mehr Miete kann der Vermieter verlangen), und c) bei solch gigantischen Größen einfach umso schwieriger zu organisieren und zu vereinen sind. Wenn dem Kapital ein weltweites Heer aus hungerleidenden Streikbrechern zur Verfügung steht, lässt sich halt eine Revolution nur schwer organisieren. (Es ist daher auch kooooomischerweise das einzige angebliche Ziel der "Eliten", das sie nicht nur nicht erreichen, sondern bei dem sie Jahr für Jahr Niederlagen einstecken müssen, weil die Weltbevölkerung explodiert. Obwohl die "Eliten" doch angeblich gar keine Überbevölkerung wollen, lol!)

    Alles in allem ist das also wieder mal ein Thema, wo SOWOHL Rechte als auch Linke genug Dreck am Stecken und genug Blut an den Händen haben.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

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