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Thema: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

  1. #771
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    Standard AW: Die Bunte Wehr......

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Schade, dass das Geld wohl eher für McKinsey, Kinderkrippen und Transenuniformen anstatt für neue U-Boote und Panzer draufgehen wird.
    was wollen wir mit Kriegsgerät!?

    Wir sind doch von Freunden umgeben!

  2. #772
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Bunte Wehr......

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Anfang des 21. Jahrhunderts hatte das Soldatentum noch einen gewissen Reiz bei mir ausgelöst, nach dem Motto: Grünzeug an und stell dich deinem Gastland zur Verfügung

    Aber heute ?
    Der Kosovo und der Afghanistan hat jeden Soldaten ernüchtert, weil die Generäle nur mit Kriminellen vor Ort paktierten, dafür bezahlten

    General Bühler, Ursuala von der Leyen, die Beratungs Mafia der USA, uralte Betrugs Consults erhalten wohl einen Untersuchung Ausschuss.

    Dreister geht es nicht mehr, vor allem mit den gut dokumentierten US Betrugs Consults, wie[Links nur für registrierte Nutzer] und McKinsey, welche sich auch NATO und Bundeswehr Offiziere kauft.



    Selbst Bedienung, damit der unnütze Sohn einen Job bei McKinsey erhält
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    und

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  3. #773
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    Standard AW: Die Bunte Wehr......

    180 Bahnen seit einem Jahr geschlossen

    Bundeswehr-Schießstände bleiben gesperrt



    Foto: picture alliance / dpa
    Bei der Behebung der Probleme der Bundeswehr-Schießstände geht es nicht voran.


    Artikel von: Karina Mößbauer veröffentlicht am 30.12.2018 - 19:51 Uhr

    Seit fast einem Jahr sind 180 Bundeswehr-Schießstände für Schießübungen aus unter 50 Metern Entfernung gesperrt. Grund: Sicherheitsmängel.
    Eine BILD-Nachfrage zeigt jetzt: Bei der Behebung des Problems geht nichts voran!
    Nur neun Problem-Schießstände wurden saniert, 59 der gesperrten Anlagen sollen umgerüstet werden.

    Bei den restlichen 121 Anlagen wird bis heute geprüft, ob ein Umbau nötig ist – seit inzwischen zwölf Monaten!
    Die Schießbahnen mit 250 Metern Länge sind nicht auf Schüsse aus kurzer Distanz ausgelegt, u.a. können Projektile zurückprallen. Schüsse aus dem „Nah-/Nächstbereich“ gehören aber inzwischen fest zur Ausbildung

    Grund für die Verzögerung laut Bundeswehr: „Ausgedehnte baurechtliche Vorgaben zur Sicherstellung der Bau- und Anlagensicherheit“ und die „erforderliche Einbindung öffentlicher Stellen“. Auch der Bau neuer Anlagen steckt fest, bis sie in Betrieb genommen werden können, wird „noch einige Zeit“ vergehen, heißt es bei der Bundeswehr.
    So lange müssen Soldaten für ihre Schießübungen lange Reisen zu Ersatzstandorten in Kauf nehmen.

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  4. #774
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Bunte Wehr......

    Als ehemal. Bundeswehrsoldat, kann man sich für den heutigen Zustand dieser "Truppe" nur noch schämen.

    Sogar die Freiwillige Feuerwehr von Hintervotzingen ist bezügl. Kampfkraft dieser "Truppe" weit überlegen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #775
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    Standard AW: Die Bunte Wehr......

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Anfang des 21. Jahrhunderts hatte das Soldatentum noch einen gewissen Reiz bei mir ausgelöst, nach dem Motto: Grünzeug an und stell dich deinem Gastland zur Verfügung

    Aber heute ?

    Wer sich seinem Gastland zur Verfügung stellt, ist Söldner, kein Soldat.

  6. #776
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: Die Bunte Wehr......

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    In der NVA undenkbar! Da wäre dieses ausgefallene Ersatzfahrzeug schon ausreichend gewesen, die sichere Niederlage gegenüber dem bbKf (bitterböser Klassenfeind) zu besiegeln! Also wäre es in einer Nacht- und Nebelaktion sofort wieder einsatzbereit gemacht worden. Bei der bunten Wehr des Jahres 2018 sieht das natürlich ganz anders aus....
    Die Umsetzung der EU-Arbeitszeitrichtlinie hat zu einem gigantischen Überstunden-Berg bei der Truppe geführt. Entweder das wird teuer entgolten, oder die Truppe ist mindestens partiell am Rand ihrer Handlungsfähigkeit.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sie meinen ein BW Soldat soll Überstunden leisten? Das würde aber mit der EU Arbeitszeitrichtlinie kolidieren...
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon Bonaparte

  7. #777
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    Standard AW: Die Bunte Wehr......

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
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    Sie meinen ein BW Soldat soll Überstunden leisten? Das würde aber mit der EU Arbeitszeitrichtlinie kolidieren...
    Seit 16:00 wird nicht mehr geschossen.

  8. #778
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Bunte Wehr......

    die Bundeswehr lernen nur noch FOTO PR Selbstdarstellungs Reklame, denn wenn McKinsey kommt und der Gender Wahn, hat man andere Prioritäten

  9. #779
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Bunte Wehr......

    Wichtig ist nur eines, zu verstehen, daß die Bundeswehr nie die Aufgabe hat, daß deutsche Volk in seiner Existenz zu schützen. Sie ist weder Schild noch Schwert unseres Volkes, sondern ein Söldnerhaufen der Demokraten und Hochfinanz für ihre kriminellen Tätigkeiten und verbrecherischen Absichten.

    Mehr muß man nicht wissen. Ob die nun transgender sind, oder notgeil oder tapfer und mutig, ist damit für uns als Volk irrelevant. Eigentlich ist die Bundeswehr ein verlängerter Arm der US-Besatzungstruppe und damit ein Teil der Aufrechterhaltung der Fredherrschaft.

  10. #780
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    Standard AW: Die Bunte Wehr......

    Zumindest mal ist die Bundeswehr keine Verteidigungsarmee des deutschen Volkes in seinen heutigen Grenzen, nichtmal dies, schon der Minimalanspruch ist obsolet, von der Einbettung in supranationale Ungetüme mal abgesehen. Dies ist zwar fragwürdig, aber nicht hinreichend, um den ganzen Verein angesichts nicht ad-hoc möglicher Totalrevision internationaler Bindungen, in Bausch und Bogen zu verdammen, Ersteres aber sehr wohl. Diejenigen, die sich von dem Zeitgeistkitsch nicht vereinnahmen und verameisen lassen, sollten diesem Klub den Rücken kehren. Blicken wir auf alle Staatsformen und Staaten unter deutscher Trägerschaft, so lassen sich aus patriotischer Sicht viele Legitimationen finden, diese Staaten zu verteidigen, dies gilt selbst für das triste, graue DDR-Unrechts-Regime. Selbst ein wildgewordener Lokalfürst vor 1000 Jahren, der sein Territorium vergrößern wollte, kann noch eher zurecht einen vor-nationalem Patriotismus seiner Soldaten einfordern. Aber diese BRD anno 2019 will die Deutschen vernichten, mit etlichen wirksamen, zeitgeistlichen Folterinstrumenten ganz vertilgen und verschwinden lassen. Es ist 2019. Was 2000 noch als wirre Spinnerei galt, ist nun für jeden nicht total Eingenebelten, klar erkennbar. Man kann als Patriot der Bundeswehr bis auf Weiteres nicht dienen. Und solange übergeordnete Interessen die Deutschen als erste Versuchskaninchen für das totalitärste und schrecklichste Gesellschaftsexperiment missbrauchen, kann man diesen Staat nicht ernsthaft verteidigen wollen. Es ist erschreckend, dass dieser widernatürliche Geist, der die Politik leitet, dazu führt, dass man gar sagen muss: Kommt, kommt alle. Überfall, Prävention, egal. Polen oder Honduras: Das was ist, muss weg, spielt keine Rolle, was kommt, denn selbst die Knechtschaft ermöglicht Veränderung. Die Auslöschung erlaubt keine Revision.

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