McDonalds-Schlägereien und Hautfarbe - Koinzidenz?

[solg]

Auch vor 20 Jahren war das BHV offenbar ein Magnet. Ich hatte einen Kollegen, der auf Latinas stand und regelmäßig von Köln nach Frankfurt fuhr, um sich eine orale Behandlung verpassen zu lassen.

Wer 4 Stunden für ne Nutte durch Deutschland fährt, hat die Kontrolle über sein Leben vollends verloren.

[Desmodrom]

...

...und die Trinkwasserquellen werden sie auch noch "privatisieren"! Der Michel lässt's geschehen und träumt weiter den Traum von einer sozialen Demokratie, welche im Mehrheitsinteresse agiert. Der Drops ist gelutscht.

[Rumpelstilz]

Nee, aan proxeneta han ich nit jedacht. Ich dachte nur, dass Du ein Wortspiel gemacht hättest.

Nein, mich amüsiert nur, dass Dein Kollege so eine Reise auf sich nahm, und ich das hier kostenfrei im Geschäft meiner Novia (Bar/Getränkehandung), im nebenliegenden Gebäude zu meiner Wohnung habe.

[Bettmaen]

Wer 4 Stunden für ne Nutte durch Deutschland fährt, hat die Kontrolle über sein Leben vollends verloren.

Der Knabe hatte sein Leben durchaus im Griff, aber als Familienvater musst er zum einen sparen und zum anderen war dat Risiko, in FFM einen Kollegen oder Nachbarn anzutreffen, geringer als im Kölner Eigelsteinviertel, wo in die Jahre gekommene schwatte Huren und deutsche Asi-Nutten ihre Dienste anboten.

Die Fahrkosten für seinen Diesel teilte er sich mit einem anderen. In FFM sorgten die vielen Frauen aus Kolumbien, Venezuela, Kuba usw. für Preise, die weit unter dem Niveau in Kölle waren. Es war also ein win-win-situation. Die einzigen, die verloren, waren seine Frau und die kleine Tochter, die von ihrem Unglück nichts wussten.

[autochthon]

Wer 4 Stunden für ne Nutte durch Deutschland fährt, hat die Kontrolle über sein Leben vollends verloren.

So ist das mit den Süchten!

[Odem]

...und die Trinkwasserquellen werden sie auch noch "privatisieren"! Der Michel lässt's geschehen und träumt weiter den Traum von einer sozialen Demokratie, welche im Mehrheitsinteresse agiert. Der Drops ist gelutscht.

Abwarten, die Geschichte zeigt, Revolutionen werden von Minderheiten herbeigeführt, welche, wenn dem Pöbel alles genommen wurde auch an Zustimmung gewinnen, in den ersten Schritten ist “PEGIDA“ in Dresden das beste Beispiel hierfür.

[Lykurg]

Ich hatte mal vor vielen, vielen Jahren eine Klopperei mit irgendwelchen Türken im Mac Doof. War da auch recht angetrunken gewesen. Ja, die alten Zeiten...Aber heute dürfte das in Großstädten noch deutlich krasser zugehen, wie überall sonst auch bei den Ausländermassen.

[autochthon]

Ich hatte mal vor vielen, vielen Jahren eine Klopperei mit irgendwelchen Türken im Mac Doof. War da auch recht angetrunken gewesen. Ja, die alten Zeiten...Aber heute dürfte das in Großstädten noch deutlich krasser zugehen, wie überall sonst auch bei den Ausländermassen.

Ich sitze ab und an auf einen Kaffee und etwas WLan mit meinem Bekannten im legendären Offenbacher McD auf dessen Parkplatz weiland Tugce Albayrak unglücklich gestürzt wurde.
Du würdest heute keine Klopperei mehr mit Ausländern in einem Großstädtischen MacD überleben. Die sind immer minimum zu 4rt und bemessert.

[Bettmaen]

Ich hatte mal vor vielen, vielen Jahren eine Klopperei mit irgendwelchen Türken im Mac Doof. War da auch recht angetrunken gewesen. Ja, die alten Zeiten...Aber heute dürfte das in Großstädten noch deutlich krasser zugehen, wie überall sonst auch bei den Ausländermassen.

Deshalb sollte man Brennpunkte innerhalb von Brennpunkten nach Möglichkeit vermeiden. Bordelle, Fastfood-Ketten und Dönerstuben gehören zu diesen Brennpunkten, wo man neben miesem Essen auch miesem Pack begegnet. Das soll nicht heißen, dass alle, die sich mal einen Hamburger und 'ne Cola bei McDonalds gönnen, Pack sind, aber die Stressmacherquote ist dort hoch. Sollte man wissen.

Wenn ich mal Heißhunger habe und weit weg von zu Hause bin, hole ich mir schon mal ein Fischbrötchen bei "Nordsee" oder ein belegtes Brötchen in der Bäckerei.

[Valdyn]

Ich hatte mal vor vielen, vielen Jahren eine Klopperei mit irgendwelchen Türken im Mac Doof. War da auch recht angetrunken gewesen. Ja, die alten Zeiten...Aber heute dürfte das in Großstädten noch deutlich krasser zugehen, wie überall sonst auch bei den Ausländermassen.

Heute gibt es zu viele Unbekannte. Köpfe treten, Messer, in Überzahl usw. Das gab es damals praktisch nicht. Da war nach ein paar Treffern und sichtbarer Unterlegenheit Schluss. Heute scheint es grade die sichtbare Schwäche zu sein die zu äusserster Brutalität grade anstachelt. Ich meine, so viel rohen blanken Hass muss man erst mal haben um einem auf dem Boden liegenden der sich nicht mehr schützt noch auf den Kopf zu springen. Das hat ja mit einer zivilisierten Schlägerei nichts mehr zu tun.